_thomas_
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Passend zum 37-Dollar-für-1Mio-Streams-Thread...
Was mich schon längere Zeit ein wenig umtreibt ist meine zukünftige Streaming-Plattform für Musik. Momentan nutze ich Amazon Music. Die Plattform ist ganz gut aufgestellt für meinen Nischengeschmack was Musik betrifft und mir mangelt es an nichts. Was andere Streaming-Dienste da leisten kann ich nicht sagen. Die kenne ich nicht. Das einzige was mich annervt ist, dass ab und zu Titel aus den Playlists "verschwinden" weil sie wohl nicht mehr lizenziert sind. Aber das ist wohl auf allen anderen Plattformen ebenso.
Was mich aber richtig anstinkt ist, dass mein Beitrag wohl zum allergrößten Teil an Interpreten oder Labels geht die ich niemals hören würde. Aus Sicht der Streaming-Plattform verstehe ich das Konzept die populären Acts überproportional zu Lasten/zum Nachteil des großen Rests zu subventionieren weil die Masse eben genau das hört. Aber ich nun mal nicht. Und da sehe ich diese Unfairness mit der ich nicht so gut klar komme. Das ist die Situation und die wird im 37-Dollar-Thread ausreichend diskutiert und soll hier bitte nicht Thema werden.
Meine Lösung sieht bisher so aus, dass ich versuche Künstler möglichst "direkt" zu unterstützen. Indem ich die Tonträger tatsächlich kaufe oder auch z.B. auf Bandcamp oder Patreon unterstütze. Mir ist schon klar, dass auch hier u.U. eine Unverhältnismäßigkeit besteht. Aber ich nehme an, dass auf diesem Weg mehr beim Künstler ankommt. Aber auf Streaming möchte ich nun mal auch nicht verzichten weil es auch viele Vorteile bietet.
Dazu müsste man vielleicht noch kurz definieren, was Fairness überhaupt ist. Für mich ist Fairness, wenn mein Geld in etwa so verteilt wird wie es bei physikalischen Tonträgern stattfindet. Was wahrscheinlich immer noch nicht wirklich fair gegenüber dem Künstler ist. Aber da fehlen mir die Einblicke.
Die Frage ist einfach: welche Plattform ist denn nun am "fairsten"?
Was mich schon längere Zeit ein wenig umtreibt ist meine zukünftige Streaming-Plattform für Musik. Momentan nutze ich Amazon Music. Die Plattform ist ganz gut aufgestellt für meinen Nischengeschmack was Musik betrifft und mir mangelt es an nichts. Was andere Streaming-Dienste da leisten kann ich nicht sagen. Die kenne ich nicht. Das einzige was mich annervt ist, dass ab und zu Titel aus den Playlists "verschwinden" weil sie wohl nicht mehr lizenziert sind. Aber das ist wohl auf allen anderen Plattformen ebenso.
Was mich aber richtig anstinkt ist, dass mein Beitrag wohl zum allergrößten Teil an Interpreten oder Labels geht die ich niemals hören würde. Aus Sicht der Streaming-Plattform verstehe ich das Konzept die populären Acts überproportional zu Lasten/zum Nachteil des großen Rests zu subventionieren weil die Masse eben genau das hört. Aber ich nun mal nicht. Und da sehe ich diese Unfairness mit der ich nicht so gut klar komme. Das ist die Situation und die wird im 37-Dollar-Thread ausreichend diskutiert und soll hier bitte nicht Thema werden.
Meine Lösung sieht bisher so aus, dass ich versuche Künstler möglichst "direkt" zu unterstützen. Indem ich die Tonträger tatsächlich kaufe oder auch z.B. auf Bandcamp oder Patreon unterstütze. Mir ist schon klar, dass auch hier u.U. eine Unverhältnismäßigkeit besteht. Aber ich nehme an, dass auf diesem Weg mehr beim Künstler ankommt. Aber auf Streaming möchte ich nun mal auch nicht verzichten weil es auch viele Vorteile bietet.
Dazu müsste man vielleicht noch kurz definieren, was Fairness überhaupt ist. Für mich ist Fairness, wenn mein Geld in etwa so verteilt wird wie es bei physikalischen Tonträgern stattfindet. Was wahrscheinlich immer noch nicht wirklich fair gegenüber dem Künstler ist. Aber da fehlen mir die Einblicke.
Die Frage ist einfach: welche Plattform ist denn nun am "fairsten"?