Expressive E & Haken Audio's Osmose

Bei meiner/meinem erste Osmose war das wohl mehr oder weniger berühmte Knacken im Sound das Problem.
Ich habe gehört, dass das wohl mehrere Osmosen hatten..

Ich schätze mal dass die Refurbished Geräte wohl auch aus diesem "Pool" kommen.

Meine Osmose hatte ich, in den paar Tagen bevor ich sie zurück schickte, praktisch nur mit Glaceehandschuhen angefasst...

Der nächste Empfänger hat praktisch ein "Neugerät" erhalten ;-)

ich habe gerade mal nachgehört und kein Knacken festgestellt? Firmware Update dauert noch, das Win10 Upd. lässt sich extrem viel Zeit, steht schon seit Stunden auf "Wird neu gestartet" hoffentlich schafft er das noch bevor ich ihn aus dem Fenster schmeiße :sad:
 
Das Problem hatte ich auch. Da wird sich sehr wahrscheinlich nichts mehr tun. Ich habe den Osmose dann ausgeschaltet und die Prozedur wiederholt. Beim zweiten Anlauf war das dann innerhalb von 30 Minuten erledigt.
 
Das Problem hatte ich auch. Da wird sich sehr wahrscheinlich nichts mehr tun. Ich habe den Osmose dann ausgeschaltet und die Prozedur wiederholt. Beim zweiten Anlauf war das dann innerhalb von 30 Minuten erledigt.

Danke für die Info, es ist aber nicht das Probkem mit der Osmose, das Windows Update was ich kurz vor 12 angestoßen habe, vor 3,5 Stunden, ist jetzt, nachdem ich die Drohung "aus dem Fenster...." angekündigt habe doch fertig geworden, das Osmose Upd. kommt jetzt erst dran.
 
Unter Beitrag #1.689 habe ich ein Soundbeispiel für das Knacken angefügt.
Besonders prominent war das Knacken im Sound "Astral Titans" zu vernehmen.

Bei meinem Neugerät war dann aber alles ok.
 
ich habe gerade mal nachgehört und kein Knacken festgestellt? Firmware Update dauert noch, das Win10 Upd. lässt sich extrem viel Zeit, steht schon seit Stunden auf "Wird neu gestartet" hoffentlich schafft er das noch bevor ich ihn aus dem Fenster schmeiße :sad:
jou, geile Sache das! Hab ich schon öfter mitgemacht.
 
jou, geile Sache das! Hab ich schon öfter mitgemacht.

ich arbeite ja als Hard&Software Entwickler und kümmere mich hin und wieder auch um Kundensysteme, oft fragt der Kunde warum es denn notwendig ist immer die Win-Updates einzuspielen (Wir sind Hersteller eines Warenwirtschaftsystem, in c# unter DotNet Framework=updates erforderlich!), weil das ja Aufwand ist, hin und wieder antworte ich so, "packen Sie ein Axt ins Auto, fahren Sie nach München zur Mikkisoftzentrale und stellen sie ihre Frage dort direkt vor Ort". 🙂
 
das Firmware Update ist durch, funktioniert noch alles, das Knacksen im Sound "astral Titans" wie von @Deep6 beschrieben hab ich hier nicht, also alles gut bis jetzt.
Über den Zugriff zur Firmware auf deren Website und die Beschriftung der Eingabefelder sollte man mit denen mal diskutieren, oder bin ich zu alt wenn ich die Seriennummer in das Feld "Ilok Code" eingebe und das auch noch funktioniert?
 
es gibt ein VCV plugin für ein paar Verwaltungsaufgaben

1708169440088.png

 
zum (nicht vorhandenen) Splitting

[...]

Wobei: So ein Splitchen mit eigenem Midi-Chännelchen wäre schon knuspi am Osmose.

Das habe ich im Editor ausprobiert. Das wird laut Support nicht unterstützt. Im Nachhinein denke ich, ist es auch nicht sinnvoll, da das zugrundeliegende Haken Keyboard viel mehr Oktaven umfasst. Was würde ein Splitting auf dem Osmose bringen? Zwei unterschiedliche Klänge auf einem phantastischen ausdrucksstarken Instrument? Schon, aber ich stelle mir so gerade eine E-Gitarre mit zwei Basssaiten und vier normalen Saiten vor. Bei einem 4-Oktaven-Instrument würde man wohl 1&3- oder 2&2-Oktaven Aufteilung einstellen wollen, um mal eben den Klang kurzfristig zu wechseln oder einzustreuen. Kein Gitarrist erwartet das von seiner Gitarre.
Also warum akzeptiert ihr OSMOSE nicht zunächst mal als ein neues Spielkonzept, so wie es ist? Wenn es mal eine OSMOSE-Version mit sieben oder acht Oktaven gibt, dann kann man mal darüber nachdenken, ob man es nicht 4-händig spielen sollte, also sogar splitten kann.
 
