und jetzt willst du es auch schon verkaufen.etwas verfrüht.
das ist wie den ball nach dem abseits noch ins tor schiesen .
ich glaube nicht das was läuft
folgende dinge gehören rein:
es fehlt groove im gesamtspiel
weg und zunahme vom phrasen durch filter und lautstärkefahrten oder wechseln an strategisch wichtigen zeitpunkten
es fehlen fillins und fillouts durch drumendpunkte- etc
es fehlen ghostnotes im mittelfeld und leisere kicks snares im offbereich
es fehlen leichte drumvariationen und akzente im mittelfeld und vor dem tor.
dies sind dinge die erst eine lineares musikmatch spannend oder gar rechtfertigen
es könnten auch riffvariationen(spielerwechsel) dabei sein an angriffsteigerungen und abbau verteitigung sein
das ist das mindeste für ein vorrundenspiel
insofern lieferst du seit monaten dank starrsinningem trainer das selbe nivou ab .
hier fehlt eigentlich der richtige trainer von bayern
hör dir einfach mal genre-klassiker an
oder auch sachen von faithless ,prodigy, bayern-münchen und culture beat .
zwar anderer stil ...aber klassiker
aber mann kann viel lernen
danach einzelne elemente nachbauen
üben üben üben
danach geht es ins blut über
dann kommt mann auf ne andere ebene
lerne arrangieren und versuche dich mit einem stepsequenzer vertraut zu machen
fruity loops kann eine gute hilfe sein ,die meisten finden fruity kinderkram .
aber es ist ein gutes programm um richtig musikalisch zu denken .
ich meine gehört zu haben das du mit ableton arbeitest
ich kenne das prog nicht so gut
aber was ich mitbekommen habe
ist es auf der hauptseite etwas schwierig pattern schnell zusammen zu arrangieren
so das mann für die zeitleisten ansicht live erimprovisieren muss.
aber was gut gehen soll sind sie fx automationen
hier kann mann abläufe wie im step speichern glaube ich
auderdem haben die groove templates
die mpc dinger taugen doch schon was
um zu hören ob es grovvt stellt mann sich in 3 verschiedene ecken in den raum - jeweils 1 mal
und hört nicht bewusst sondern neben bei zu ,so wie als wenn du fremde musik hörst
ohne die musik zu kontrollieren
wenn es dir dann das gefühl gibt tanzen zu müssen über eine längere strecke ohne abzubauen ist es richtig
denn beim kontrollierten zuhören kann mann sich da vertun das es groovt ,obwohl es gar nicht groovt ich empfehle auch layer quantisierung :
das heist 2 oder 3 verschiedene übereinander
zum beispiel für percussion oder bass oder sequenzen
da diese andererst reagieren und auch sonst sowieso
weil wie bei einer groovenden band
wo alle anderst grooven .aber zusammen stimmst dann .
das geht auch für minimal .
es muss garnicht soweit vom tighten timming abweichen .
höre dich erst mal 10 minuten ein. damit du die unterschiede wahrnimmst auf die es ankommt ,bevor du quantisierungen stehen läst ,.
das machen viele so
auch ist es gut im mittelfeld mal ne andere quantisierung zu nehmen für obere lines - dadurch wird das bewusstsein irritiert und die dance feeling gesteigert . vorrausgesetzt diese quantisierung stimmt auch .
fürs mixen gebe ich keine tipps da ich deine räumlichkeit nicht kenne.
und auch nicht soviel ahnung habe
da meine ohren nicht mehr die besten sind im oberen bereich
dadurch dreht mann den falschen stellen rein
weil mann an den wichtigen stellen keinen spielraum hört
boxen klingen bei anderen standorten total andererst.
es muss durch quantisierung und lautstärkenmix aber schon alleine grooven .
ich würde auch nicht mehr als 3 subgruppen benutzen