Gema Veranstalltungen.. So teuer ? Tricks ?

Zolo schrieb:
mikesonic schrieb:
die reform ist durch und durch käse.
von der ladengrösse auf die gästezahlen zu schliessen bestraft die läden die noch sofas reinstellen oder tische.
anscheinend denkt man bei der gema dass ein laden immer bis auf den letzten cm voll gäste gestopft wird.
aber die alten herren denken auch dass man auf konzerten nicht tanzt.
gerade für kleine läden oder unkomerzielle veranstaltungen ist die reform die hölle.
So ists hier der Fall: alles voll mit Tischen, Stühlen und Sofas. Klar kommen auch mal mehrere
hundert bei nem Konzert. Aber bei 3-4 Veranstalltungen pro Woche kommen auch nur mal 10 Leute...
Vorallem wenns eher kulturell ist oder man Newcomern ne Chance gibt.

Naja Gema halt... Mich wundert da nichts mehr. Mittlerweile kommt auch mal die Freistellung
für die Vinyl ein Jahr später... Soweit ich gehört habe setzt die Gema die meisten Resourcen auf das
Eintreiben von Geld resp. Veranstallter.
Unterm Strich muss es passen, es gibt immer Tage wo mehr los ist und Tage vo nicht viel geht. Wer allerdings für 5 Gäste überhaupt das Licht anmacht, sollte einfach mall seinen Taschenrechner einsetzen und die Bude zu lassen.
Niemand ist gezwungen Muisk zu spielen. wer das aber macht, weil die Mucke die Bude füllt, der sollte auch dafür bezahlen.
 
Zolo schrieb:
Das bekannte, große Problem der Gema, dass fast alles an Dieter Bohlen und die Rollings Stones
der Welt ausgeschüttet wird, weil die Gema theoretische Plays anhand der Song-Verkäufe hochrechnet.
Naja, aber ein bischen gibts ja trotzdem. Ich stimme dir aber zu, der Verteilungsschlüssel ist ziemlich ungerecht.
 
Bernie schrieb:
Zolo schrieb:
Das bekannte, große Problem der Gema, dass fast alles an Dieter Bohlen und die Rollings Stones
der Welt ausgeschüttet wird, weil die Gema theoretische Plays anhand der Song-Verkäufe hochrechnet.
Naja, aber ein bischen gibts ja trotzdem. Ich stimme dir aber zu, der Verteilungsschlüssel ist ziemlich ungerecht.
Du redest jetzt von Einnahmen von Pressungen usw. oder ?
Also bei mir gabs nix. Ich wußte von einigen größeren Veranstalltungen (wo auch mindestens bei 2 eine Playlist abgegeben wurde) und diversen Radio Plays im Öffentlichen Rechtlichen...

Ich kenn sogar ein Fall wo jemand jahrelang bei der Gema auf der Matte stand weil seine Songs dauernd im ÖR TV liefen und er keinen Cent gesehen hat.
 
Bernie schrieb:
Wer allerdings für 5 Gäste überhaupt das Licht anmacht, sollte einfach mall seinen Taschenrechner einsetzen und die Bude zu lassen.
Na wenn man das vorher wüßte, hätte man eine Wahl. Und könnte sich nebenbei als Hellseher etwas dazuverdienenn :mrgreen:

Tatsächlich wird es wohl auch darauf hinauslaufen, alternative nicht-musikalische Veranstalltungen zu machen.
Auf der einen Seite kann man bei ner teuren Pacht nicht nur einmal die Woche aufmachen, auf der anderen
Seite hat ja man ja jetzt schnell mal 1000 Euro Gemagebühren im Monat an der Backe wenn man 4 mal die Woche aufmacht.

Was mich wirklich ankotz ist, dass gerade die GEMA Kultur ausbremst. Veranstallter werden durch diese Tarife eher gezwungen
kommerziele Veranstalltungen zu machen und man sich die interessante Jazz- oder Newcommer Band nicht mehr "leisten" kann.
 