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zum (nicht vorhandenen) Splitting



Das habe ich im Editor ausprobiert. Das wird laut Support nicht unterstützt. Im Nachhinein denke ich, ist es auch nicht sinnvoll, da das zugrundeliegende Haken Keyboard viel mehr Oktaven umfasst. Was würde ein Splitting auf dem Osmose bringen? Zwei unterschiedliche Klänge auf einem phantastischen ausdrucksstarken Instrument? Schon, aber ich stelle mir so gerade eine E-Gitarre mit zwei Basssaiten und vier normalen Saiten vor. Bei einem 4-Oktaven-Instrument würde man wohl 1&3- oder 2&2-Oktaven Aufteilung einstellen wollen, um mal eben den Klang kurzfristig zu wechseln oder einzustreuen. Kein Gitarrist erwartet das von seiner Gitarre.
Also warum akzeptiert ihr OSMOSE nicht zunächst mal als ein neues Spielkonzept, so wie es ist? Wenn es mal eine OSMOSE-Version mit sieben oder acht Oktaven gibt, dann kann man mal darüber nachdenken, ob man es nicht 4-händig spielen sollte, also sogar splitten kann.
sorry aber du steckst ein bisschen fest... es gibt auch Synthesizer die spielen mit jedem Tastenanschlag n anderen Sound... das passiert bei einer Violine auch nicht.. so what?
 
sorry aber du steckst ein bisschen fest... es gibt auch Synthesizer die spielen mit jedem Tastenanschlag n anderen Sound... das passiert bei einer Violine auch nicht.. so what?
oder lass es mich etwas freundlicher umformulieren:
es gibt hier im Forum eine sehr große Bandbreite unterschiedlicher Musiker.. die wollen teilweise Dinge machen die man sich selbst überhaupt nicht vorstellen kann. Ich dachte lange das alles so Soundfrickler sind wie ich und jeder möglichst ausgefallene Sounds und Strukturen erschaffen will. Ist aber wahrlich nicht so.
Darum solltest du auch versuchen es hinzunehmen das mancheinem ein Split am Osmose sinnvoll erscheint und nciht die Sinnhaftigkeit dieses Unterfanges anzweifeln.
Am Ende muss man das wohl selbst für sich rausfinden.
Was ich dir rate , gilt für mich genauso ... das ist mir klar. Denn ich finde z.B. deine Herangehensweise an die Eaganmatrix für mich auch komisch.
 
Was würde ein Splitting auf dem Osmose bringen?
In unserem zweiten Song könnte ich in Strophe und Bridge das darin vorkommende gitarrenartige Instrument beidhändig supersexy spielen und zwei Takte vor dem Refrain mit dem kleinen Finger der linken Hand die Liege-Sekunde (D und C) mit dem ausgetüftleten Padsound (von Alchemy über Mainstage) einfach dazudrücken. Der Padsound ist wichtig, weil er anschiebt, dichter macht und genau die Obertöne hinzufügt, die alles süßer machen, damit im Refrain der erste Mollakkord schön knallt.

Jetzt muss ich extra ein zweites Keyboard mitnehmen, einen Keyboardständer plus Verkabelung plus MIDI-DIN/USB-MIDI Kabel plus Sustainpedal kaufen und alles ins Mainstage-Concert einbinden. Dann musste ich die Saxofonisten überreden die zwei Töne reinzudrücken, während sie schon halb zum Refrain-Blasen ansetzt.

Nun kannst du natürlich zu recht sagen "Musst halt Masterkeyboard kaufen". Und du kannst sagen: "Osmose = eigenständiges Instrument." Und du hast für dich ja auch recht mit alldem, was du oben sagst.
Ich fände Osmose mit Bitimbralität also extremst lecker.

