DSP56300 -> DSP-Emulator für Virus (Ostirus), Clavia Nord Lead (Nodal Red), Waldorf Microwave XT (Xenia), MicroQ (Vavra) …

Habe ich da was verpasst? Der Virus TI wird ja (noch?) nicht emuliert, oder?
Doch, der ist inzwischen schon relativ lange komplett fertig und liegt in der Schublade. Hier hatte ich noch Videos davon gepostet:
 
Habe ich da was verpasst? Der Virus TI wird ja (noch?) nicht emuliert, oder?
Nein, aber es gibt den Viper, jetzt ganz neu in Version 1.2 von Adam Szabo. Der kommt meiner Meinung nach dem Virus TI Sound schon wirklich sehr nah und hat auch fast alle seine Möglichkeiten. Original TI-Sounds können darin auch importiert werden.
Es sind sogar die Original TI Wellenformen enthalten. Dafür hat er sogar extra mit Access Kontakt aufgenommen und die Erlaubnis diese einzubinden eingeholt.

Der Grund dafür, das es das ganze nur auf Windows und wahrscheinlich niemals für den Mac geben wird, ist die Tatsache, dass das ganze mit dem FlowStone Framework erstellt wurde welches nicht für den Mac existiert.
 
Habe ich da was verpasst? Der Virus TI wird ja (noch?) nicht emuliert, oder?
Naja, die Emulation ist zumindest nicht so einfach zugänglich, sie sind mit der Veröffentlichung vorsichtig, weil der TI noch verkauft wird. Ich hatte ja auch gehofft auch im Garten am Laptop ein paar TI Sounds machen zu können, ohne hier gleich alles auseinanderreißen zu müssen:eeek:
 
A,B und C reichen doch. Ich wüsste kein Szenario, in dem ich unbedingt einen Ti bräuchte.

Dann lieber endlich den Nordlead 3 raushauen. 2 Geht ja wohl leider irgendwie nicht? :D
 
A,B und C reichen doch. Ich wüsste kein Szenario, in dem ich unbedingt einen Ti bräuchte.
Kann ich nachvollziehen, es gibt eine große Preset Basis für A,B und C - nur sind die Sounds für mich maximal als klangliche Referenz interessant.
Es sind die zusätzlichen Synthese Fähigkeiten des TI die den Virus für mich spannend machen. Die verbiegbare Wavetables, zusätzliche FM Modi, zwei weitere Hüllkurven, von den zusätzlichen Effekten will ich gar nicht erst anfangen.
 
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Doch, der ist inzwischen schon relativ lange komplett fertig und liegt in der Schublade. Hier hatte ich noch Videos davon gepostet:
Danke, Du hattest es auf eine Frage von mir tatsächlich vor einiger Zeit erwähnt. Ich werde echt alt und vergesslich. Immerhin kann ich noch alleine meine Nahrung zu mir nehmen.
Weiterhin frohes Emulieren.
 
Funktioniert der Import mit der Demo?
 
Das ist echt seltsam, ist da irgendwie was kaputt? Das globale Tempo des Delays passt nicht zur BPM des Demosongs und der Sync-Sound ist kaputt. Es gibt auf Youtube noch ein Video, da ist der Sync-Sound ebenfalls kaputt, aber das Delay stimmt. Dann gibt es ein drittes Video, da ist beides richtig, aber die Qualität ist super mies (Handyaufnahme vermute ich).

Es gibt den Demosong auch als mp3 auf der Access-Seite, dort klingt er so wie in der Demo des Emulators.
Vielleicht ist der Sound im Video nicht direkt, sondern leicht gepimpt worden? Ist das Demo auf der Access Seite vom Virus A?
 
Der von Szabo klingt nun wirklich nach Software - obwohl wir ja jetzt wissen, dass das eigtl kein Problem darstellt.
Dann klingt der einfach nur nicht gut
Woran liegt das?

Hat hier jemand einen TI und koennte per Patchimport vergleichen?

Knastkaffee bringt es auf den Punkt (und widerspricht sich selbst ein Wenig): Es gibt schlicht keinen Software-Sound, weil alle DSP-basierten Synthesizer im Kern Software SIND.

Okay, hörbar gemacht wird das Ganze durch A/D-Wandler. Das könnte theoretisch ein Unterschied sein, aber de facto werden wirklich schlechte Wandler spätestens seit 2000 nicht mehr hergestellt. Da war der Fortschritt massiv.

Und selbst wenn der typische Sound, wie z.B. beim DX7 (VS1) auch mit schlechten Wandlern zu tun haben sollte, lässt sich sowas heute leicht emulieren.

Ich würde grob unterscheiden:

1) Analoge Synthesizer - hier zählt wirklich die Hardware, denn die macht den Sound, auch wenn die Hüllkurven teils schon digital berechnet werden.

