Elektron Octatrack

ich bin verwirrt... :D also um auf nummer sicher zu gehen hol ich mir einen merger und einen thru richtig? oder einen der beides kann? :D
 
Das Ding geht gut - da der Octa Strom mit liefert , brauch man nicht mal eine Batterie.

Stimmt - Über die CCs und die über LFO - bringt gut Abwechslung -

Ansonsten hab ich die wichtigsten Werte auf allen 8 Kanälen gleich. So spart es das umschalten im Blofeld.
 
beazmusix schrieb:
ich bin verwirrt... :D also um auf nummer sicher zu gehen hol ich mir einen merger und einen thru richtig? oder einen der beides kann? :D

Eine Thru-Box die die Midi-Out-Signale vom Octatrack an die verschiedenen Empfangsgeräte verteilt, und einen Merger der die Signle vom Octatrack und der Mininova zusammenfasst und an den Blofeld gibt.

Obs was gibt das beides gleichzeitig kann, weiss ich nicht.
 
also ist das auch der hacken an der sache, solang es nicht standalone ist also ein interface sind die teile es günstig :))) so reine standalone ohne computer kost richtig asche :P vielen dank. ich hole mir auch die beiden geräte und gut ist. keine experimente ^^ vielen dank für eure tipps
 
Hab mir letztens jetzt ne zweite Midisport 8x8 für 80 Euro gekoft. Läuft super und ist mächtig als Standalone.
 
heisst das ich kann die Midisport 4x4 dann auch als standalone nutzen? in der beschreibung steht leider nichts davon.

gruß mathias
 
Hello,

mal wieder ne Noop-Frage, hoffe ich kann das verständlich erklären was ich wissen will.

Und zwar, beim Octatrack kann man ja bei den 8 MIDI-Spuren auf den letzten 2 Pages auch MIDI-Mapping-Befehle festlegen (oder wie man das auch immer nennt).
Ich hatte das schonmal beim Tenori On, und zurzeit beim moog Minitaur versucht. In der Theorie klappt das ganze auch echt gut, ich lege beim Minitaur zB. die Parameter für VCO Frequenz, Cutoff, Resonanz und EG Amount, sowie zB. Filterhülkurven fest...kurz gesagt, alle Parameter die zur Klangformung wirklich wichtig sind. Ich drehe solange am Octatrack bis ich den gewünschten Sound habe, freu mich, wechsle den Pattern oder die Bank, und stelle dort mit den gleichen Parametern einen anderen Sound ein.

Wechsle ich jetzt zwischen den Pattern hin und her, hör ich auch jedesmal den Sound den ich will.

Drehe ich aber irgendwann direkt an den Reglern des Minitaur selbst, weil ich zB. wiederum in einem andern Pattern noch nicht sicher bin ob ich da überhaubt Bass haben will, und deswegen erstmal nix mappe, sondern direkt aus Bequemlichkeit am Minitaur rumspiele um einen eventuellen Sound zu finden....und danach dann wieder auf einen bereits gemappten Pattern springe, klingt der einst eingestellte Sound dann eben nicht mehr so wie vorher.

Und das liebe Freunde, verstehe ich nicht. Ich dachte eigentlich, sobald ich die Werte im Octatrack festgelegt habe, sollte der Minitaur immer so klingen wie ich es einst am Octatrack eingestellt habe...und nicht jedesmal irgendwie n bissl anders wenn ich zwischendurch den Minitaur anders verwende. Es ist auch immer so eine Mischform, etwas der alten Einstellungen hört man noch, aber hab ich zwischenzeitlich am Minitaur zB mal den Cutoff weiter aufgedreht, klingt auch mein bereits gemappter Sound Cutoff-offener, obwohl der laut mapping im Octa fast zu ist...

jaaa, laberrabbaber...kann mich da jemand aufklären warum das so ist? oder gibts da sogar noch irgendwelche Dinge die man am Octa oder Minitaur einstellen kann damit er sich immer strikt ans Mapping hält?
 
sollte eigentlich nix dazu sagen, weil ich selber noch gar nicht dazu gekommen bin am octa, aber .. normalerweise ist es ja so, dass bei midi quasi die letzte info zählt, also wenn man halt am synth dreht war das die letzte, und wenn du dann wieder auf das pattern am octa springst werden die controller halt dadurch nicht automatisch wieder gesendet, also müsste man theoretisch alle kurz wieder reindrehen oder mal antippen damit was gesendet wird ... eigentlich logisch. vielleicht gibts da nen trick... p-locks bestimmt, aber das wär oft bißchen umständlich ... naja ist jetzt nur mal so spontan meine logik,muss selbst mal probieren. gibt da vielleicht noch nen kleinen ganz simplen trick den einer von den octacracks hier auf lager hat ...
 
...so was ähnliches hab ich mir schon gedacht...hatte aber auch beobachtet das ich trotz einzelner regler anstubsen nicht mehr ganz den originalsound höre, kann mich aber auch täuchen da ich ja nicht alle parameter gemappt hatte. wär geil wenn man die pLocken könnte ohne sie pro step zu plocken...nur wie?
 
ene mene miste - ich fingere nicht ich.... :agent:

sry, den sheiß hab ich jedesmal im kopf wenn ich deinen namen lese...es mußte einfach raus jetzt
 
laesic schrieb:
:D

...hat noch jmd einen Tip für mich, wie ich mein MIDImapping fixen kann?

