Ilanode schrieb:
Dass man nicht einmal darauf hinweisen kann, ohne dass es zu kulniarischen Querschlägern kommt, finde ich merkwürdig.
Mal einige der "Hinweise":
- es ist btw. der grösste lötpfusch den ich je gesehen habe.
- Unfaßbar so ein Dilletantismus
- Da ich nicht sicher bin ob die Asol pfusch HH an 15V läuft
- so schrottig leise
- schrott das ganze !
wer hier nun ein kulinarisches Problem hat, ist wohl offensichtlich.
Trotz Lötpfusch usw. funktionieren meine Module nämlich problemlos als Drum Voices. Sie machen auch überhaupt keine Probleme, die auf Pfusch hinweisen würden, z.B. rauschen. Sie tun einfach ihren Zweck.
Ilanode schrieb:
Der Sinn ist es, Module zu bauen, die sich an den Euro Rack-Standard orientieren, aber trotzdem nicht ohne weiteres mit anderen Modulen diesen Standards benutzt werden können? Wow!
Deshalb hier nochmal:
Die Idee der Module war eine modulare Roland Style Drummaschine.
Sie erreicht in etwa den Pegel solcher Drummaschinen.
Die Module kamen zu einem Zeitpunkt raus, als es noch nicht so viele Hersteller gab, dass man von einem Modular Euro Standard hätte sprechen können. Ich glaube es gab nur Doepfer in dem Format. Auch wenn man sich die Module genauer ansieht erkennt man schnell, dass es sich dabei um Voices handelt und nicht um offene Module im Sinne eines Modularsystems. Dafür haben sie einfach nicht die entsprechenden Eingriffsmöglichkeiten. Das erkennt man sogar auf der zugegebenermassen schlechten Homepage, die nun aber einfach auch über die Jahre erweitert worden ist ohne grundlegende Überarbeitung.
Kennst Du die Module, die in den 70ern und 80ern populär waren? Kompressoren, Preamps usw., sie wurden auch in 19" Baugruppenträger verbaut. Sie erreichen auch Studiopegel und keinen Modular Synthesizer Pegel.