Lauflicht
TR4ever
Stellt sich die Frage wie man mit dem Osmose Display die große Matrix editieren möchte. Wird schnell unübersichtlich. Vielleicht ja dann über Macros…
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Das wird mit einem externen Preset-Browser nachgeliefert (laut Christopher Hans).Stellt sich die Frage wie man mit dem Osmose Display die große Matrix editieren möchte. Wird schnell unübersichtlich. Vielleicht ja dann über Macros…
Naja, es ist dasselbe wie im Fingerboard und in Osmose - es ist ein Synth mit wenig Eingriff - aber mittels Matrix und ggf. Loris dazu ein sehr mächtiges ausdrucksstarkes Klangmodul. So könnte man das wohl ansagen. Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee, diese Sachen zugänglicher zu machen. Der EaganSynth oder sowas.D.h. das Teil ist eine Standalone-Presetschleuder, also diesselben Klaenge wie Osmose nur ohne Keyboard/Screen/Bedienung?
Eaganmatrix braucht man SW-seitig dann auch nur als Editor/Librarian?
Der Editor ist die Eagan Matrix - die läuft mit und unter Max - und das bedeutet - da wo Max läuft geht die Matrix.Wird der Editor das laut Steve Ballmer Krebsgeschwür (Linux) auch laufen/unterstützen?
Es ist einfach nur ein MaxMSP-Patch:Ist die EaganMatrix aka HakenEditor OpenSource?
die Eagan-Matrix ist die Sound-Engine. Der Editor ist nicht das selbe. Die Engine ist bestimmt nicht open source.Ist die EaganMatrix aka HakenEditor OpenSource?
Vielleicht auch Soft- und Hardware insgesamt?Eagan-Matrix ist die Sound-Engine.
Für mich liegt der Reiz von Osmose als Musikinstrument darin, Irritationen in der Wahrnehmung von Klängen zu erzeugen: Man weiss nicht genau 'was' man gerade hört oder gehört hat, weil es irgendwo zwischen "natürlich" und "synthetisch" oszilliert. Also sowas wie: "Diese Melodie klang sehr natürlich und zuerst dachte ich es seien ähnliche Objekte aus Stein oder Keramik auf die geschlagen wird, dann klang es aber plötzlich, als würde der Klang durch Luft erzeugt, also durch blasen oder Ventile." Oder: "War das jetzt ein Synthie oder ein Zupfinstrument mit sehr dicken Saiten ... obwohl: so dicke Saiten gibt es ja fast! gar nicht."Da liegt für mich persönlich jetzt nicht unbedingt der Reiz.
ich stimme dir absolut zu.Vielleicht auch Soft- und Hardware insgesamt?
Durch Zufall gerade gesehen: Wer die Sounds allzu klinisch/poliert empfindet hat mit der 10.4 eine neue Funktion:
Anhang anzeigen 240673
Vielleicht auch irgendwann auf dem Osmose?
Das spiegelt direkt auch ein wenig die Nutzer-Problematik im Editor wider. Wer weiß schon, dass der Tangens hyperbolicus bei Übersteuerung nicht einfach nur clipt/abschneidet, sondern eine einer Röhre nicht unähnliche Sättigung erzeugt? Warum nennt man es nicht einfach "Saturation"? Schon weiß jeder Bescheid.
Die Konfiguration der EM im Editor ist halt sowas von Basic, dass man schon sehr tief im physical modelling drin sein und die Eigenschaften der einzelnen Klangerzeuger sowie deren Zusammenspiel in der Matrix sehr gut kennen muss um da was zu erreichen. Bin ich aber nicht und werde ich auch nie sein.
Ich persönlich wünsche mir da eher eine Abstraktionsebene mit der man, neben den Standards, einzelne Instrumententypen (Percussion, Strings, Brass, etc.) erzeugen und konfigurieren kann. Wie zum Beispiel ein Trommelfell (Spannung, Beschaffenheit, etc) plus Resonanzkörper (Material, Volumen, Form), was dann ein Schlagwerk ergibt.
Wobei man sich natürlich die Frage stellen kann, warum man ein analoges Instrument aufwändig physikalisch modellieren (also nachbauen) will, wenn man doch auch einfach ein Sample aus einer Library nutzen kann. Da liegt für mich persönlich jetzt nicht unbedingt der Reiz.
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Ja, das finde ich auch ganz interessant. Allerdings läuft das bei mir eher unter "Effekt".weil es irgendwo zwischen "natürlich" und "synthetisch" oszilliert
Das bringt es auf den Punkt, würde ich sagen.Das Teil ist halt von nem Programmierer für Programmierer
Vielleicht kann man eine Bedienungsanleitung als Morphings mit Text-Erklärungen visualisieren: Man sieht in der Matrix, wie ein Sound entsteht (ohne Gelaber und Personen, nur wandernde Paramater) und hört, wie der Sound entsteht. Man sieht also die Veränderung mehrere Parameter gleichzeitig (Multi-Morphs), die die Klangaspekte betreffen, nacheinander, und hört die Klangveränderungen. Dazu wird Text eingeblendet, der sagt, was gerade passiert: Z.B. "Klangspektrum Sinus > metallisch." oder "Korpusklang: Holz warm > Holz spitz".Aber wie man das in einem Editor benutzerfreundlich umsetzen will...
Das ist mindestens ebenbürtig was die Nerdiness angehtist Loris nicht schon der Versuch einer "normalen Synth-GUI" fuer die EaganMatrix?
Das ist mindestens ebenbürtig was die Nerdiness angeht
Hier die Tutorials. Bis Folge fünf bin ich gekommen.
Die Ergebnisse finde ich schon faszinierend. Aber...