2) Digitale Synthesizer mit speziellen (Hardware-) Chips - z.B. DX7, Kawai K5 sowie die meisten Rompler -
hier kommt es darauf an, den Synthesevorgang VOR der D/A Wandlung möglichst gut zu simulieren, denn wer weiß, welche "Schweinereien" die Konstrukteure des Chips anwenden mussten um mit den damaligen begrenzten Mitteln überhaupt ans Ziel zu kommen. Waren die Wandler nur 8 oder 10 Bit, muss das natürlich auch emuliert werden.

3) DSP-basierte Synths: Im Wesentlichen hast Du da den Synth, wenn Du den Programmcode hast. Alles andere ist Spekulation und Gras-wachsen hören IMHO. Ob aber die Bedienung ohne die Original-Oberfläche noch Spaß macht, muss man selber wissen.
 
Aber der Erfinder des Rades war auch dumm, da hätte er Patent drauf ballern sollen. Hätten alle quadratische Räder gehabt, außer diejenigen die bezahlt hätten. Ideen verkaufen, wie bei Material


Sollen sie doch ihre eigenen Ideen haben 🤣
🤣

Na logisch, die Dinger waren viel zu teuer für die copy and Paste Arbeit. Und die Roboter in der Fabrik haben derselbe gemacht, Copy und paste.

Und der Bäcker muss jeden Morgen neue Brötchen backen

Unsere 666 Welt
 
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Es gibt schlicht keinen Software-Sound, weil alle DSP-basierten Synthesizer im Kern Software SIND.

da würde ich mal widersprechen... gerade der Thread hier zeigt doch, dass viele dem Virus/DSP56300(-Emulator)/wieauchimmer einen speziell "guten" Sound zuschreiben (was "gut" bedeutet ist natürlich schwer festzumachen und sehr subjektiv, aber es scheint doch gewisse allgemeine Tendenzen zu geben)

mit der gleichen Argumentation könnte man auch behaupten, es gibt keinen Analog-Sound, weil alle Analog-Synths im Kern aus Elektronik-Bauteilen gebaut sind

die Unterschiede liegen halt im Detail und meistens hört man die "Philosophie" der Entwickler irgendwie durch
 
Für mich reduziert sich das auf drei Fragen:

1 - Brauche ich wirklich den Virus-Sound oder tut es auch etwas anderes?
Falls nein: Vorhandene Synths wirklich ausreizen :)
Falls "Ja":

2- Brauche ich die Original-Oberfläche mit Potis und Schaltern?
Falls ja: Gebrauchten Virus kaufen!
Falls nein:

3 - Ist die Alternative legal?
Falls ja: Emulation benutzen.
Falls nein: Gebrauchten Virus kaufen!
 
mit der gleichen Argumentation könnte man auch behaupten, es gibt keinen Analog-Sound, weil alle Analog-Synths im Kern aus Elektronik-Bauteilen gebaut sind

die Unterschiede liegen halt im Detail und meistens hört man die "Philosophie" der Entwickler irgendwie durch
Naja, das ist IMHO aber was anderes. VERSCHIEDENE Analogsynths oder auch Virtuell-Analoge klingen natürlich so, wie der entwickler das wollte bzw. hingekriegt hat.

Die Frage ist natürlich auch: Handelt es sich um eine Emulation oder eine Kopie der Original-Software?

Also:
1) Minimoog mit den gleichen Bauteilen und dem Originalschaltplan nachgebaut: Gleicher Sound. Punkt.
(Ooops, er hat Jehova gesagt. Okay, ich weiß, dass die alten Bauteile heute teils nicht mehr zu kriegen sind. Aber waren die besser oder schlechter als die heutigen?)

2) Virus Original-Programmcode auf DSP oder Rechner ausgeführt: Gleicher Sound - evtl. kleine Unterschiede durch die Wandler. Aber da wäre ich auf einen A-B vergleich gespannt!

3) Virus Soundengine nachgebaut, z.B. nach dem Gehör, durch Reverse-engineering, Vergleiche des Outputs am Oszi etc: Da hängt es davon ab, wieviel Mühe sich jemand gibt. Aber inzwischen gibt es ja auch verdammt gute VAs!
 
Zuletzt bearbeitet:
da würde ich mal widersprechen... gerade der Thread hier zeigt doch, dass viele dem Virus/DSP56300(-Emulator)/wieauchimmer einen speziell "guten" Sound zuschreiben (was "gut" bedeutet ist natürlich schwer festzumachen und sehr subjektiv, aber es scheint doch gewisse allgemeine Tendenzen zu geben)

mit der gleichen Argumentation könnte man auch behaupten, es gibt keinen Analog-Sound, weil alle Analog-Synths im Kern aus Elektronik-Bauteilen gebaut sind

die Unterschiede liegen halt im Detail und meistens hört man die "Philosophie" der Entwickler irgendwie durch

Sämtliche Software hatte bis dato einen relativ ähnlichen Grundsound. Dabei war es egal, ob nun Instrument oder Effekt.
Je stärker der klangliche Eingriff, desto mehr wurde der Sound pappig, substanzlos und es fehlt eine Art "dynamische Räumlichkeit",
nicht zu verwechseln mir Reverb, sondern die klangliche Wechselwirkung aus Frequenz, Amplitude, Verzerrungen und Verlaufsform der Transienten.

