Michael Burman
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Wegen dem musikalischen Gehalt bist du hier im falschen Forum. Hier geht es mehr um Synthesizer und so, weißt du?König Alfons schrieb:Der musikalische Gehalt
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Wegen dem musikalischen Gehalt bist du hier im falschen Forum. Hier geht es mehr um Synthesizer und so, weißt du?König Alfons schrieb:Der musikalische Gehalt
Schon klar aber es sind halt die Leute die dann das Omen gemacht haben und ich fand das, grade aus heutiger Sicht, einfach unterhaltsam.Zolo schrieb:Öhh was du da postest hat nichts mit Rave zu tun.
Je, er ist schlicht, aber ich sage mal, das bringt die Musikrichtung so mit sich.König Alfons schrieb:Despistado schrieb:Die Idee dahinter war, sich auf ein Gerät zu beschränken, demnach also ohne über unzählige Möglichkeiten der Klanggestaltung und Effekte oder ähnliches nachdenken zu müssen..
Und auch irgendwie um mal wieder etwas zu Ende zu bringen, denn aufgrund der doch recht starken Einschränkung beim Raven "macht man halt einfach mal" und das ist irgendwie erfrischend anders.
(Selbstverständlich hab ich keine gewürfelten oder sonstigen vorgegebenen Motive oder Patterns verwendet.)
Geht wohl irgendwie in Richtung Trance.
play:
Der musikalische Gehalt ist - freundlich ausgedrückt - in höchstem Maße schlicht.
Nein, ich lasse mich da eh nicht verunsichern und es stimmt ja auch teilweise, also was die Schlichtheit betrifft.Zolo schrieb:Lass dich nicht verunsichern. Der mag generell nichts was Richtung Techno und co geht.
Zolo schrieb:Wolltest du so Ravig nach 90er klingen ? [...]
Naja, zumindest hat sowas wie Motif XS/XF EQ's für jeden Part und jeweils zwei Inserts für 8 Parts. Sends eher mager und kein True-Stereo-Reverb. Einfache Reverbs gehen aber auch in den Inserts.Despistado schrieb:Aber das "Problem" dass viele Workstations eben doch kein komplettes Tonstudio waren, hatten ja viele Workstations und haben es wohl auch noch heute.
Despistado schrieb:Snap hat einen Welthit mit dem Quasar gelandet?
Und was war das?
Quasimidi war von Anfang an ein Nischenhersteller: Die waren auf den Tanzmusiker spezialisiert, u. a. mit Style Drive und Midifiles für Schlager, Volksmusik, usw.Despistado schrieb:Ja, die haben's halt gewagt ein Instrument NUR für ein bestimmtes Genre rauszubringen.
Ein Nischenprodukt an das sich die großen nicht herangewagt haben.
(naja, oder erst später und zaghafter)
All das, was du beschreibst, ist für mich grottig. Für mich ist auch klar, warum Roland, Yamaha, Korg, usw. sowas nicht produziert haben: Das wäre gegen deren Ehrgefühl und Verständnis von Qualität gewesen. Mit der Quasimidimusik ist's ganz ähnlich: Das meiste Zeugs, was damals produziert wurde, ist grottig. Shit in, shit out, sozusagen. Wer einen klanglichen Vergleich zum Verstehen braucht, sollte sich mal den Yamaha QS 300 vergleichend reinziehen. Das war damals Yamaha's the Ravers Babe.Despistado schrieb:Man merkt ihnen halt schon an, dass die Macher möglichst viel auf möglichst wenig Speicherplatz unterbringen wollten.
Viele Samples scheinen keine Multisamples zu sein und lassen sich demnach auch nur in einer bestimmten Tonhöhe brauchbar spielen, darüber klingen sie schräg(er) und der Loop trillert und "tonabwärts" klingen sie immer dumpfer (was ja typisch ist für ein Sample das "zu tief" gespielt wird).
Das Filter ist auch nicht gerade toll...
Schon klar, ich meinte ja die Qualität des Transpose-Algorithmus, wenn man eben doch extrem pitcht.Despistado schrieb:Dass Samples ihren Klangcharakter mehr oder weniger stark verändern, je mehr man von der Originaltonhöhe entfernt ist, das ist ja eigentlich normal und gerade deswegen verwendet man ja auch Multisamples (oder man lässt es - so wie Quasimidi... )
Despistado schrieb:Ja, es ist natürlich nicht ideal, aber für das anvisierte Genre wohl auch nicht so relevant, denn dort werden ja auch einzelne Samples verwendet die längst nicht über den ganzen Tastaurbereich gut klingen.
Und zumindest ich könnte unmöglich sagen was denn damals damit produziert wurde. Ich bezweifle aber doch sehr, dass damals irgendwer ausschließlich mit einem einzigen Quasimidi-Gerät einen ganzen Song gemacht hat der dann erfolgreich bzw. bekannt wurde.
Zum QS300 konnte ich kaum brauchbare Klangbeispiele finden.
Kommt aufs alter an.. Ich glaube 32 Khz wäre dann vom Frequenzsprektrum bis 16 khz (statt 22) oder ?Despistado schrieb:Stimmt. Wobei man auch sagen muss, dass eine Samplingfrequenz von 32khz ja gar nicht mal so schlecht ist, auch wenn's eigentlich schlechter als CD-Qualität ist.
Die meisten Menschen (ich z.B.) würden wohl gar keinen Unterschied zw. 44.1khz und 32khz hören.
Naja, was heißt Kompression. FLAC ist auch eine Kompression. Ein Sample mit niedriger Samplerate zu speichern, aber ohne Verfahren a la MP3, ist auch irgendwie Kompression. Vor dem Wandler ist noch die digitale Syntesizer-Engine, und wenn sie mit 32 kHz läuft und so rechnet, dann hilft auch alles andere nichts. KORG mit 48 kHz müsste besser klingen als KORG mit 31,5 kHz. 8)Zolo schrieb:Bei Romplern ist es doch eine Frage der Kompression des Audiomaterials und nicht der Auflösung der Wandler oder ?