Ist vielleicht auch nur halbgares Wissen, aber wenn Du das Ursprungs-Preset abspeicherst und dem jeweiligen Pattern am OT einen ProgChange zu ordnest, der auf das gewünschte Preset am Synthie schaltet, dann müsste das ja gehen. [nur Theorie, nicht erprobt] :floet:
 
laesic schrieb:
..wär geil wenn man die pLocken könnte ohne sie pro step zu plocken...nur wie?

versuch mal das:
deine Midi Reglerwerte die du gefunden hast,
die p-lockst du jeweils auf den ersten step des patterns.




dann werden die gesendet wenn das pattern anfängt,
der midi wert sollte dann so stehen bleiben weil auf den nachfolgenden steps ja nichts ge-plockt ist,
ergo der wert von step eins so gesehen nicht überschrieben wird.

musst du halt die werte dann auf jedem pattern neu p-locken,
evtl. kannst die gesammten werte der jeweiligen midi page in einem rutsch aus dem pattern kopieren.
dazu muss die jeweilige midi-page (1 oder 2) offen sein, dann [Function+rec] drücken.
dies dann wieder im nächsten pattren in die midi page einfügen, dann wieder auf den ersten step locken
( page copy geht normalerweise. bei midi hab ichs auch noch nie gemacht )
 
Danke für Euere Antworten ich werd heut Abend mal noch n bissl forschen...kommt ja nix im Fernsehn :)

Wie handhabt Ihr das eigentlich so wenn in Euerem Setup n Synthi habt? Mappt Ihr da nix und macht das immer direkt am Gerät?
 
laesic schrieb:
Wie handhabt Ihr das eigentlich so wenn in Euerem Setup n Synthi habt? Mappt Ihr da nix und macht das immer direkt am Gerät?

Ja, das mache ich (bis jetzt?) ausschließlich so. Dann kann ich mich mehr auf das Schrauben konzentrieren, genauer gesagt mit den Händen an den Knöpfen gehts einfach besser. Aber ich spiele bisher auch nicht live damit.
 
du schickst die cc werte nur vom octa an den synth? Oder doch bidirektional? Hab das jetzt nicht ganz verstanden.
 
Nur vom Octatrack. Manchmal hängt er aber noch via USB am Rechner um in Presets rein zu hören...wobei das jetzt nur am Anfang so ist....
Was heißt bidirektional..genau das? Rechner und Octa?

Geplant ist dann NUR vom Octa.
 
Dann kriegt der octa ja gar nicht mit, was du an werten, die auch über den octa veränderbar sind, am synth verändert hast.

Bidirektional hieße in beide Richtungen cc werte schicken, also auch brav zurück vom synth an den octa.
 
hm hm hm, MIDIout hat der Minitaur nichtl
Ich hatte halt immer gedacht, das wenn ich Werte am Octa für den Minitaur einstelle, das der Minitaur sobald die erste Note getriggert wird, auch checkt das der Regler am Octa auf zb. 75 steht, und dieser Wert immer bedeutet, das der Regler ca. in der Mitte steht....

joa, wär das Spiel jetzt nicht so spannend würd ich ja glatt die P-Lock-Geschichte probieren..
 
Plock wird dann immer absolut sein. Du kannst dann zwischen den plocks an den Regler drehen, beim nächsten step mit einem plock wird der eingestellte Wert abgerufen. Ich finde das persönlich zu inflexibel, da man dann immer im plockstep den Sound einstellen muss... Und wenn du da theoretisch 64 steps voll hast musst du die werte theoretisch 64 mal einstellen.

Der minitaur hat kein midiout, das hatte ich nicht auf dem schirm. Schickt er denn midi cc per USB? Kannst du das Signal dann nicht einfach über den rechner an den in von octa Routen? Oder soll das rechnerfrei bleiben?
 
Soll Rechnerfrei bleiben.
Naja, die Idee die ja jetzt im Raum stand war ja, nur den ersten Step zu plocken damit der Minitaur auf die Werte springt, sich diesen gesendeten Wert als seinen letzten MIDI-Befehl merkt, und der Rest somit nicht geplockt werden muß...wenn ich das richtig verstanden habe..
 
Die Midi-Werte werden auch in den Parts gespeichert, falls Dir das irgendwie weiterhilft...Und den Parts kannst Du dann Patterns zuordnen...
Falls Dir das nicht hilft sondern nur verwirrt, einfach wieder vergessen^^
 
yo..danke für die Info.

Ich hab gerade nochmal den Test mit 3 Patterns inerhalb eines Parts und einer Bank probiert,
ein pattern ohne plocks,
ein pattern mit plock für die MIDImappingwerte auf den ersten step,
und ein pattern mit plocks für andere werte aber nicht den MIDImappingwerten,
diese hin und her gewechselt, zwischendurch immer am minitaur selbst die regler verstellt...

...und jetzt hat es immer wieder zum UReingestelten sound zurückgefunden.
Kurz gesagt, jetzt hat alles so gefunzt wie ich möchte,
der minitaur hat bei jeden pattern immer wieder den am octa eingestellten sound gefunden,
egal ob plocks oder nicht.

also
mal wieder,
alle aufregung von mir umsonst,
lag wohl dann doch daran das bei meinem letzten test zusätzlich der rechner noch signale an den minitaur via usb gesendet hat.

...ich beobachte das mal noch n par tage :agent:
wenn sich was ändert geb ich laut.

nochmal danke für die vielen und schnellen antworten!

:nihao:
 
kurze Zwischenfrage: was mach ich nochmal schnell falsch wenn ein Sample nach Patternwechsel weiter läuft? Auf dem selben part des nächsten Patterns sind nur Trigless trigs gesetzt.
 


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