Und: wäre ich Hersteller, ich würde NATÜRLICH SOFORT den Osmose bitimbral machen, weil das Instrument dann noch von viel mehr Livemusikern mit auf die Bühne genommen würde und es so sichtbar wäre – selbst dann, wenn der Musiker die EganMatrix gar nicht nutzt und nur MPE-Softwaresynths ansteuert.
Schon der ESQ1 konnte links vom Splitpoint Samples über Midi abdrücken und rechts vom Splitpunkt eigene Sounds generieren: Yay, wie wir New Yorker sagen.
 
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In unserem zweiten Song könnte ich in Strophe und Bridge das darin vorkommende gitarrenartige Instrument beidhändig spielen und zwei Takte vor dem Refrain mit dem kleinen Finger der linken Hand die Liege-Sekunde (H und C) mit dem ausgetüftleten Padsound (von Alchemy über Mainstage) einfach dazudrücken. Der Padsound ist wichtig, weil er anschiebt, dichter macht und genau die Obertöne hinzufügt, die alles süßer macht, damit im Refrain der erste Mollakkord schön knallt.

Jetzt muss ich extra ein zweites Keyboard mitnehmen, einen Keyboardständer plus Verkabelung (ich musste extra ein MIDI-DIN/USB-MIDI Kabel kaufen) und die Saxofonisten überreden die zwei Töne reinzudrücken, während sie schon halb zum Refrain-Blasen ansetzt.

Nun kann du natürlich sagen "Musst halt Masterkeyboard kaufen". Und du kannst sagen: "Osmose = eigenständiges Instrument." Und du hast für dich ja auch recht mit alldem, was du oben sagst.
Aber wäre ich Hersteller, ich würde NATÜRLICH SOFORT den Osmose Bitimbral machen, weil das Instrument dann noch von viel mehr Livemusikern mit auf die Bühne genommen würde und es so sichtbar wäre – selbst dann, wenn der Musiker die EganMatrix gar nicht nutzt und nur MPE_Sodtwaresynths ansteuert.

Schon der ESQ1 konnte links vom Splitpoint Samples über Midi abdrücken und rechts vom Splitpunkt eigene Sounds generieren – ich fände das lecker.
mal blöd gefragt.. es gibt doch splits und ich meine die funktionieren auch. Meinst du Splits via Midi?
 
sorry aber du steckst ein bisschen fest... es gibt auch Synthesizer die spielen mit jedem Tastenanschlag n anderen Sound... das passiert bei einer Violine auch nicht.. so what?
Tja, dann ist OSMOSE nicht für dich gedacht? Das Ziel ist, so verstehe ich es, ein ausdrucksstarkes Tasteninstrument mit einer besonderen Klangformung zu verbinden - mehr nicht aber auch nicht weniger.
Die Klangformung geschieht durch ein streng modulares Konzept, das zudem auch noch physical modelling beinhaltet.
 
So ein Instrument nur mit mit rudimentärem Midifunktionen auszustatten ist aber viel Potential verschenkt. Dabei spreche ich nicht mal von Splits.
Gestern habe ich darauf gespielt und musste in der Dunkelheit die schwarzen Regler vor schwarzem Gehäuse suchen und war erneut leicht irritiert vom Soundauswahlrädchen ohne Rasterung.
Ich finde außen wie innen gibt es bei dem Teil so ein paar Designfeatures die mit dem Alltag eines Musikers recht wenig zu tun haben.
 
Tja, dann ist OSMOSE nicht für dich gedacht? Das Ziel ist, so verstehe ich es, ein ausdrucksstarkes Tasteninstrument mit einer besonderen Klangformung zu verbinden - mehr nicht aber auch nicht weniger.
Die Klangformung geschieht durch ein streng modulares Konzept, das zudem auch noch physical modelling beinhaltet.
Ja das Entwicklungsziel war sicher genau das du sagst. Aber was spricht denn dagegen - wo es schon beworben wird- das Konzept zu erweitern, wenn dadurch die Haupteigenschaft nicht beeinträchtigt wird?
Es muss ja im Interesse des Entwicklers sein möglichst viele Käufer anzusprechen. So nehme ich deren Kommunikation auch war.
 
In unserem zweiten Song könnte ich in Strophe und Bridge das darin vorkommende gitarrenartige Instrument beidhändig supersexy spielen und zwei Takte vor dem Refrain mit dem kleinen Finger der linken Hand die Liege-Sekunde (D und C) mit dem ausgetüftleten Padsound (von Alchemy über Mainstage) einfach dazudrücken. Der Padsound ist wichtig, weil er anschiebt, dichter macht und genau die Obertöne hinzufügt, die alles süßer machen, damit im Refrain der erste Mollakkord schön knallt.

