Drums tonal spielen / stimmen

fanwander

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[MOD: Diskussion über das Stimmen von Drums auf Mehrfachwunsch ausgelagert aus "Frage an die Besitzer monophoner Synthesizer"]

rauschwerk schrieb:
(lach) .. in der Tat wird von der Trance-Fraktion oft die Frage gestellt (in Foren, die sich mit Dance/Club-Musik u.a. der obigen Art beschäftigen), wie man Bassdrum-Sounds (zwar nicht polyphon) jedoch tonal spielen kann. Scheint offenbar wichtig innerhalb dieser Styles.
Das ist überhaupt nicht lächerlich, sondern es gehört zum soliden Handwerkszeug. In guten Produktionen stimmt man schon immer die Bassdrum auf die Grundtonart des Stücks (das haben wir auch früher mit der "echten" Bassdrum gemacht).
Ich entsinne mich, dass mein allererstes Klangbeispiel zum Recordingworkshop, das auf der ersten KEYS-CD 1994 erschienen ist (und eigentlich das erste Klangbeispiel auf irgendeiner Heft-CD in Deutschland überhaupt), demonstriert hat welche Bedeutung es hat, wenn man unter eine nicht tonale Bassdrum einen auf die jeweiligen Grundnoten gestimmten Sinus legt.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

fanwander schrieb:
rauschwerk schrieb:
(lach) .. in der Tat wird von der Trance-Fraktion oft die Frage gestellt (in Foren, die sich mit Dance/Club-Musik u.a. der obigen Art beschäftigen), wie man Bassdrum-Sounds (zwar nicht polyphon) jedoch tonal spielen kann. Scheint offenbar wichtig innerhalb dieser Styles.
Das ist überhaupt nicht lächerlich, sondern es gehört zum soliden Handwerkszeug. In guten Produktionen stimmt man schon immer die Bassdrum auf die Grundtonart des Stücks (das haben wir auch früher mit der "echten" Bassdrum gemacht).
Ich entsinne mich, dass mein allererstes Klangbeispiel zum Recordingworkshop, das auf der ersten KEYS-CD 1994 erschienen ist (und eigentlich das erste Klangbeispiel auf irgendeiner Heft-CD in Deutschland überhaupt), demonstriert hat welche Bedeutung es hat, wenn man unter eine nicht tonale Bassdrum einen auf die jeweiligen Grundnoten gestimmten Sinus legt.
Ohne Deine o.g. Begründung anzuheben, bzw. anzuzweifeln @ Florian..:

Ich kenne zumindest keinen Drummer, der seine BD eines TAMA o.s. Sets tonal abstimmt, bzw. hätte tonal abstimmen müssen. Im Bereich der synthetisch erstellten Musik ist mir diese These nur im Bereich der Dance/Club-Musikern in der Vergangenheit entgegen gekommen. Alle anderen achten darauf, dass die BD im Mix entspr. "sitzt" .. unabhängig von einer tonalen Anpassung.

Dennoch: vielen Dank für den Hinweis.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

rauschwerk schrieb:
Ich kenne zumindest keinen Drummer, der seine BD eines TAMA o.s. Sets tonal abstimmt, bzw. hätte tonal abstimmen müssen.
Mag sein, dass das heute in Vergessenheit geraten ist. In den 80ern war das Standard bei professionellen Rockproduktionen.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

fanwander schrieb:
rauschwerk schrieb:
Ich kenne zumindest keinen Drummer, der seine BD eines TAMA o.s. Sets tonal abstimmt, bzw. hätte tonal abstimmen müssen.
Mag sein, dass das heute in Vergessenheit geraten ist. In den 80ern war das Standard bei professionellen Rockproduktionen.
Hm, eine akustische Bassdrum hat doch gar keine klar definierte Tonhöhe. Sie ist doch keine Pauke. Natürlich muss man jede Trommel stimmen, sodass sie "straff" und gut klingt, aber eine Tonhöhe in dem Sinne hat eine Bassdrum nicht.

Bei "elektronischen Bassdrums" ist das natürlich oft etwas anderes.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Aber das wäre doch mal was für Stadionkonzerte! Gitarristen lassen sich doch auch die verschiedensten, von Roadies hinter der Bühne gestimmten, Gitarren anreichen, die zum jeweiligen Stück klanglich (oder optisch) passen. Mit einer fetten Drehscheibe könnte man doch auch zwei oder drei Drumsets rotieren lassen und die Roadies machen sich beim jeweiligen Set im Hintergund an die Arbeit, um die Drums für das nächste Stück perfekt in Stimmung zu bringen. Da wäre ich gerne dabei! :mrgreen:
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Live macht das Stimmen natürlich keinen Sinn.
Aber es stimmt was Florian sagt: Im Studio Bauer in Ludwigsburg z.B. habe ich in der Zeit
öfters aufgenommen. Die meisten Drummer - zumindest die Guten - haben bei Stücken oft die BD
auf die jeweilige Nummer tonal abgestimmt.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Ich programmier die Bassdrum schonmal tonal, meistens aber nur mit ganz leichten Unterschieden, vielleicht nen LFO auf die Tonhöhe oder Fintuning, das macht den Beat organischer. Bei der Snare sowieso... also nur auf den Grundton habe ich früher mal gemacht, aber da verfummelt man sich schnell 8)
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

