fanwander
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Außer tauben Menschen und solchen, die als Kaspar Hauser neben einem Klavier aufgewachsen sind, kann es niemanden geben, der ohne musikalischen Einfluss Musik macht. Selbst um Musik machen zu können, die anders ist als die andere Musik, muss man die andere Musik kennen, und ist daher eben auch von der anderen Musik beeinflußt. Nur eben im negativen Sinn. Soweit zur abstrakten Theorie
In der Realität frage ich mich immer, was für ein armseliges Selbstwertgefühl jemand hat, der sich schlecht oder doof oder minderwertig fühlt, wenn er die gleiche Musik macht wie die anderen.
Ansonsten: meine Musik ist sehr ähnlich zu manch konkretem Musikstück, das ich ggf woanders gehört habe; aber eigentlich ist meine Musik ein Konglomerat aus unterschiedlichsten Musiken, die ich im Lauf meines Lebens wahrgenommen habe. Und ganz schnöde: ganz viele Musik die ich höre, kann ich einfach handwerklich nicht adaptieren (das entspricht ja auch einer Aussage von Kollege @einseinsnull ) Ich sehe mich definitiv als Epigone.
In der Realität frage ich mich immer, was für ein armseliges Selbstwertgefühl jemand hat, der sich schlecht oder doof oder minderwertig fühlt, wenn er die gleiche Musik macht wie die anderen.
Ansonsten: meine Musik ist sehr ähnlich zu manch konkretem Musikstück, das ich ggf woanders gehört habe; aber eigentlich ist meine Musik ein Konglomerat aus unterschiedlichsten Musiken, die ich im Lauf meines Lebens wahrgenommen habe. Und ganz schnöde: ganz viele Musik die ich höre, kann ich einfach handwerklich nicht adaptieren (das entspricht ja auch einer Aussage von Kollege @einseinsnull ) Ich sehe mich definitiv als Epigone.
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