Jetzt muss ich extra ein zweites Keyboard mitnehmen, einen Keyboardständer plus Verkabelung plus MIDI-DIN/USB-MIDI Kabel plus Sustainpedal kaufen und alles ins Mainstage-Concert einbinden. Dann musste ich die Saxofonisten überreden die zwei Töne reinzudrücken, während sie schon halb zum Refrain-Blasen ansetzt.

[...]
... oder einen zweiten Keyboarder und Saxofonisten einstellen, sonst landest du (nicht böse gemeint) verdächtig nah an einen Alleinunterhalter. Ist das dein Ziel?
Versuche mal auf OSMOSE einen Klavierklang zu spielen. Schon dafür ist OSMOSE nicht gedacht.
 
Dem halte ich entgegen: So wie das Teil im Moment konzipiert ist und funktioniert, ist es eine Kuriosität mit einem ganz schmalen Einsatzspektrum. Besser geeignet um als teures Spielzeug in einem Wohnzimmer zu stehen und nicht auf einer Bühne. Oder lass mal die Bühne weg: Am Arbeitsplatz eines Musikers.
Da drin finde ich etwa 4 Sounds die richtig gut sind. Es scheint mir - ohne an der Engine herumprobiert zu haben, das sei eingeschränkt gesagt - das diese 4 Sounds den Kern der Stärken auszumachen scheinen. Alle andere Geschmacksrichtungen an Sound sind ziemlich "meeh".
Das ist schon recht wenig.
 
Meinst du Splits via Midi?
Eine Splitzone, die nur OSMOSE Tastendaten ausgibt, ohne die interne Engine anzusteuern.
Und eine Splitzone, die die Eagan Matrix nutzt.
Und das alles direkt am OSMOSE einstellbar, OHNE die Eagan Matrix Software zu benutzen.

Wenn das am Rechner (über die Matrix-Software) geht, hatte ich das nicht gewusst. Und selbst wenn: Ich werde einen Teufel tun und auch noch MAX plus die Egan Matrix Software installieren. Ich hab gar keine Zeit mich mit dem Scheiß zu beschäftigen.
Ich hab auch noch nen Job und Familie. Das Ding hat nen Riesendislpay und soll mir Zeit sparen, nicht Arbeit machen. Wie gesagt: sowas ist technisch seit 40 Jahren machbar, es wäre live-userfreundlich und ich fänds super, wenn das ginge.

Ist das dein Ziel?
Mein Ziel ist es, das unspielbare Zeug, das ich beim Liederschreiben in die DAW reinkloppe so umzuarrangieren, das es live von 2 Leuten teilweise spielbar wird. In unserer "Band"-Konstellation funktionieren 70% der Klangereignisse live eh nur als Playback zum Gesang.
Warum fragst du? (Und jetzt frag dich und mich bitte nicht, warum ich unspielbares Zeug in die DAW kloppe und "Live" bei uns Halbplayback abgeht. Das würde den Rahmen dieses Forums sprengen. Und vorher mein Kleinhirn.)

Ausserdem suche ich keine Extra Musiker.
Was soll der Vorschlag?
Oder hast du den Eindruck ich will dir den Osmose madig reden, weil ich zu blöd bin Musiker zu finden?

Ich finde Osmose ist absolut revolutionär – dennoch bleibt der Synth, was live angeht, unter seinen Möglichkeiten, finde ich aus Erfahrung.
Alles, was ich mir wünsche, ist: Live weniger Aufwand durch splitbare, bitimbrale Synthesizertastaturen, die zonenweise die eigene Engine nutzen – gilt auch für den UDO, eigentlich für jeden Synth mit Tasten. Aber alles nur mein Bedarf.
 