Letztere sind heute noch problematisch, man höre sich mal ANA2 an oder diesen seltsamen Sound von Arturia, der aber teilw. modern schon eingesetzt wird
und gefühlt in jeder zweiten Dancenummer gehört werden kann.

Der Virus ist da viel mehr bei analogem, insb was auch die Schärfe angeht, ist dabei aber lange nicht so satt auf OSC Ebene.

Die beschriebenen Defizite waren für mich immer der Inbegriff von Softwaresound. Das galt für mich seit Cubase VST in 1996 und wird
heute nur teilw. aufgebrochen. Es gibt Plugins die machen´s richtig gut, andere eher unauffällig und wieder andere kriegen´s gar nicht
hin, aber so einen 100% Austausch hat noch keiner hinbekommen. Egal, ob Nachbildung, emuliert oder sonst was.

Dieser Virus Emulator hier ist für mich bis jetzt das Beste was die Softwarewelt hervorgebracht hat, da es praktisch keinen
merkbaren Unterschied gibt. Weder objektiv, noch von der Spielweise. Es fühlt sich halt wie nen Virus an.

Das hat bis jetzt kein UAD hinbekommen, kein Plugin Alliance, kein Uhe uswusf

Einfach nur erstaunlich und an diesem Punkt sollte es die meisten Softwareentwickler zu denken geben
und für mich heißt es nun auch, dass kein Plugin mehr als 29$ Wert hat, ausser der DSP Emu. Dafür würde ich
deutlich mehr ausgeben. Vlt folgen dem noch Projekte für Virus und microQ Controller wie es den fürs MS20 VSTi gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Software ist ein wenig wie bei den Poly Analogen, da nutzen div. Vintage Generation eine überschaubare Anzahl von Chips div. Herstellen für Filter, Oszillator, Verstärker etc, die nur ein wenig unterschiedlich verschaltet werden. Bei Software erfinden die Entwickler das Rad auch oft nicht neu, sondern greifen mehr oder weniger auf die selben Libraries/Algorithmen zurück und variieren div Parameter.
 
Jeder Ansatz Klang zu erzeugen ist mit bestimmten typischen "Problemen" und "Herausforderungen" verbunden - wie damit umgegangen wird macht viel vom "Charakter" aus, im Idealfall wird aus der Not eine Tugend.

Analog: Rauschen, Instabilität, Verzerrung...

Digital: Aliasing, Artefakte, Rundungsfehler...

Ich denke auch, die Zeiten "Analog vs Digital" sind vorbei und beide Ansätze haben sich für die Ewigkeit durchgesetzt, das eine kann nicht das andere ersetzen sondern sie ergänzen sich.
 
Letztere sind heute noch problematisch, man höre sich mal ANA2 an oder diesen seltsamen Sound von Arturia, der aber teilw. modern schon eingesetzt wird
und gefühlt in jeder zweiten Dancenummer gehört werden kann.
Welchen "seltsamen Sound von Arturia" meinst du? Das würde mich mal interessieren.
 
@Knastkaffee_309

Nur zur Info... Der Emu hat und macht gar keinen Sound... Es wird der Motorola 56k Dsp emuliert... Der Sound kommt von der Software (Rom)... Deswegen muss man sich dann eher bei Kemper und den Gui Programmierer für den Sound und Interface bedanken...
Ich selber nutze ja den Virus Indigo noch ganz normal und HD3Accell, welches aus 9 56k Dsps pro Karte besteht.
Und die heutigen Software Synths klingen teilweise fantasitisch... UHE Diva und co, UAD Mini und Polymax, Softube Softsynth Serie, Roland Cloud und viele mehr...
Der 56k DSP Emulator ist definitv toll, aber eben nur dann wenn man die dementsprechende Software nutzt, damit er weiß, was jetzt gerade auf den emulierten DSP läuft...
Er klingt genauso gut wie mein TDM Virus, denn ich damals für teures Geld gekauft habe, aber er hat eben auch genau die Dinge, die mir persönlich nicht so gut gefallen beim Virus B/C... (Envs und LFOs und vorallem das Filter, was doch sehr digital klingt)... Aber wiegesagt... Das ist Geschmacksache.. Ich zumindest habe damals meine Virus Hardware verkauft, als die TDM Version für Protools HD(Accel) Karten rauskaum...