SynthUser0815 schrieb:
Hm, eine akustische Bassdrum hat doch gar keine klar definierte Tonhöhe. Sie ist doch keine Pauke. Natürlich muss man jede Trommel stimmen, sodass sie "straff" und gut klingt, aber eine Tonhöhe in dem Sinne hat eine Bassdrum nicht.
Och nöö! Über das Thema das man eine Bassdrum tonal nicht stimmen muss, solltest du dich mal mit einem Drummer unterhalten, der wird dir dann was erzählen.

Das gesamte Schlagzeug wird tonal gestimmt, so wie man Conga und Bongo ebenso tonal in eine fest definierte Tonhöhe stimmt, damit man seinen eigenen Sound hat.
Das macht man aus rein musikalischen Gründen und nicht nur, damit das Fell schön stramm ist.
Auch bei Drumcomputern und E-Drum sollte man das beherzigen, sonst kann sich das ziemlich disharmonisch anhören, wenn der Bass und die Bassdrum total daneben liegen.
Eigentlich ist das aber auch allgemein bekannt
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

ein schlagzeug klingt tonal gestimmt um einiges voller und macht es auch den restlichen bandmitgliedern leichter . es schadet wirklich nichts.
natürlich kann es auch ungestimmt für das gewisse etwas sorgen , individualität , den eigenen sound. es gibt ja sogar bands die ihre gitarren nicht wirklich stimmen .
die welt ist groß und kompliziert .
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Bernie schrieb:
Das gesamte Schlagzeug wird tonal gestimmt, so wie man Conga und Bongo ebenso tonal in eine fest definierte Tonhöhe stimmt, damit man seinen eigenen Sound hat.
Das macht man aus rein musikalischen Gründen ...

:supi:

rauschwerk schrieb:
Ich kenne zumindest keinen Drummer, der seine BD eines TAMA o.s. Sets tonal abstimmt, bzw. hätte tonal abstimmen müssen.


hör dir mal pink floyd an - live spielt der drummer bzw. dazu noch der perussionist tonal gestimmte rototoms => auf diesen spielt er melodien. auch schön bei denen zu hören die pentatonisch gestimmten toms des schlagzeugers ...

-> jeder!!!! drummer mit dem ich bis jetzt bandkontakt hatte hat ALLE seine drums gesimmt. und nicht nur den grundton, sondern auch den ton wo zb die toms hinresonieren.

das ist aber sicherlich einen eigenen thread wert ....
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Natürlich wird ein Drumset gestimmt! Und zwar je nach Drummer nach ganz unterschiedlichen Geschmäckern. Aber alle Drummer, die ich kenne (da sind auch zwei Studiomusiker dabei), stimmen ihr Set eigentlich immer gleich. Die haben dann ihren Sound, der passt. Für Aufnahmen kann man das ja immer noch etwas angleichen, aber das herkömmliche Liveset wird meist so belassen, wie's ist und wie es für die allermeisten Songs vernünftig klingt. Rototoms sind natürlich noch mal 'ne ganz andere Geschichte. Die laden ja zum tonalen Experimentieren ein.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

kl~ak schrieb:
-> jeder!!!! drummer mit dem ich bis jetzt bandkontakt hatte hat ALLE seine drums gesimmt. und nicht nur den grundton, sondern auch den ton wo zb die toms hinresonieren.

das ist aber sicherlich einen eigenen thread wert ....
Ja,bitte einen eigene Fred. Und dann sollen sich mal Drummer zu Wort melden.

Auf welchen Grundton wird denn das Set gestimmt?
Etwa Kammerton A?
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Man kann nicht jede Bassdrum beliebig hoch oder runter stimmen, ohne dass der Klang irgendwann pappig wird oder zu sehr nach hochgestimmter Pauke klingt. Der Grundsound muss je nach Geschmack oder Musikrichtung passen. Toms werden oft in festen Abständen gestimmt - ich bevorzuge bei einem Set mit zwei Hängetoms und einer Standtom Quarten als Intervall. Manchmal muss auch nachgestimmt werden, weil Töne von anderen Instrumenten die Trommeln zu sehr in Schwingung bringen, was gerade bei der Snaredrum für unschöne Sounds sorgen kann. Drumsetstimmung ist ein recht komplexes Thema. Und da wird man, wenn man zehn Drummer fragt, garantiert zwanzig Meinungen hören, so wie hier auch, wenn es um persönliche Präferenzen geht.
 