Zolo schrieb:
Was mich wirklich ankotz ist, dass gerade die GEMA Kultur ausbremst. Veranstallter werden durch diese Tarife eher gezwungen
kommerziele Veranstalltungen zu machen und man sich die interessante Jazz- oder Newcommer Band nicht mehr "leisten" kann.
Was mich ankotzt ist, das immer mehr Veranstalter die Künstler für ihre Leistungen nicht mehr bezahlen wollen.
Dabei profitieren sie ja davon, denn ohne Musik, ohne Konzerte wäre wohl überhaupt nichts mehr los.
Wer GEMA spareen möchte, kann ja die Musik ganz weglassen...
 
Zolo schrieb:
Du redest jetzt von Einnahmen von Pressungen usw. oder ?
Also bei mir gabs nix. Ich wußte von einigen größeren Veranstalltungen (wo auch mindestens bei 2 eine Playlist abgegeben wurde) und diversen Radio Plays im Öffentlichen Rechtlichen...

Ich kenn sogar ein Fall wo jemand jahrelang bei der Gema auf der Matte stand weil seine Songs dauernd im ÖR TV liefen und er keinen Cent gesehen hat.
Ich meinte eigentlich die Konzerte. Da gibts doch immer Geld, wenn die Sachen gemeldet werden.
Manchmal "vergisst" der Veranstalter jedoch den Zettel abzugeben, da sollte man einfach mal bei der Gema nachfragen.
Das kommt öfter vor, leider...
 
Ihr könntet das Konzept so umstricken dass ihr in eurer Lokalität selber nicht Veranstalter seid - so wie es viele Clubs schon machen und ihre Lokalität jeden Abend einer anderen Crew zur Verfügung stellen. Schließt für jeden Abend einen Veranstaltervertrag in dem klar geregelt ist dass der jeweilige Veranstalter für die GEMA-Kosten aufkommt (sie kümmern sich ja auch um die Acts).
Kommt dann eine GEMA-Anfrage schaut ihr in Euren Ordner und reicht die Anfrage dem VA nach.
Der GEMA noch Bescheid geben dass ihr am besagten Abend die Lokalität vermietet hattet (unter Anlage Kopie VA-Vertrag) und raus solltet ihr sein.
Vorteil:
- keine GEMA-Kosten
- Erschliessung neues Publikum
- weniger Organisationsaufwand
Nachteil:
- Konsens finden mit den Absichten/der Konzeptidee und Zielen eurer Veranstalter
- Ungewissheit wie voll eure Lokalität sein wird
 
DIe Idee ist gut. Schliesslich setzt sie sich ja auch anscheinend in einigen Clubs durch.

Spontan frag ich mich gleich wie es mit der Haftpflichtversicherung aussieht. Ich meine da gehts ja um was... Ein Laden ist schnell auseinander genommen beim Alkoholkonsum :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Du kannst bei so ner Location keine Privatpartys machen...
Ohne Eintritt kostet jetzt übrigens auch Geld bei dir Gema !!
- Auch Veranstaltungen bei denen sogenannte gemafreie Musik gespielt wird sind anmeldungspflichtig.
- Auch gemeinnützige Vereine zahlen GEMA.

Wir hatten das früher so gelöst (wurde ansatzweise schon im Thread erwähnt):
- keinen Eintritt verlangen - nur gegen Spenden.
- Damit gespendet wird, eine resolut aussehende Person in der Nähe der Spendenkasse postieren ;-)
 
Zolo schrieb:
Spontan frag ich mich gleich wie es mit der Haftpflichtversicherung aussieht. Ich meine da gehts ja um was... Ein Laden ist schnell auseinander genommen beim Alkoholkonsum :mrgreen:
spontan würde ich da sagen als Betreiber der Lokalität selber eine abschließen und von den Veranstaltern dafür anteilig einen Abschlag zahlen lassen. So seid ihr sicher dass für den Abend auch tatsächlich eine Haftpflicht existiert. Aber da würde ich empfehlen mal einen Rechtsanwalt und/oder Versicherungsberater zu fragen ob die dann auch greift wenn ihr fremde Veranstalter/Schäden Dritter habt. Notfalls diesen Punkt eindeutig in den VA-Vertags-AGBs mit abklären (dass der VA zwingend eine VA-HP abzuschliessen hat und falls nicht, privat haftet)...

http://www.juraforum.de/forum/mietrecht/haftung-bei-schaeden-durch-dritte-416735
Security wird eigentlich immer vom Betreiber gestellt. So geht ihr sicher dass das JuSchG eingehalten wird (Uhrzeiten, Alter, Alkoholausschank usw.) Die Kosten für Security sind von dem VA zu übernehmen.