Letztlich finde ich es genial, dass es einen so performanten Emulator für die Motorola Dsps gibt...Da muss man wirklich gratulieren für die hervorragende Arbeit...
Großes Dankeschön an die Entwickler und viel Erfolg für die Zukunft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zur Info... Der Emu hat und macht gar keinen Sound...

Ich denke das ist klar. Wenn wir sagen, die Emu klingt gut, dann meinen wir natürlich nicht damit, dass die Emulationssoftware an sich Sound macht.

Ich versteh´s nicht, wie man sich immer wieder hier, also das ist insbesondere in diesem Forum extrem stark und nervig,
mit so kleinkariertem Kram gegenseitig die Diskussion schwer machen muss.

UHE Diva und co, UAD Mini und Polymax, Softube Softsynth Serie, Roland Cloud und viele mehr...

Das bspw. sehe ich komplett anders.

Uhe, Softube klingen für Software wirklich toll, gehören mit zu den besten, und von Roland bin ich froh die jv´s oder jd800 zu haben, find cih super,
aber die sind alle weit davon entfernt "fantastisch" zu klingen. Weder im Vergleich zum Original, da so oder so nicht,
noch aus objektiver Sicht, wenn man sie als das nimmt was sie sind, denn alle benötigen zur Verwertbarkeit Bearbeitung,
die bspw die Hardware und auch Hardware allgemein nicht benötigt.

Ob nun schwach auf der Brust und noch EQ und Preamp benötigend oder dazu neigend Resonanzen zu erzeugen, zu zarten Höhen
oder insgesamt weniger Durchsetzungskraft sind alles für mich schon Atribute, die ein toll klingendes Plugin eben nicht fantastisch macht.

Und genau diese Nachteile haben eben nichts mehr mit analog, digital oder hardware/software zu tun, das zeigt ja die Emu.

Ich sage dabei aber nicht, dass diese Plugins scheiße sind, aber sie sind nicht superlativ.
 
Welchen "seltsamen Sound von Arturia" meinst du? Das würde mich mal interessieren.
ich glaub ich verstehe was er meint...
bei den softube softsynths scheint mir auch was seltsames im sound, die klingen zwar saugut aber nach längerer reifezeit machts auf mich den eindruck daß die transienten weniger knackig als bei manchen anderen (z.bsp vital) rüberkommen. und das gleiche war so bei den ersten arturia plugins , z.bsp moog modular.
evtl. kommts von der engine, vielleicht kommts vom gemodelten vorbildsynth, kp. finde das is bei allen modelsynths von softube ähnlich - nicht sehr ausgeprägt aber wahrnehmbar. und irgendwie scheint der sound auch nie 100% trocken. aber egal, zurück zum thema
 

Guter Punkt, das ist mir auch schon öfter aufgefallen! Viele Sachen klingen am Anfang ziemlich gut, aber irgendwas passt langfristig nicht.. die "Musikalität" fehlt irgendwie und irgendwas ist da im Klang was mir irgendwann auf die Nerven geht...

Um genau zu sein, ist das bei mir bis jetzt bei allen nicht-samplebasierten Soft-Synths so gewesen (mal mehr mal weniger), Osirus ist da eine der wenigen Ausnahmen
 
Um genau zu sein, ist das bei mir bis jetzt bei allen nicht-samplebasierten Soft-Synths so gewesen (mal mehr mal weniger), Osirus ist da eine der wenigen Ausnahmen
Wie jetzt?
Vielleicht wollten alle anderen softwareentwickler, nicht dass ihre Synthesizer wie der Virus klingt
 
Wie jetzt? Dann haben die anderen Entwickler in den letzten Jahren nicht geschafft einen besseren Sound hin zu bekommen?

Das ist aber komisch, vielleicht waren da andere Kräfte am wirken 🤣
 
Man merkt schon, dass ihr große Fans von Kempers Virus Software seid….

Ich gehörte schon damals zur Clavia Fraktion…Aber da Acces mit Digidesign zusammengearbeitet hat, habe ich beim Tdm Plugin direkt zugeschlagen…
 
wie immer alles sehr subjektiv...

der Virus A war mein erster (richtiger) Synth, also hängt bei mir sicher auch etwas Nostalgie dran

ich denke aber mal, dass der DSP56300 und die dazugehörigen Libraries/Tools/... auf jeden Fall auch zum Grundsound beitragen

der microQ/Vavra klingt ja ähnlich gut und auch ein Nord Lead 3 ist ein toller Synth ✊


ja, ja, Zeiten ändern sich - die Viren haben ja gerade hier im Forum ziemlich viel hate abbekommen ("Schwurbel"), wahrscheinlich wurde einfach zuviel mit analog verglichen
 


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