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Dem halte ich entgegen: So wie das Teil im Moment konzipiert ist und funktioniert, ist es eine Kuriosität mit einem ganz schmalen Einsatzspektrum. Besser geeignet um als teures Spielzeug in einem Wohnzimmer zu stehen und nicht auf einer Bühne. Oder lass mal die Bühne weg: Am Arbeitsplatz eines Musikers.
Da drin finde ich etwa 4 Sounds die richtig gut sind. Es scheint mir - ohne an der Engine herumprobiert zu haben, das sei eingeschränkt gesagt - das diese 4 Sounds den Kern der Stärken auszumachen scheinen. Alle andere Geschmacksrichtungen an Sound sind ziemlich "meeh".
Das ist schon recht wenig.
Nur mal zum Verständnis: Wie lange hast du mit den Presets gespielt und wie sehr hast du mit den Makros den Klang verändert?
Falls du selbst einen OSMOSE besitzt, dann ist es mit deinen Wünschen nicht das richtige Instrument, also verkaufe es.
Falls du ihn nicht besitzt, dann rate ich von einem Kauf ab.
 
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Eine Splitzone, die nur OSMOSE Tastendaten ausgibt, ohne die interne Engine anzusteuern.
Und eine Splitzone, die die Eagan Matrix nutzt.
Und das alles direkt am OSMOSE einstellbar, OHNE die Eagan Matrix Software zu benutzen.

Wenn das am Rechner (über die Matrix-Software) geht, hatte ich das nicht gewusst. Und selbst wenn: Ich werde einen Teufel tun und auch noch MAX plus die Egan Matrix Software installieren. Ich hab gar keine Zeit mich mit dem Scheiß zu beschäftigen.
Ich hab auch noch nen Job und Familie. Das Ding hat nen Riesendislpay und soll mir Zeit sparen, nicht Arbeit machen. Wie gesagt: sowas ist technisch seit 40 Jahren machbar, es wäre live-userfreundlich und ich fänds super, wenn das ginge.


Mein Ziel ist es, das unspielbare Zeug, das ich beim Liederschreiben in die DAW reinkloppe so umzuarrangieren, das es live von 2 Leuten teilweise spielbar wird. In unserer "Band"-Konstellation funktionieren 70% der Klangereignisse live eh nur als Playback zum Gesang.
Warum fragst du? (Und jetzt frag dich und mich bitte nicht, warum ich unspielbares Zeug in die DAW kloppe und "Live" bei uns Halbplayback abgeht. Das würde den Rahmen dieses Forums sprengen. Und vorher mein Kleinhirn.)

Ausserdem suche ich keine Extra Musiker.
Was soll der Vorschlag?
Oder hast du den Eindruck ich will dir den Osmose madig reden, weil ich zu blöd bin Musiker zu finden?

Ich finde Osmose ist absolut revolutionär – dennoch bleibt der Synth, was live angeht, unter seinen Möglichkeiten, finde ich aus Erfahrung.
Alles, was ich mir wünsche, ist: Live weniger Aufwand durch splitbare, bitimbrale Synthesizertastaturen, die zonenweise die eigene Engine nutzen – gilt auch für den UDO, eigentlich für jeden Synth mit Tasten. Aber alles nur mein Bedarf.
... na dann ...
nicht meine Welt
 
Osmose mit Keyboerdsplit?

ich gebe mal zu bedenken das die Keyboardhaptik, also die Möglichkeiten mit dem Tasten Dinge zu machen die nicht normal sind, ja dann zweimal vorhanden sein müssten, als Programmierer noch vorstellbar, aber ich denke das für den Job nur ein Prozessor vorhanden ist und ein Zweiter dazu vorhanden sein müsste.

Ich bin mit meiner Osmose super glücklich, konzentriere mich auf das Training meiner 10 Finger und genieße das Ergebniss...
 
Osmose mit Keyboerdsplit?

ich gebe mal zu bedenken das die Keyboardhaptik, also die Möglichkeiten mit dem Tasten Dinge zu machen die nicht normal sind, ja dann zweimal vorhanden sein müssten, als Programmierer noch vorstellbar, aber ich denke das für den Job nur ein Prozessor vorhanden ist und ein Zweiter dazu vorhanden sein müsste.

Ich bin mit meiner Osmose super glücklich, konzentriere mich auf das Training meiner 10 Finger und genieße das Ergebniss...
es gibt doch einen Keyboardsplit... das Ding hat genug Processing Power.. es geht hier nur darum den Split auch per Midi auszugeben und auf einem Teil des Splits eben keinen Sound zu spielen

ich versteh das Forum manchmal wirklich nciht. Wieso wird hier denn dagegengehalten wenn sich jemand ein realistische Funktionserweiterung wünscht nur weil man diese selbst nicht benötigt?
 


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