Kasse: VA bekommt den Eintritt, ihr die Bar. Eintrittskassenpersonal möglichst vom VA selber. Barpersonal ihr selber.
 
Zolo schrieb:
DIe Idee ist gut. Schliesslich setzt sie sich ja auch anscheinend in einigen Clubs durch.

Spontan frag ich mich gleich wie es mit der Haftpflichtversicherung aussieht. Ich meine da gehts ja um was... Ein Laden ist schnell auseinander genommen beim Alkoholkonsum :mrgreen:

Das mag im Moment noch funktionieren, aber wenn dann viele diesem Beispiel folgen, wird man reagieren und irgendwann doch dem Betreiber die Kohle aus den Rippen ziehen. Bisher hat die Gema immer einen Weg gefunden, siehe Gemagebühren auf allen beschreibbaren Datenträgern usw. Wird wie mit den Fernsehgebüren werden: wer eine Location hat, wo Musik theoretisch spielbar wäre, der bezahlt dann eine Pauschale, egal was da passiert.
Ist ja allgemein bekannt, das die Gema den Hals nicht voll genug bekommt.
Im Grunde fände ich das sogar ganz okay, aber nur wenn die Künstler davon entsprechend hoch profitieren würden.
In der momentanen Situation ist das ganze Gebilde GEMA schon etwas fragwürdig.
 
@Bernie

mir als Betreiber ist es egal was der (Unter-)Mieter an dem Abend macht. ob sie nur Karten spielen und singen und klatschen oder Musik öffentlich aufführen. deshalb ein Veranstaltervertrag wo in den AGBs darauf hingewiesen wird dass bei Aufführung von Musik für die entsprechenden (GEMA-)Gebühren selber aufzukommen ist.
Für die GEMA werden es damit nicht weniger Einnahmen, sie sind nur auf mehr Parteien verteilt.
Da wird nix betrogen oder umgangen. Es wird nur weitergereicht.
 
wenn eh nur coverbands auftreten, fuck off. die müssen doch nichts zahlen oder? wofür? covern is doch legitim. wars schon immer. das ist ja kein samples mit orginalmaterial. oder gehts dann um urheberrechte der texte?
gema ist eh total veranstaltungsfern mit ihren kuriosen forderungen. ich würde mich da weigern bis aufs blut. was wollen die machen? dich verklagen? das wird lustig, wenn nur gemafreie musik lief, wer prüft das denn?
wenn helga p. aus F mariane rosenberg performt erkennt der gemeine gemamitarbeiter inkognito vor ort nur das mariane rosenberg aufgetreten ist :selfhammer:

verweigert euch einfach diesem quatsch. oder bombardiert die einfach mal mit ner ausgedruckten winamp playlist mit gemafreier musik, die auf random abspielfolge steht und jede woche aufs neue anders aussieht.
da lädste dir einfach 3000 titel rein und faxt denen das mal jede woche rüber, die werden sich ganz schnell nur noch sehr selten melden :lol:
 
Weil hier mehrmals "euch" fiel... Ich hab damit nichts zu tun! Ich frag nur um vielleicht ein Tip geben zu können.

Ansonsten verkaufe ich ja beruflich Gemafreie Musik die ich mir gut bezahlen lasse...** Das ist jetzt was ich persönlich
mit der Gema zu tun habe...

