EMS-user: SynthiA Clone - komisches Verhalten. Hilfe benötigt!

jetzt flipp ich aber gleich aus:

heut den EMS eingeschaltet ... Cycle-Schalter auf Off.. plötzlich nach ein paar Minuten fängt das Teil an zu loopen ... :pckill:

Was kann ich jetzt noch versuchen? Vielleicht nen Exorzismus?
 
a) Warten, bis es kälter wird.
b) den Schalter so anschließen, dass er den FET in OFF Stellung mit einer negative Gate-Spannung versorgt.
Das ist leider relativ tüddelig von der Verdrahtung ... und es braucht einen 1MOhm Widerstand der fliegend verdrahtet werden muss, das ist aber nicht der komplizierte Teil.
 
die ems sind so was von anfällig. da es ja kaum noch experten dafür gibt und die reparaturen ja tausende kosten...wir meiner wohl so hin wegitieren.
 
Was ist für R143 gerade für ein Wert drin?
(Ist der 1MOhm, der kleiner gemacht werden sollte, um das Loopen weg zu bekommen. )
 
OK.

Dann muss ich jetzt noch ein paar mal über den Schwellwertschalter (kommt hinter dem FET, dessen "falsche" Abschnürspannung hier einen verschobenen Signalpegel liefert) nachdenken und wie rum das alles arbeitet...
 
Mal was anderes, das mich nervt:
Das Netzteil brummt ganz gut ... also nicht im Audiopfad sondern physikalisch nach außen hin.
Gibts da vielleicht weniger aufwändige Dinge, als Netzteil tauschen die man versuchen könnte ?
 
je nachdem, ich vermute das sich dort Trafovibrationen auf das Gehäuse übertragen..heisst Trafovibrationen das Synthgehäuse so anregen das es mitschwingt.

Ich hatte schon mehrere Trafos in Geräten die ich vom Gehäuse so weit wie es geht mit Gummi / Unterlegscheiben/Dämpfern dann mechanisch entkoppelt habe..

muss man mal kiekn.

(bissl spezieller wirds allerdings wenn der Trafo ansich "innen" so brummt das er gar nüscht groß an das Gehäuse weitergeben braucht um von sich aus juut die Biene Maja zu geben, sollte allerdings sehr selten vorkommen ;-) )
 
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