weil es möglichweise unpraktisch beim Handling ist? 8 Takte incl conditional Trigs find ich ich ganz schön viel schon
Wer 4 oder 8 Takte nutzen will kann das ja tun. Andere hätten gern zumindest 16 Takte, für lange Phrasen und zb für 12taktige Muster.
Aber die Diskussion gibt es wie gesagt grade mit Elektron seit zig Jahren. Früher sagten user dann oft. "Was willst Du denn, kein Mensch braucht mehr als 4 Takte",
jetzt können sie sagen "Was willst Du denn, kein Mensch braucht mehr als 8 Takte". Ich hingegen wäre froh, wenn diese Leute sich bei den requests "mitsolidarisieren"
und auch an die denken, die mit längeren Phrasen arbeiten (und ja, ich kenne alle workarounds) als sie selbst. Profitieren tun am Ende ja auch wieder alle davon. Ich sage nur Thema "breaks",
was waren das für Diskussionen seinerzeit. Kann mich gut erinnern an user, die sich über "Anspruchsdenken" etc aufregten und dass kein Mensch breaks braucht. Und plötzlich gab es bei Elektron aber auch bei
anderen Firmen wie Roland plötzlich wieder breaks (und bei Elektron scenes und performances) - und die selben Leute, die einen vorher angegiftet haben, schrieben dann auf elektronauts "So great, we got a break function now".
Ich bin der Meinung, warum beschränken, wenn es die software hergibt und 16 buttons wären ja auch da. Darum würde mich ja so interessieren, WARUM diese künstliche Beschränkung. Bei der MC303 konnte man vor 30 Jahren schon
bis zu 32 Takte auswählen.
der MkI klingt doch schon hervorragend.. ich wüsste nicht so richtig was man da verbessern müsste
Hätte ja sein können, dass was verbessert wurde. Den Goldstandard für D/A hat elektron nicht
aber ok, der Digitakt MK1 klang schon mal wesentlich besser als der OT.