**=bei der Lokation jetzt nicht weil a) unpassend vom Sound und b) Freundeskreis
 
hab ich schon verstanden. euch stand hier im sinne und verhältnis der freundschaft zu der kollegin/freundin für die du die anfrage hier stellst.
 
s-tek schrieb:
wenn helga p. aus F mariane rosenberg performt erkennt der gemeine gemamitarbeiter inkognito vor ort nur das mariane rosenberg aufgetreten ist :selfhammer:

verweigert euch einfach diesem quatsch. oder bombardiert die einfach mal mit ner ausgedruckten winamp playlist mit gemafreier musik, die auf random abspielfolge steht und jede woche aufs neue anders aussieht.
da lädste dir einfach 3000 titel rein und faxt denen das mal jede woche rüber, die werden sich ganz schnell nur noch sehr selten melden :lol:

einfach Liste hinschicken ist nicht, denn grundsätzlich obliegt jeder Titel der GEMA-Vermutung!
 

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bendeg schrieb:
denn grundsätzlich obliegt jeder Titel der GEMA-Vermutung!
Genau deswegen ist das Entstehen der C3S so wichtig, da die GEMA dann kein Monopol mehr in Deutschland hat und es für die GEMA-Vermutung keine Grundlage mehr gibt.
 
s-tek schrieb:
wenn eh nur coverbands auftreten, fuck off. die müssen doch nichts zahlen oder? wofür? covern is doch legitim.
Gerade die müssen zahlen und gerade bei denen ist es am meisten gerechtfertigt. Wer das Werk eines fremden Urhebers aufführt oder vervielfältigt, der muss dem Urheber ein Entgelt dafür zahlen.
 
fanwander schrieb:
bendeg schrieb:
denn grundsätzlich obliegt jeder Titel der GEMA-Vermutung!
Genau deswegen ist das Entstehen der C3S so wichtig, da die GEMA dann kein Monopol mehr in Deutschland hat und es für die GEMA-Vermutung keine Grundlage mehr gibt.
Zukünftig wird man dann für beide Gesellschaften zahlen. In der Fallstudie hier dann 60€ Gema + 60€ C3S. Nichts, aber rein gar nichts anderes wird passieren. Warum??? Weil die Gema viel zu Groß ist um zu fallen, und C3S sich vom Kuchen nur ihr Häppchen abschneiden will. Aus reiner Nächstenliebe machen die das sicherlich nicht.

:selfhammer:
 
Zolo schrieb:
Das bekannte, große Problem der Gema, dass fast alles an Dieter Bohlen und die Rollings Stones
der Welt ausgeschüttet wird, weil die Gema theoretische Plays anhand der Song-Verkäufe hochrechnet.

Um so dreister dass Veranstallter jetzt mit teuren Gebühren zur Kasse gebehten werden wenn sie
keine Playlisten einreichen. Die Gema hat sowieso keine Kapazitäten mehr und Listen auswerten
ist das letzte was auf die gebacken bekommen würden.

Ich habe genug Remixe gemacht um zu wissen wer wie was bekommt. Nur weiß ich nicht das du der reine Remixer bist, woher auch.
Deine präsentierte dicke Hose dünkt nach Gema Mitgliedschaft, wenn dem nicht so ist wirst du vom Label über den Tisch gezogen. Gerade bei deiner Kommerzmucke würde ich da mal vorteilsfreier drüber nachdenken.

Ich bin Gema Mitglied, und mir werden anhand von Listen Beträge zugeordnet, wie die Gema das macht interessiert mich nicht (man sieht das in der Abrechnung). Und ich bin nicht in den Top Ten. Allerdings gehe ich auch davon aus das Beträge die nicht zugeordnet werden können in den Bohlenverteiler fließen, wohin auch sonst mit dem Geld.

Auch möchte ich nochmals betonen das ich weitaus mehr Geld von der Gema bekommen habe als jemals von einem Label. Ein seriöses Label das seine Künstler nicht Gema meldet bescheißt seine Künstler. Gerade in der Kommerz House Ecke. Wo verdient wohl Bohlen am meisten: Wenn er CDs verkauft, oder im Radio gespielt wird?!

NEIN... ich finde auch nicht alles gut an der Gema.
Aber ich finde sie auch nicht übergreifend scheiße.

