Pattern Change reicht mir
Joa, wollte nur darauf hinaus, dass auch bei Drum/Percussion Sounds und quantisiertem Sampling (per Recorder Trig) es bei mir keine Probleme oder sonstigen Schluckauf mit Program Changes gibt.
Aber mal kurz zurück zum Octa Mk2; Es gibt eine Sache, die mich beim Mk1 stört: Im Quick Mute Modus komme ich manchmal durcheinander ob ich überhaupt im Mute Modus bin oder im Step Record. Wenn man alle Midi Tracks gemutet hat dann leuchten nur die roten Step LED und es sieht so aus als wären dort Trigs im Sequenzer gesetzt.
Manchmal hab ich schon Trigs gelöscht statt Tracks zu muten^^
Ob die kleine rote LED über dem Record Taster leuchtet oder nicht ist halt nicht gerade gut zu erkennen unter all den kleinen roten LEDs...
Ich mehme jetzt als visuelle Unterstützung immer die Midi Tracks 5-8 und kann so 1-4 leer lassen - so leuchten im Mute Modus immer die gelben Midi Track LEDs der Tracks 1-4.
Beim Mk2 leuchten ja die Trig Buttons, im Mute Modus ist das auch so wie beim Mk1, also die Audio Tracks rot und Midi gelb nur das halt die ganzen Taster leuchten, oder?
Ist trotzdem wesentlich besser zu erkennen, oder?
Andererseits schneiden die Track Mutes die FX Tails ab, deshalb nehme ich eigentlich lieber meinen BCR2000 mit der obersten Encoderreihe auf Amp Volume gemappt, die Push Funktion dieser Encoder als On/Off Switch (-64 - 0)
Die zwei Tasterreihen drunter normal für Mute und Solo.
Aber der BCR2000 ist groß und klobig, deshalb steht der normalerweise nicht neben dem Octa sondern ganz weit rechts neben dem AK um den Octa bedienen zu können, wenn ich am AK spiele.
Hab auch schon versucht statt mit dem Mute Modus zu arbeiten einfach Scenes gemappt auf Xvol gemappt zu verwenden, aber 8 Scenes für 4 Tracks macht es irgendwie auch nicht unbedingt leichter...
Ausserdem kommt noch erschwerend hinzu, dass man bei Audio und Midi Tracks jeweils in anderen Modi sein kann...
Ist der Mk2 bzgl. Übersichtlichkeit da ein Fortschritt?