Re: Frage an die Besitzer von monophonen Synthesizern

Pepe schrieb:
Man kann nicht jede Bassdrum beliebig hoch oder runter stimmen, ohne dass der Klang irgendwann pappig wird oder zu sehr nach hochgestimmter Pauke klingt. Der Grundsound muss je nach Geschmack oder Musikrichtung passen. Toms werden oft in festen Abständen gestimmt - ich bevorzuge bei einem Set mit zwei Hängetoms und einer Standtom Quarten als Intervall. Manchmal muss auch nachgestimmt werden, weil Töne von anderen Instrumenten die Trommeln zu sehr in Schwingung bringen, was gerade bei der Snaredrum für unschöne Sounds sorgen kann. Drumsetstimmung ist ein recht komplexes Thema. Und da wird man, wenn man zehn Drummer fragt, garantiert zwanzig Meinungen hören, so wie hier auch, wenn es um persönliche Präferenzen geht.
Was ist, wenn die Drums nicht zur Tonart des Stückes passen?
Soll man dann das Set umstimmen oder das ganze Stück transponieren?
 
Interessant. Wusste ich nicht! Asche auf mein Haupt. Werd ich mal ausprobieren, ob eine Base gestimmt harmonischer zum Bass klingt.

Was macht man bei 2 oder mehr gedoppelten Basedrums?
 
Soweit komme ich mit. Mal ganz unwissend gefragt, was denn die Grundtonart vor? Die Melodie...oder die Bass Sequenz?
Versuche das gerade auf Techno und House zu übertragen.
 
:stop:

wird bei einer rockband jedes stück in derselben grundtonart gespielt werden wie die bassdrum auf der bühne?
dem ist sicher nicht so


toms in tune, das ist klar, bassdrums muss nach gehör einfach passen... so mache ich das. aber bassdrums in tune können einem imho beim mix mit dem bass helfen.


fanwander schrieb:
rauschwerk schrieb:
Ich kenne zumindest keinen Drummer, der seine BD eines TAMA o.s. Sets tonal abstimmt, bzw. hätte tonal abstimmen müssen.
Mag sein, dass das heute in Vergessenheit geraten ist. In den 80ern war das Standard bei professionellen Rockproduktionen.
hmm, die 80er jahre gelten aber auch nicht unbedingt als die goldigen jahre des rock. :lol:
 
Ich kenne diese Technik und wende sie auch selbst an.
Man muss da sehr vorsichtig vorgehen, denn im unteren Frequenzband gelangt man sehr schnell zu der nächsten Note (zwischen 40 und 80 Herz ist schon ne ganze Oktave) Eine Bassdrum liegt in der Regel so zwischen 60 und 85 Hz.

Besser geht es übrigens mit Frequenzen, die höher liegen (zb. Snare, Claps etc), da macht es nichts aus, wenn man mal ein paar Hz daneben liegt...
 
ViolinVoice schrieb:
Soweit komme ich mit. Mal ganz unwissend gefragt, was denn die Grundtonart vor? Die Melodie...oder die Bass Sequenz?
Versuche das gerade auf Techno und House zu übertragen.
so, wie es zu den meisten Stücken am besten passt, ist auch abhängig von der Musikrichtung und dem Geschmack des Drummers / der Band.
Aber es sollte eben in sich zusammen passen, Snare, Hängetoms, Standtom, usw., so das sich insgesamt ein harmonisches Set aus einem Guss ergibt.
Manche Drummer stimmen ihr Set auch etwas unterschiedlich, je nach dem, welche Becken sie dann verwenden.
Als Nichtdrummer sollte man auf jeden Fall mal damit etwas herumspielen, egal ob elektronisch oder nicht, denn eine andere Stimmung kann genau das Detail sein, was dem Song vorher gefehlt hat. Probieren kostet ja nix.
 
Bernie schrieb:
...so das sich insgesamt ein harmonisches Set aus einem Guss ergibt.

Mir geht gerade ein Licht auf, warum die Tracks "der Anderen" immer so aus einem Guss gegossen klingen und meine etwas weniger...kann das mit dieser Technik zusammenhängen.
Also ich werde es mal testen, an der Machinedrum alle Drums in Tune zu programmieren.
 
hört hier keiner hardstyle!?
bei diesen produktionen ist es ein muss, dass die drum zum rest passt. bei hardstyle spielt die drum ja quasi die melodie mit, ersetzt sozusagen die bassline oder fungiert wie eine bassline auf jedem viertel.

auch die sachen die aktuell edm genannt werden haben oft tonhöhenwechsel der drums dabei.
 
