Fundgrube Hörstube

Z

Zotterl

Guest
An dieser Stelle möchte ich auf interessante Hörspiele, Beiträge etc. hinweisen

(Edit: Thread-Titel von mir geändert *grunz*)

Die folgenden sechs Posts beziehen sich alle auf Sendungen, die im SWR2-Radio laufen.

Schon gehts los. Der SWR hat die neue Hörspielbroschüre veröffentlicht. Als Download hier
http://www.swr.de/swr2/hoerspiel-featur ... 2012-2.pdf

Hier gleich ein Tipp für den 19.8., 22.05 Uhr
Teslas Zahn
Klanginstallation
von Carsten Nicolai
Seit es das Radio gibt, setzen Künstler sich mit diesem
Medium auseinander. Vorrangig sind es Komponisten
und Schriftsteller, die im Radio und mit dem Radio ihre
Ausdruckswelt erweitern. Doch auch zeitgenössische
bildende Künstler nutzen das Medium Radio für ihre
Strukturüberlegungen und Wirklichkeitserfahrungen.
Sie bringen die auf den ersten Blick unvereinbaren Disziplinen
– die dem optischen Signal verpflichtete Bildkunst
und das dem akustischen Signal verpflichtete
Radio – zusammen und erkunden so Gemeinsamkeiten
einer gemeinsamen Gegenwart. Anlässlich der documenta
X (1997) hat der Künstler und Musiker Carsten
Nicolai mit »Teslas Zahn« eine Radiosendung nach eigenen
Vorstellungen entwickelt. Sie ist ein Klangkunstwerk,
das mit den Mitteln der elektronischen Musik
arbeitet.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Weiter gehts am 2.9., 22.05 Uhr mit
Der libanesische Klangkünstler Tarek Atoui beschäftigt
sich in der Radiosendung »La Lutherie 2« mit Fragen,
die durch neue Techniken aufgeworfen werden. Das
Schreiben von Software und Wiederverwendung elektrischer
Bauteile, zum Beispiel aus x-Box oder Playstation,
ermöglichen neue Wege, um Musik zu machen.
Tarek Atoui verwendet Sensoren aus Videospielkonsolen
und anderen elektronischen Bauteilen, um auf neue,
aber auch einfachere Art und Weise Klänge hervorzurufen.
Dabei entsteht Musik, die vom ganzen Körper
erzeugt wird, und zwar durch die Verteilung vieler Bewegungs-
und Drucksensoren auf einer großen Oberfläche.
In seinem dOCUMENTA (13) Projekt stellt Tarek Atoui
das Musikinstrument an sich in den Mittelpunkt und
möchte neue Beiträge zu seinem Verständnis fördern:
Was ist ein Instrument in der heutigen Musik- und Performanceszene?
Wie ermöglicht uns ein Instrument,
Kunst zu verstehen? Können wir über die Art und Weise,
wie wir ein Instrument spielen, etwas über unser heutiges
Körperverständnis erfahren? Diese Fragen kennzeichnen
Atouis Arbeiten und treiben ihn an.
Während der dOCUMENTA (13) will Tarek Atoui mit Gästen
wie Heiner Goebbels, Hu Fong, Gregory Castera und
anderen Klangkünstlern ins Gespräch kommen und
Workshops mit Jugendlichen veranstalten. Eigene Performances
sowie neue Eindrücke und Erfahrungen werden
in seine Radiosendung einfließen.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

John Cage und Hermann Hesse?

Am 13.9., 22.03 Uhr

STUFEN
nach Hermann Hesse
von John Cage
Eine kompositorische Interpretation von Hermann Kretzschmar
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend/dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe.
Hermann Hesses »Stufen« gehört zu den beliebtesten
deutschen Gedichten. John Cage hat 1989, zum 65. Geburtstag
des Suhrkamp-Verlegers und Hesse-Kenners
Siegfried Unseld, das Sprachmaterial des Poems mit
seiner Mesostic-Technik neu organisiert, für Sprecher
musikalisiert. Cages Aneignung gleicht Verfahren der
Konkreten Poesie, ist Arbeit am Sprachmaterial des Gedichts.
Die Aufführung von »Stufen« blieb als Hauskonzert
der privaten Feier im Hause Unseld vorbehalten.
Hermann Kretzschmar hatte Cage selber dazu befragt
und das bis 2002 unveröffentlichte Stück im Hause
Unseld mit aufgeführt. Zufälligerweise hatte er die Partitur
aufbewahrt. Seine Radiofassung greift als Tribut
an Cage die offene Struktur seiner Radiokompositionen
auf und überträgt sie in eine, von den O-Tönen der Aufnahmesituationen
geprägte Klangkonzeption. Dieser
Ansatz versteht sich als eine kompositorische Interpretation,
die überdies analog ist der Cageschen Aneignung
von Hesses »Stufen«. Der Kreis der Materialaneignung
schließt sich.
Hermann Hesse
siehe S. 23
John Cage
geboren 5. September 1912, in Los Angeles, gestorben 12. August
1992 in New York, war Wegbereiter und Protagonist der
Happening- und Fluxuskunst der 1950/60er Jahre. Mit seinem
kompositorischen Werk schuf er Wegmarken der Neuen Musik
nach dem Zweiten Weltkrieg.
Hermann Kretzschmar
geboren in Hannover, ist Pianist des Ensemble Modern und
realisiert seit 1999 eigene Hörstücke.
Mit Hans Zender, Walter Zimmermann, Fréderic Rzewski
und Dieter Schnebel
Kompositorische Interpretation und Realisation:
Hermann Kretzschmar
Produktion: HR/WDR 2002
CD Edition: belleville
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

