Falls jemand Playlists für einen Liveauftritt erstellt und mehrfach gleichnamige Presets benutzt, um mit den Buttons durchzusteppen, dann muss man eine Eigenheit (keine Linearität beim Durchsteppen) beachten:
Beispiel:
1. preset a
2. preset b
3. preset c
...
15. preset a
16. preset c
17. preset b
18. preset d
Ist das aktuelle Preset die Nummer 16 (preset c) und möchte man mit dem Button „<” zu 15 springen, dann findet man sich bei preset 2. wieder!! ausprobieren!
Deshalb muss man bei dieser Methode gleichnamigen Presets unterschiedliche Namen geben, indem man sie in der User Library dupliziert und umbenennt.
Das ist etwas unpraktisch, wenn man bei seinen Liveauftritt die Presets linear in einer playlist anordnen möchte, zum Beispiel, wenn man in einem Song mehrfach dieselben Presets verwendet, oder insbesondere dann, wenn man in einer Playlist mehrere Songs abspeichern möchte.