evolver

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Anonymous

Guest
guten tag. schön warm hier, im sinne von gemütlich. so, nun zu meinem anliegen:

kann man den sequencer vom evolver nur für modulation verwenden und ihn dann normal spielen?
 
guten abend. also sequencer programieren,starten und dan ganz normal spielen?
 
Was meinst du denn mit normal spielen? Die 4 Spuren des Sequencers können auf jeden Parameter des Evolvers geroutet werden und auch unterschiedliche Längen haben. Eine Notenlinie kannst du auch via Tastatur Step by Step eingeben. Dann kannst du noch während des Spielens die Sequncen transponieren. Weiter bin ich mit meiner Erprobung noch nicht gekommen.
 
normal spielen im sinne von mit der e,ectribe mx sequencen und die 4 sequencer vom evolver verwenden um alles ander auser die noten (kommen von der mx) zu modelieren (env,lfo´s, filter etc.)
 
sehr fein, gekauft! der kleine rotzlöffel klingt so geil..............
 
wieso ist die allgemeine meinung das er schwer zu bedienen ist? ich find den eigentlich sehr sahne um sounds zu bauen. man kann halt schön schritt für schritt alle relevanten sachen einstellen. und bei den möglcihkeiten. ich glaub ein knopf für jeden parameter ist bei mir kontraproduktiev (wenns den so viele wie beim evolver sind)
 
Liegt vielleicht daran dass nur die Wenigsten gezielt arbeiten, sondern einfach nur so lange irgendwelche Parameter veraendern, bis es passt. Die Erfolgschancen sind bei moeglichst viele Parametern im gleichzeitigen Zugriff dann rein statistisch einfach groesser... ;-)
 
torpedo schrieb:
guten abend. also sequencer programieren,starten und dan ganz normal spielen?

realtimeaufnahme gibts nicht, was auch bei 16 steps sich nicht recht lohnen würde..

allerdings müssen die 4 lines mit ziel versorgt werden und sind im betrieb verstellbar, sowas wie TR-Lauflicht gibt es nicht, wohl aber im Sinne eines Analogsteppers, also die LED läuft schon mit, aber Steps setzen oder nicht geht nicht.. Es ist eher eine Art Modulationsequencer, der aber doch recht viel kann.
 
@moog

ja war schon klar, ich wusste nur nicht ob der sequencer dann automatisch(wenn er gestartet wird) noten ausspuckt.

WO IST MEIN BEGRÜßUNGS SCHILD???????????????????
 
ah und nochwas...........nach dem update auf 3.0 :

wieviele parameter kann man dann cc´s zuordnen? hab da sowas gehöhrt das das auf eine gewisse anzahl beschrenkt ist
 
torpedo schrieb:
@moog

ja war schon klar, ich wusste nur nicht ob der sequencer dann automatisch(wenn er gestartet wird) noten ausspuckt.

WO IST MEIN BEGRÜßUNGS SCHILD???????????????????

hab ich mit Webnägeln angenagelt: Hier: :hallo:
Ich hab auch noch Webschrauben und Webdübel, die sind sicherer..

4 Lines = 4 Parameter können gesteuert werden. Tolle Sache. Es gibt auch so Sprungbefehle (Reset), erinnert eben doch an Analogsequencer.

Ja, er spuckt glaub ich schon, denke aber man kann das einstellen, sicher bin ich grade aber nicht.. Trigger oder nichttrigger ist auch einstellbar, da gibt es recht viele Modi.. Wenn man das gut vorbereitet, könnte das schon ein guter Spaß sein.
 
torpedo schrieb:
ah und nochwas...........nach dem update auf 3.0 :

wieviele parameter kann man dann cc´s zuordnen? hab da sowas gehöhrt das das auf eine gewisse anzahl beschrenkt ist

Die CC Zuordnung ist fest, ist aber guenstiger die Parameter per Mod-Matrix auf Spielhilfen (Mod-Wheel, Breath Controller, Aftertouch, Foot Controller etc.) zu legen, da die anderen CCs nicht gelaetet werden...
 
Um den Thread mal zu reanimieren: ;-)
Gibt der Sequencer des Evolver eigentlich Controllerwerte aus, sodass man die vier Modulationssequenzen im Hostsequencer aufnehmen und editieren kann?
 
Du kannst den Sequencer auf Note, Velocity oder halt einen Controller routen. Ich weiß nicht mehr, ob jeder beliebige, aber zumindest die bereits genannten (ModWheel, Breath etc.) gehen.

Aber erst mit dem Evolver erstellen und dann im Host aufnehmen und editieren, macht das Sinn? Dann kan man doch gleich alles im Host machen, oder? Ich habe die Funktion zumindest nur genutzt, um damit externe Synths anzusteuern...
 
Hey Jan,
Danke für Deine Antwort!

Steril schrieb:
Aber erst mit dem Evolver erstellen und dann im Host aufnehmen und editieren, macht das Sinn? Dann kan man doch gleich alles im Host machen, oder?
Ich finde, das macht schon Sinn - die Editierung ist zumindest bei den Evolver Key-Modellen am Gerät selbst ja wesentlich intuitiver als im Hostsequencer. So könnte man am Evolver Sequenzen schrauben, sie im Host aufnehmen und evtl. noch Variationen erstellen.
Aber das Ansteuern externer Synths funktioniert?
 
Als Weihnachtsgeschenk an mich selbst habe ich mir kürzlich einen Evolver Key gekauft und gleich eine Frage: ist es möglich, den Sequencer nur zum Modulieren eines Parameters (z.B. der Filterfrequenz) zu verwenden, ohne dass neue Noten getriggert werden?
 
Ja, das geht. Du mußt eben nur die Sequencerziele der anderen Spuren ausschalten.
 
Danke Doc, werde ich mal ausprobieren! ;-)

BTW, hast Du eine Ahnung, ob das Evolutionaries Soundset auch in den Mono Evolver KB geladen werden kann? Habe es eben mal mit MIDI-Ox versucht, aber es hat im Gegensatz zu anderen Dumps nicht funktioniert.
 
Bluescreen schrieb:
Zusatz: bei beiden Triggereinstellungen muss wenn ich mich richtig erinnere der Sequenzer erst manuell gestartet werden.
Yep, habe ich gestern auch festgestellt - ansonsten alles so, wie ich mir's vorgestellt habe. Danke noch mal! ;-)

Nachdem ich jetzt mal alle leere Presets in alle Bänke und danach das Evolutionaries-Soundset geladen habe, ist mir aufgefallen, dass das Set zwar geladen wird, aber nicht die Namen. Sehr merkwürdig. ;-)
 
Noch eine Frage - beim Starten der Wiedergabe von Cubase schaltet sich bei meinem MEK oft der interne Sequencer an. Lässt sich das irgendwie vermeiden, ohne dass der Empfang von MIDI-Daten aus Cubase deaktiviert wird?
 


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