Beispiel: Auf eurer Party läuft ein Track von mir..... warum gönnst du mir die paar Cent nicht????
Wenn ich in der Playlist stehe bekomme ich die Cents.


@Fanwander
Hat seine Freundin hier nach Beschiss Möglichkeiten gefragt oder er?!
Ganz ehrlich, wer keine 60€ Gema berappen will soll es einfach sein lassen.
 
bendeg schrieb:
tomk schrieb:
Aus reiner Nächstenliebe machen die das sicherlich nicht.
think positive!
Fakt ist das jetzige GEMA-Reglement beinhaltet viel Schrott!...
Nö... ich sage es gerne noch einmal:
Die wollen einen Teil von diesem Kuchen.

Ja, die Gema ist aufgeblasen.
Wird die C3S auch sein wenn sie etabliert ist.
Warum: Sie kann es sonst gar nicht verwalten.
 
tomk schrieb:
Ich bin Gema Mitglied, und mir werden anhand von Listen Beträge zugeordnet, wie die Gema das macht interessiert mich nicht (man sieht das in der Abrechnung). Und ich bin nicht in den Top Ten. Allerdings gehe ich auch davon aus das Beträge die nicht zugeordnet werden können in den Bohlenverteiler fließen, wohin auch sonst mit dem Geld.

Auch möchte ich nochmals betonen das ich weitaus mehr Geld von der Gema bekommen habe als jemals von einem Label. Ein seriöses Label das seine Künstler nicht Gema meldet bescheißt seine Künstler. Gerade in der Kommerz House Ecke. Wo verdient wohl Bohlen am meisten: Wenn er CDs verkauft, oder im Radio gespielt wird?!

NEIN... ich finde auch nicht alles gut an der Gema.
Aber ich finde sie auch nicht übergreifend scheiße.

Beispiel: Auf eurer Party läuft ein Track von mir..... warum gönnst du mir die paar Cent nicht????
Wenn ich in der Playlist stehe bekomme ich die Cents.
Nagut bei so leuten wie dir, welchen anscheinend der Durchblick fehlt, kann die Gema das ja offensichtlich durchziehen.
Aber die meisten Musiker merken ziemlich schnell das einfach enorm viele Ausschüttungen fehlen. Und wenn man
nachforscht liegt es eben nicht an einer fehlenden Playlist ! Das ist das altbekannte Problem.

Und von wegen dass ich dicke Hose mache.. .Wer schreibt denn hier sinngemäß wenn ich mal was von mir reinstelle:
"ganz nett, aber ich häts besser gemacht" ? :mrgreen: Solange ich mich nicht sooo ausm Fenster, ists doch
noch im grünen Bereich. ;-)

Und mit deinem Tip das die Labels es bei der Gema melden sollten (weil sonst abzocke) biste nicht mehr uptodate..
Das war mal vor 10 Jahren so...

Kann man eigentlich von dir mal was anhören ? Würd mich mal interessieren wenn du meinst das du es soundmäßig
besser machst (Zitat: mehr Druck im Mittenbereich).
 
Zolo schrieb:
Und mit deinem Tip das die Labels es bei der Gema melden sollten (weil sonst abzocke) biste nicht mehr uptodate..
Das war mal vor 10 Jahren so...

Kann man eigentlich von dir mal was anhören ? Würd mich mal interessieren wenn du meinst das du es soundmäßig
besser machst (Zitat: mehr Druck im Mittenbereich).
Benutzername = Künstlername
http://www.discogs.com/artist/25128-Thomas-Kufner?type=Credits
Aber seine Erfahrungen liegen eher 20 Jahre zurück.
 
Ah verstehe. Wie auch immer... Das ist nämlich auch das nächste Ding:
Da ja heute in der Regel digital und nicht auf CD veröffentlicht wird, fallen auch dort Gemagebühren an.
Die müssen dann Itunes, Beatport usw an die Gema abtreten und die ziehen es vom Abgabepreis ab.
Also der Künstler bzw. das Label bekommen weniger Geld wegen den Gemagebühren.

Und jetzt ratet mal wer davon in Deutschland keinen Cent sieht ? :selfhammer:

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 


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