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gibt es eine faustregel für die richtige wahl der kondensatoren? als relativ unwissender fällt es mir schwer, bei nicht genauer bezeichneten schaltplänen die richtigen kondensatoren zu wählen. (also elko, folien, keramik usw...) ??
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Das ist vor allem "historisch" bedingt. Als die Tantalkondensatoren in den 70er Jahren "in" waren, gab es einen regelrechten Boom für diese Wunder-Kondensatoren. Sie haben eine kleine Bauart, hohe Kapazität, geringe Verlustströme und eine eine gerine Eigeninduktivität.Fetz schrieb:Tantalkondesatoren *müssen* es fast nirgendwo sein, vor allem in älteren Schaltungen werden die gerne mal als Blockkondesatoren gefordert....
Fetz schrieb:Kondensatoren müssen eine ausreichende Spannungsfestigkeit haben. Typische OP-Schaltungen haben +/- 15V, es können also maximal 30V auftreten. Dafür reichen 50V bzw. 63V Spannungfestigkeit der Kondensatoren. (Keramik mit 35V Spannungsfestigkeit an 30V real hat sich nicht bewährt.)
ahhh stimmt !JuergenPB schrieb:Es kommt drauf an, wie der Elko geschaltet ist.
Wenn eine Seite z.B. an Masse liegt, dann hast Du ja max die 15Volt....