Naja, unabhängig vom Stil ist das Erstellen von Drumsounds manchmal auch deshalb schwerer weil man sozusagen das tonale dabei zu sehr als "nichtdrumsound" wahr nehmen könnte, obwohl es sich um hervorragende Drumsounds handelt. Das ist nicht nur bei Bassdrums fließend.

Es ist wohl am Ende so, dass einfach alles erlaubt ist an Stilmitteln. Eigentlich auch etwas, wo gelegentlich mal Tabus aufgelöst werden oder Dinge gemacht werden, die man gewöhnlicherweise nicht tut.
Macht ja nichts, wichtiger ist da nicht zu dogmatisch zu sein und das dem eigenen Song dienlich ist.
 
Moogulator schrieb:
Eigentlich auch etwas, wo gelegentlich mal Tabus aufgelöst werden oder Dinge gemacht werden, die man gewöhnlicherweise nicht tut.
Macht ja nichts, wichtiger ist da nicht zu dogmatisch zu sein und das dem eigenen Song dienlich ist.
die frage wäre, ob das tuning der bassdrum auf die grundtonart tatsächlich etwas ist was man gewöhnlicherweise macht.

und wie das bei einem konzert aussieht.
 
Davon dass man die Bassdrum auf die Grundtonart (oder zumindest auf den Bass) abstimmt hab ich auch schon gehört.

Die Frage ist nur wie man das machen soll wenn die Bassdrum gar keine wirklich zu erkennende Tonhöhe hat...
 
Moogulator schrieb:
Naja, unabhängig vom Stil ist das Erstellen von Drumsounds manchmal auch deshalb schwerer weil man sozusagen das tonale dabei zu sehr als "nichtdrumsound" wahr nehmen könnte, obwohl es sich um hervorragende Drumsounds handelt. Das ist nicht nur bei Bassdrums fließend.

Es ist wohl am Ende so, dass einfach alles erlaubt ist an Stilmitteln. Eigentlich auch etwas, wo gelegentlich mal Tabus aufgelöst werden oder Dinge gemacht werden, die man gewöhnlicherweise nicht tut.
Macht ja nichts, wichtiger ist da nicht zu dogmatisch zu sein und das dem eigenen Song dienlich ist.

Genau so ist es, und das machen auch Drummer so. Kommt auf das Genre an, die Jazzer sind da ganz eigen.

Fellspannung und Resonanzfell legen den tieffrequenten Anteil fest. Der liegt am besten dort, wo der E- oder Acoustic Bass genau nicht ist. Und der Schlägel ist für den höherfrequenten Anteil zuständig.

Tonal passiert da unten nicht so viel, außer die Auswirkung des Schlägels. Drummer müssen sich für die Bass Drum Stimmung am meisten Zeit nehmen, denn je länger den Ton nachklingt, desto mehr Frequenzbereich belegt der im Mix. Und kollidiert dann eventuell mit einem anderen Instrument. Man kann dem als Keyboarder ein Ende bereiten, indem man mit nem fetten analog C1 einfach alles zukleistert :)

Das Drum Kit wird in sich abgestimmt, die Toms etwa gerne im Terz- oder Quartabstand.

Ob das für elektronisch erzeugte Drums so übernommen wird, liegt an jedem selber.

Gibt übrigens genügend schöne Websites Typ Doctor Drum für alles das.
 
jetzt ist mir gerade eingefallen, die bassdrum der tr-808 kann man nicht tunen und deswegen sind alle guten hits mit 808 drums auf F.
:agent:
 
Korrekturen der Phase bez. BD <-> Bass .. ja, auf jeden (egal ob synthetisch oder akustisch). Alles Weitere hinsichtlich "Tuning" der Bassdrum eher nach Geschmack-&-Gefühl und Beachtung der ber. erwähnten Phasenverschiebung, bzw. -gleichheit (somit Korrektur) der Klänge im tiefen Freq.Bereich = ergo: BD und Bass = also so, dass es gem. der Physik und des "guten Sounds" (sorry für den plumpen Ausdruck) gut klingt. Aber: Spielt die Band grundsätzlich A-moll oder E-dur, so wird die BD doch nicht (im musikalischen Sinne) auf A oder E gestimmt

oder doch ?

Übrigens .. der Ausgang hier war (eigentlich)..:
... wird oft die Frage gestellt ... wie man Bassdrum-Sounds (zwar nicht polyphon) jedoch tonal spielen kann.

Ach ja..
Die 808 hat ja den TONE-Regler - bei der 909 ist es TUNE - und die 606 hat dies gar nicht.
 


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