M
Mooger
.
Liebe Synthesizende,
ich habe gesehen, dass das Thema schon mehrfach diskutiert worden ist. Hier habe ich vielleicht aber noch einen anderen Aspekt. Ich würde gerne aus dem Büro raus und Live spielen. Für mich ist das Modularsystem als Melodiegeber und für die Atmosphäre wichtig. Ich würde aber gerne auch ein bis zwei Synthesizer mit benutzen (hier denke ich an meinen Matriarch und den Take 5).
Ich habe mal versucht meine Gedanken dazu darzulegen:
Ich weiß einfach nicht, wie ich das ganze Sequencen soll und von wo ich die Beats einspiele. Als Sympler habe ich bereits Ableton, die Maschine und BitBo Micro ausprobiert und bin jedes Mal nicht wirklich happy mit dem Workflow. Ich denke jetzt über den Black Sequencer und den Drum Sampler von Erica Synths nach. Der Vorteil wäre, dass beides im Modularsysstem bleibt und ich die Drums von dem Sampler spielen kann. Ich würde mir einen HH Beat in den Sampler laden und die Chops über den Sequencer mit abfahren. Dann kann ich aber schwer die Synth (ggf. auch Polyfon) mit einbinden. Alternative könnte Oktatrack oder ein MPC sein. Das wäre auch beides Dawless, aber wieder ein extra gerät. Ich habe auch über die Arturia Stepper (Keystep, etc.) nachgedacht. Bin mir aber nicht sicher, wie verlässlich die sind. Last option ist vielleicht ein Push 2 Controller und das ansteuern des Euroracks über ein Eppert Sleeper (so mache ich es auch jetzt nur ohne Controller). Dann bin ich jedoch wieder in der Daw gefangen.
Also die generative und improvisative Gestaltung der Melodien über einen Hardwaresequencer finde ich deutlich besser als über eine DAW. Bin aber mit der Kopmbination 2 Synths und einem Modularsystem überfragt was der richtige Weg ist.
Da das Problem so eine Art Hybridproblem ist, würde ich vielleicht mal ein paar Meinungen abfragen wollen. Wie macht Ihr das, wenn Ihr das Modularsystem mit einigen Synths nutzten wollt? Was ist Eure Steuerzentrale?
ich habe gesehen, dass das Thema schon mehrfach diskutiert worden ist. Hier habe ich vielleicht aber noch einen anderen Aspekt. Ich würde gerne aus dem Büro raus und Live spielen. Für mich ist das Modularsystem als Melodiegeber und für die Atmosphäre wichtig. Ich würde aber gerne auch ein bis zwei Synthesizer mit benutzen (hier denke ich an meinen Matriarch und den Take 5).
Ich habe mal versucht meine Gedanken dazu darzulegen:
Ich weiß einfach nicht, wie ich das ganze Sequencen soll und von wo ich die Beats einspiele. Als Sympler habe ich bereits Ableton, die Maschine und BitBo Micro ausprobiert und bin jedes Mal nicht wirklich happy mit dem Workflow. Ich denke jetzt über den Black Sequencer und den Drum Sampler von Erica Synths nach. Der Vorteil wäre, dass beides im Modularsysstem bleibt und ich die Drums von dem Sampler spielen kann. Ich würde mir einen HH Beat in den Sampler laden und die Chops über den Sequencer mit abfahren. Dann kann ich aber schwer die Synth (ggf. auch Polyfon) mit einbinden. Alternative könnte Oktatrack oder ein MPC sein. Das wäre auch beides Dawless, aber wieder ein extra gerät. Ich habe auch über die Arturia Stepper (Keystep, etc.) nachgedacht. Bin mir aber nicht sicher, wie verlässlich die sind. Last option ist vielleicht ein Push 2 Controller und das ansteuern des Euroracks über ein Eppert Sleeper (so mache ich es auch jetzt nur ohne Controller). Dann bin ich jedoch wieder in der Daw gefangen.
Also die generative und improvisative Gestaltung der Melodien über einen Hardwaresequencer finde ich deutlich besser als über eine DAW. Bin aber mit der Kopmbination 2 Synths und einem Modularsystem überfragt was der richtige Weg ist.
Da das Problem so eine Art Hybridproblem ist, würde ich vielleicht mal ein paar Meinungen abfragen wollen. Wie macht Ihr das, wenn Ihr das Modularsystem mit einigen Synths nutzten wollt? Was ist Eure Steuerzentrale?