Die Wechselwirkung der Noten untereinander (Auslöschungen/Rhythmus etc.) hängt stark von den enthaltenen Harmonischen ab, von daher macht der Sound schon 'nen Unterschied.
Ja, macht Sinn.
Eine Gitarre klingt zb auch anderst als eine Geige usw und wirkt auch anderst.
Ist jetzt nix neues, oder?
Akkustische Instrumente find ich sowieso unschlagbar was "Schwingungen" angeht und im elektronischen Breich find ich die klassischen Rhodes, Glocke, Vibraphon usw oder FM Synthese inspirierend.
Diese Sounds wo die Mehrklänge regelrecht ineinander verschmelzen und so was wohliges verströmen.... und ab da werden Intervale wichtig.. Haptik, Gehirn --> Klang, interagieren, (wohl)fühlen.
Und Intervale sorgen auch dafür das unterschiedliche Instrumente miteinander verschmelzen.
Der technische Aspekt find ich dabei nicht so wichtig, wobei..ich entdecke gerade die Delay und Reverbzeiten korrekt zur BPM einzustellen, klingt gleich sehr viel natürlicher und luftiger.
Gut, ist auch was technisches, verorte ich aber eher bei den Spraktischen tudioskills als bei der technischen Affinität was Synthese angeht. Diese Art von KnowHow bringt mir sehr viel mehr als mir eine neue Kiste anzuschaffen die kurzfristig zwar meine Soundsynapsen inspiriert, ich mein; Man kann ja heutzutage, dank DAW, sehr in die Tiefe gehn und das macht mir derzeit am meisten Soass weil es da noch viel zu lernen gibt, da ich manchmal den Drang habe perfektionistisch zu sein.
Puristische Hardwarejams waren gestern, da gibts nix mehr neues zu entdecken.