18.10., 20.03 Uhr:

EINE WELT MIT HINDERNISSEN
Die Klänge des Institut fuer Feinmotorik

Das Künstlerkollektiv Institut fuer Feinmotorik arbeitet
in verschiedenen Formationen an diversen Formaten.
Vorwiegend sind sie allerdings durch ihre Musik mit
Plattenspielern – meistens acht an der Zahl – bekannt.
Auf diesen drehen sich allerdings keine Schallplatten
– das Gerät selbst wird zum Instrument. Mit Haushaltsutensilien
präpariert das Künstlerquintett bereits
seit 1997 ihre Apparate. Tesafilm, Gummibänder oder
Büroklammern kommen u.a. in ihren Stücken zum Einsatz.
Die Versuchsanordnungen des Instituts produzieren
unvorhersehbare Resultate zwischen Groove und
Abstraktion. Ihre Experimente schneiden die Musiker
direkt mit. Sie werden nicht im Computer nachbearbeitet,
nur das unmittelbare Resultat zählt. Man hört das,
was auch tatsächlich passiert ist. Fehler, Unstimmigkeiten
und Unschärfen sind dabei durchaus willkommen.
Es ist eine Musik des Stolperns. Im Mittelpunkt
steht die Suche nach dem Anderen, der Wunsch, Klangwelten
zu schaffen, die es so noch nicht gegeben hat,
die kein Computer oder konventionelles Instrument
produzieren kann.
Bei der Arbeit zu »Die 50 Skulpturen des Institut fuer
Feinmotorik« gingen sie einen neuen Weg. Statt Klänge
übereinander zu schichten, versuchten sie sie herauszuschälen,
damit sie sich in eigenständigen Gebilden
Fotos links: privat, morguefile.com r echts: SWR/Felix Grünschloss
Eduard Stürmer
geboren 1987 in Tschkalowo/Kasachstan,
ist 1992 nach Deutschland
übergesiedelt. Seit 2007 studiert er
Medienkunst/Film an der Hochschule
für Gestaltung in Karlsruhe.
Regie: Eduard Stürmer
Produktion: Hochschule für Gestaltung Karlsruhe 2009
entfalten und als Skulpturen aus Schall »ausstellen«
lassen. Für dieses Stück wurden sie 2011 mit dem Karl-
Sczuka-Preis für Radiokunst ausgezeichnet und haben
die Jury »durch ihre konkrete sinnliche Klanglichkeit
ebenso überzeugt wie durch ihre radikale Konsequenz.
[...] Aus dieser mutigen Reduktion der radiophonen Mittel
entsteht ein Aggregat in Klang geformter Körper von
rätselhafter Archaik.«
Wie man im Wechsel zwischen den Disziplinen und im
selbst auferlegten Dogma beweglich und experimentierfreudig
bleiben kann, erkundet das Portrait im Gespräch
mit dem Institut fuer Feinmotorik und einigen
Weggefährten.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Der darf natürlich nicht fehlen: (20.11., 22.03 Uhr)
ORCHESTER-FINALISTEN
Aus LICHT: Mi ttwoch, zwei te Szene
Von Karlheinz Stockhausen
Komponisten wie Heiner Goebbels, Mauricio Kagel, Dieter
Schnebel und John Cage haben seit Ende der 1970er
Jahre die Genre- und Gattungsgrenzen immer wieder
in Richtung Hörspiel überschritten. Hörspiel, Musik-
Theater, Konzert – die Grenzüberschreiter sind seitdem
auf allen Terrains kreativ und verorten immer wieder
neu ihr Werk.
Erstaunlich, dass die Rezeption den Ahnherr der Elektronischen
und Neuen Musik aus Köln, Karlheinz Stockhausen,
nie auf seine Affinität zur Hörspielkunst erkundete.
Der Grund: Er wollte es zu Lebzeiten nicht. Aber
was sagt das über sein Werk?
Mit den »Orchester-Finalisten« aus seinem, den sieben
Tagen der Woche gewidmeten Musiktheaterwerk
»Licht« sei hier der Versuch unternommen, die eigne
Positionsbestimmung von Stockhausen auf heutige
Rezeptionsfüße zu stellen. Ist das Werk im Kontext Hörspiel
in seinen »erzählerischen« Qualitäten anders zu
hören?
11 Instrumentalisten treten an, um aus dem Orchesterklang
herauszutreten und für sich zu spielen. Ihre Soli
sind jedoch in einem elektronischen Klangraum angesiedelt,
der durch akustische Realien aus dem Hörspielarchiv
gefüttert wurde. Die Orchester-Instrumente
dieser musique concréte durchwandern Klangwelten:
Meer und Möwen, Dampfer, Vogelhaus oder Wildgänse
hinterlassen ihre akustischen Duftmarken, der »Djemma
el Fna« in Marrakesch wird besucht, die Segel eines
Windjammers knarren. Die Welt ist groß und wenn sie
tönt, erscheint sie unendlich.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Wer o. g. nicht verkraftet, für den habe ich noch das: (29.12., 16 Uhr) :mrgreen:

Der Froschkönig
nach dem gleichnamigen Märchen
von den Brüdern Grimm
In den alten Zeiten, lebte ein König, dessen Töchter waren
alle schön; aber die jüngste war so schön, dass sich die
Sonne selber, die doch schon so vieles gesehen hat, verwunderte,
sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem
Schlosse des Königs lag ein großer, dunkler Wald, und in
dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen.
Wenn nun der Tag sehr heiß war, ging das Königskind
hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen
Brunnens, und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie
eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder;
und das war ihr liebstes Spielwerk ...
Für alle, die Märchen lieben und eine Stunde zuhören
können. Ausgezeichnet auf der hr2-Hörbuch-Bestenliste.
Jacob Grimm

Übrigens: alle bis hier genannten Beiträge laufen im SWR2.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Titel stimmt ;-)

Ne im Ernst, danke für die Tipps!! Ich liebe Hörspiele, komm aber nur selten dazu eins hören. Schade eigentlich :opa:
Besser oft als jeder Film.
Na ja, hab mir die Termine mal vorgemerkt, vielleicht klappt es ja.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

island schrieb:
Ich liebe Hörspiele, komm aber nur selten dazu eins hören. Schade eigentlich :opa:
Besser oft als jeder Film.
Na ja, hab mir die Termine mal vorgemerkt, vielleicht klappt es ja.
Geht mir auch so. Ist wie Ein-Gang-zurückschalten und Sinne neu erfahren.

Termine vormerken ist gut.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Einen haben wir noch: Deutschland Radio Kultur

13.7. frühmorgens um 0'05, Reihe "Klangkunst",
PSI 847 von Eliane Radigue (Aufzeichnung)

Eliane Radigue ist die große Außenseiterin der französischen Klangkunst. Nach ihren Anfängen in der musique concrète mit Pierre Schaeffer und Pierre Henri schlägt sie rasch eigene Wege ein, begegnet bildenden Künstlern wie Arman und Yves Klein, arbeitet mit Tonbandschleifen und Rückkopplungseffekten.

1970 entdeckt sie den ARP Synthesizer, der 30 Jahre lang ihr Schaffen prägt: Weite Klangflächen von höchster Präzision und Transparenz, die zwingende Eleganz der Einfachheit - das sind Radigues Markenzeichen. So zu hören bereits in ihrer ersten Synthesizer-Komposition 'PSI 847'.

kompletter Text hier
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... t/1775020/
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Zur Abwechslung mal ein Programmtipp im NACHhinein :mrgreen:
Habs leider zu spät mitbekommen.

