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mooncast
Guest
In China haben sie doch ganz eigne Musik. Und die alten Leute tanzen dazu m
abends massenweise auf der Strasse.
abends massenweise auf der Strasse.
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[...] allerdings beschränkt sich das nacheifern in beiden fällen dann doch oft eher darauf die kompositionen vom blatt abzuspielen, und nicht etwa neue konzerte zu komponieren.
Was aber kein typisch chinesisches (oder japanisches) Phänomen ist, sondern der Natur der Sache innewohnt: Klassik ist in jeder musikhistorischen und musikpraktischen Hinsicht die heilige Kuh, und wehe, da spielt einer nicht das, was der Komponist sich dabei gedacht hat.
den zusammenhang verstehe ich nicht und sehe auch nicht inwieweit das das bestehende repertoire beschädigen sollte wenn man etwas neues schafft. [...]
Ist das ein Widerspruch? Ich finde, nicht.Kommt mir bekannt vor. Ich höre was, denek, das kann ich auch mal versuchen, aber am Schluss kommt was komplett anderes dabei raus. Aber dann ist es auch was eigenes (also fast sowas wie ein Jodeldiplom).
Nö - denn bei mir kommt ja was eigenes dabei raus. und das macht mir Spass.
Hiermit allerdings gibst du mir ein Rätsel auf:
Solche Musik, wie ich mache, höre ich nur selten - und wenn, gefällt sie mir meistens nicht besonders.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass mein Kram keine bahnbrechende Musik ist, weder neu noch besonders gut. Aber wenn ich auftrete, erreiche ich meistens ein paar der Zuhörenden (oft diejenigen, die sowas noch nie gehört haben), und das ist doch schon mal was.
Und mir selbst gefällt sie übrigens auch.
Wie passt das beides zusammen???
Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber für das Programm der Elbphilharmonie kann ich das so nicht nachvollziehen – zumindest nicht nach meiner Erfahrung nach rund 170 Konzertbesuchen dort in den letzten fünf Jahren (muss ja einen Grund haben, warum ich so wenig Musik mache): Neben den „Sandwich“-Konzerten, bei denen ein neues Werk zwischen zwei älteren gespielt wird, gibt es Konzerte, die sich ganz Neuer Musik widmen, sei es als einzelner Abend, als eine Reihe von Konzerten oder als Abonnement.Du sollst keine Götzen neben mir haben und Das Neue kann sowieso niemals so gut sein wie das Alte. Außerdem muß in diesem Zusammenhang das Neue immer dem Alten entsprechen in Form und Aufführungspraxis.
Die Klassikszene ist so konservativ, die würden die CSU als gnadenlos progressive Partei verbieten lassen.
Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber für das Programm der Elbphilharmonie kann ich das so nicht nachvollziehen – zumindest nicht nach meiner Erfahrung nach rund 170 Konzertbesuchen dort in den letzten fünf Jahren (muss ja einen Grund haben, warum ich so wenig Musik mache): Neben den „Sandwich“-Konzerten, bei denen ein neues Werk zwischen zwei älteren gespielt wird, gibt es Konzerte, die sich ganz Neuer Musik widmen, sei es als einzelner Abend, als eine Reihe von Konzerten oder als Abonnement.
Die Klassikszene ist so konservativ, die würden die CSU als gnadenlos progressive Partei verbieten lassen.
Explosiv und dekonstruktiv.bist du... explorativ oder rekonstruktiv?
Ist denn nicht jeder ein Nachahmer, der eine bestimmte Musikrichtung produziert? Man muss sich ja an irgendwas orientierten. Also ich bin auf jeden Fall ein Nachahmer.Vielleicht „Nachahmer
Nach Leary und Wilson:bist du... explorativ oder rekonstruktiv?
Ja, ich denke das auch.Ist denn nicht jeder ein Nachahmer, der eine bestimmte Musikrichtung produziert? Man muss sich ja an irgendwas orientierten.
"Die Frage, ob Imitation auch bei anderen Tieren vorkommt, ist besonders interessant
ich öffne Bananen von unten, weil ich durch die Beobachtung von Äffchen herausgefunden habe, dass das leichter geht. Und ich wohne in Ostdeutschland. Und nun?das stellt das gesamte konzept der intelligenz in frage, und zwar auch in bezug auf ostdeutschland.
die falsche oder die richtige Variante?Mir wurde das Öffnen von Bananen durch das "Westfernsehn" beigebracht!