MvKeinen
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.... also im sinne von Klassik im Gegensatz zu Populärmusik nicht begrenzt auf die Wiener Klassikklassik.
meine: (in order of appearance
- Berg (Frickelklassik)
- Debussy (Geile Soundscapes aber trozdem definiert. unglaubliche Kompositionstechnik)
- Chopin (immer dann wenn er nicht zu sehr in Selbstmitleid abdriftet)
- Mendelson - B. (einfach schön)
- Beethoven (wenn er nicht zu gigantisch ist)
- Brahms (Wegbereiter für einiges, der erste Jazzer
- Bach (Stimmführung)
- Ligethy (total durchgeknalltes Zeug)
Die Klassik (In diesem Fall meine ich die Wiener Klassik) find ich genauso wie die Klassik in der Literatur Langweilig abgesehen von Ludwig van. Der ist aber von allen Komponisten aus dieser Epoche am weitesten gegangen und hat die damalige Hörgewohnheit am meisten ausgereitzt. Das Hüpfende und Springende bei Mozart kann ich nicht gebrauchen. Es kann sein, dass ich das noch irgendwann als gut empfinden werde, mache sagen ja, dass sich einem Mozart erst später eröffnet.
Viele Klassik finde ich Überbewertet, besonders wenn man sagt, dass es damals grundsätzlich wertvollere Kunst war als das was Heute entsteht.
meine: (in order of appearance
- Berg (Frickelklassik)
- Debussy (Geile Soundscapes aber trozdem definiert. unglaubliche Kompositionstechnik)
- Chopin (immer dann wenn er nicht zu sehr in Selbstmitleid abdriftet)
- Mendelson - B. (einfach schön)
- Beethoven (wenn er nicht zu gigantisch ist)
- Brahms (Wegbereiter für einiges, der erste Jazzer
- Bach (Stimmführung)
- Ligethy (total durchgeknalltes Zeug)
Die Klassik (In diesem Fall meine ich die Wiener Klassik) find ich genauso wie die Klassik in der Literatur Langweilig abgesehen von Ludwig van. Der ist aber von allen Komponisten aus dieser Epoche am weitesten gegangen und hat die damalige Hörgewohnheit am meisten ausgereitzt. Das Hüpfende und Springende bei Mozart kann ich nicht gebrauchen. Es kann sein, dass ich das noch irgendwann als gut empfinden werde, mache sagen ja, dass sich einem Mozart erst später eröffnet.
Viele Klassik finde ich Überbewertet, besonders wenn man sagt, dass es damals grundsätzlich wertvollere Kunst war als das was Heute entsteht.