SWR2 Musikpassagen
Der Klang einer vergangenen Zukunft
Sendung vom Sonntag, 8.7. | 23.03 Uhr | SWR2

Die Musik in frühen Science-Fiction-Filmen
Von Harry Lachner

Im Jahr 1956 entstand der erste Film, der einen ausschließlich elektronischen Soundtrack hatte: "Forbidden Planet". Pech hatten dabei die Schöpfer der Filmmusik Louis und Bebe Barron: Die Gewerkschaft amerikanischer Komponisten verhinderte, dass die beiden als "Komponisten" aufgeführt wurden. Somit konnte das Elektro-Ehepaar nicht für den Oscar nominiert werden. Denn, so die Begründung, es handle sich lediglich um eine Ansammlung elektronischer Klänge. Diese mochten für ein Kinopublikum jener Zeit vielleicht befremdlich wirken – aber auf eine so faszinierende Weise befremdlich wie die Erkundung einer fremden Welt. Dabei hatte der elektronische Klang Jahre zuvor schon Eingang in die musikalische Untermalung von Science-Fiction-Filmen oder Fernsehserien gehalten. So nutzte etwa der Komponist Bernard Herrmann 1951 für "The Day The Earth Stood Still" zwei Exemplare des Theremin, ein elektronisches Instrument, das geisterhafte, verfremdet stimmenähnliche Töne erzeugen konnte. Harry Lachner zeigt, wie vor allem in den 60er-Jahren die Elektronik zum festen Inventar musikalischer Erzählstrategien in den Science-Fiction-Filmen wurde.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

island schrieb:
Mit dem Thread? Ok, bitte schließen 8)

*
Abgesehen davon, war die Sendung nicht übel. Hab leider nur einen Teil mitbekommen.
Rischtische elektr. Musik aus alten SciFi-Filmen.

Alsdann, zurück ins Leben (wo war das nochmal? ;-) )
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

42 ... vielleicht .... eventuell ..... oder so .....
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Sehr ungeschickter Threadtitel, das Gegenteil von Dirks reißerischen Titelzeilen. Mal optimieren? Ist schade um den Content.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Moogulator schrieb:
Sehr ungeschickter Threadtitel, das Gegenteil von Dirks reißerischen Titelzeilen. Mal optimieren? Ist schade um den Content.
Einerseits stimme ich Dir zu. Es entspricht aber - sorry - meinen bisher gemachten Erfahrungen, dass diese
Beiträge nur einen sehr kleinen Teil ansprechen; wenn überhaupt.
Wenn ich ehrlich bin, hast Du mich vielleicht auch nur beim Frust ertappt. Sorry.
Hast Du einen Vorschlag?
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Mal ein Test: Schreib mal deine neue CD als
"Meine Musik ist echt nicht so der Hammer…" als Betreff oder
"wer interessiert sich schon dafür" und schon hast du eine Bombenstimmung geschaffen

Ich würde hier mindestens "interessante Musik, Kunst " reinschreiben oder das, was dich da bewegt ..
(das ist natürlich etwas trocken)

"Inspirierende Musik-Projekte"

oder das:
Kunst und Medien Thread - Die Spannendsten

Oder wenn du es mehr Dirkstyle willst natürlich auch reißerisch
Oder wie du magst "Sind Moognutzer technische Idioten"?
oder "voll niedliche Katzenbilder - Krieg in Ostosetien", nur doof wenn keine Katze vorkommt, und nicht eine aus Ostosssetien, oder?

Na, nicht so viel OT, mach lieber weiter, .. Ideen gibts genug, hauptsache positiv und ansonsten frag mal SH101, dem fällt auch immer was ein.

Ideenladen NRW
Wir können mehr-

Kunstgeil - Was geht ab inne Kunst? Hab isch voll Bock drauf.
Und alle anderen: Bissu voll Hauptschule, Alta.
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Wieso, ich find den Titel klasse: Interessiert nur nicht Säue :P

Ok, der Kalauer is alt :opa:
 
Re: Interessiertdochkeinesau!

Shit, wollte das thema auch grade nicht ändern, nur sagen, man könnte es übersehen, am besten IMMER mind einen Hinweis auf den Inhalt geben, dann ist es richtig.

Interessiert Elche brennend wäre nur für brennende Elche spannend, aber Geweihe brennen bekanntlich schlecht, besonders in 3-Zimmerwohnungen.

HIER WIEDER KUNSTNEWS bitte, ich entschuldige mich für Intervention, bitte lassen sie ihr Geweih nicht unbeaufsichtigt. Piep.
______________________Kunststrich______

ab hier normal weiter wie bisher________
 
Re: DER Grunz-Thread!

Hm, habs leicht modifiziert... :mrgreen:

Werde mich nochmal mit meinem Anwalt beraten und evtl. in
3 Monaten...nee, halt mal, das waren die in Karlsruhe.

Muß das Thema nochmal überschlafen. Morgen widda.
 
Noch ne gute halbe Stunde, bis die Sendung im Deutschlandradio anfängt.
Reicht gerade noch aus, um sich das hier reinzutun; sozusagen als Vorspiel:


etwas läääääännger


Wer es noch droniger braucht, hier (Aspirin bereithalten)
 


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