Battle Diskussion Machbarkeit und Themen: Vertonung/Poesie/Poems/Spoken Word im weitesten Sinne

Die Audios von @kernelkid und @Kaja ..einfach nur traumhaft klasse.
Habe deinen Beitrag voll übersehen. Danke für die Blumen!
Kaja spricht auch großartig, da bin ich voll deiner Meinung. Bei mir selber ist da noch viel Luft nach oben.

Generell sehe ich das Thema Spoken Word Musik Battle ein bisschen, wie nen Song oder Rap schreiben: Man macht eben auch den Text selbst und bringt ihn selber zu Gehör. Man muss dafür halt nicht möglichst dolle singen/rappen können. Sondern einfach nur so sprechen, dass andere gerne zuhören. Das kann man aber üben/sich erarbeiten.

Falls _thomas_ also noch einen Poem-Prosa-Music-Battle ausrufen sollte: Ich hätte voll Lust mitzumachen und finde hoffentlich Zeit dafür ... auch für andere was einzusprechen ... hab nur leider gerade echt viel am Bäckchen.
 
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Leider ertrinke ich gerade wieder mal in Arbeit. Aber das Battle wird auf jeden Fall gemacht.

Ich mache mir halt ein wenig Sorgen über die Hürden: eigener Text, eigener Vortrag

Ich selbst habe da prinzipiell wenig Berührungsängste. Aber es sind ja nicht alle wie ich. Deswegen finde ich das Angebot sehr nett, dass du (und vielleicht @Kaja?) eure Stimmen zur Verfügung stellen möchtet.
 
Das Angebot von @Kaja und @kernelkid finde ich auch super.

Möglicherweise habe ich da aber noch jemanden an der Hand, der das für mich machen könnte.

Mit dem Verfassen eines Textes habe ich gestern mal angefangen....mal sehen ob das was brauchbares wird.

Ansonsten frage ich mich ob man nicht auch alte Texte nehmen kann, wie z.b. von Edgar Allen Poe, Baudelaire oder Bukowski. Da sollte ja kein Copyright mehr drauf sein, oder?
 
So lange die Texte gemeinfrei sind sollte das kein Thema sein. Ich habe auch schon ein wenig mit einer KI herum gespielt. Das bisher nicht so erfolgreich. Was da kommt ist einfach zu stereotyp. Aber es gibt ja auch spezialisierte KIs. Das habe ich noch nicht getestet.

Bevorzugt wäre es bei mir aber ein eigener Text. Wenn das nicht klappt etwas Gemeinfreies. Hier ist irgendwo ein Link. Den werde ich dan mit in den Battle-Thread posten. KI ist bei mir irgendwie nur die letzte Lösung. Sollte sonst gar nichts klappen.
 
  • Thema des Textes: ist jedem/jeder selbst überlassen
  • Genutzt werden dürfen alle Texte an denen man die Rechte hält oder die gemeinfrei sind
  • Vortrag selbst oder fremd, Ausschluss von KI gesprochenen Texten
  • Sprache: Deutsch, Gründe hier, hier und hier
  • No hate speech
  • Ob etwas noch Sprache oder schon Gesang ist unterliegt dann meiner subjektiven Einschätzung und würde dann via PN geklärt
  • Track-Dauer: ohne Limitierung
  • Umsetzung: vollkommene Freiheit im Rahmen der rechtlichen Vorgaben
  • Die Abgaben werden auf Soundcloud bereit gestellt und werden zum Download freigegeben
  • Dauer: November 2024 bis Ende Januar 2025
  • Abstimmung: die ersten beiden Februarwochen
Mir fällt auf, dass keiner der Punkte auf Synthesizer Bezug nimmt. In einem Forum, dass über die Adresse sequencer.de/synthesizer zugänglich ist, befremdet das durchaus. Ist das Absicht? Ich fände einen folgenden Punkt geeignet. Versteht es bitte als Anregung, ich mach, wenn ich mitmach, mein Ding im Rahmen der Regeln: Begleitet werden muss die Stimme mit passenden synthetischen Klängen. Die Begleitung sollte mindestens die Hälfte der Spielzeit zu hören sein.
 
Mir fällt auf, dass keiner der Punkte auf Synthesizer Bezug nimmt.
das gab es auch bei anderen Battles (E-Battle, Drone, Moderato in Dur ...) - zumindest nicht explizit.

Wäre aber dennoch interessant, ob auch eine rein (elektro)akustisch generierte musikalische Untermalung erlaubt wäre. Oder A Capella ...
 
Jein. Ich habe die Nutzung elektronischer Klangerzeuger nicht explizit vorgeschrieben weil ich davon ausgehe, dass in einem Synthesizer-Forum sowieso alle mehr oder weniger mit Synties arbeiten. In der letzten von mir organisierten Battle war es auch nicht vorgeschrieben und trotzdem haben es alle gemacht.

Ich selbst bin auch gar nicht so arg Synthesizer-affin. Ich nutze halt viel analoges Zeug im Verbund mit einem Mikro und Effekten. Ein Synthesizer ist natürlich auch immer dabei. Andere wiederum nutzen lieber Groove-Boxen um einfach nur Samples abzufeuern und haben gar nicht so das Interesse daran Sounds zu zusammen zu knödeln.

Also ich würde es bei der Regelung belassen.

Und einen Sequencer besitze ich gar nicht.
ob auch eine rein (elektro)akustisch generierte musikalische Untermalung erlaubt wäre. Oder A Capella
Es steht dir komplett frei.
 
In der letzten von mir organisierten Battle war es auch nicht vorgeschrieben und trotzdem haben es alle gemacht.
Umgekehrt würde es bei dem einen oder anderen(?), sicher mindestens bei mir wohl auch bei der Abstimmung Minuspunkte geben, wenn nur Text und Stimme einen einzelnen Beitrag trägt. Beziehungsweise Pluspunkte, wenn sonst reine Vorlesungen überwiegen, aber das denke ich nicht.

Bei dem Battle wären auch wieder mehrere Aspekte der Bewertung sinnvoll, für die welche diese auseinanderhalten und transparent sich bewusstmachen und kommunizieren wollen, ist ja kein Muss oder Soll. Inhalt, stimmlicher Ausdruck und musikalisch-klangliche Begleitung etwa. Die Hälfte von denen, die das lesen, kriegen die Muffen, aber keine Bange: ein einheitliches Bewertungsschema für die Abstimmenden ist nicht das Ziel.
 
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In der letzten von mir organisierten Battle war es auch nicht vorgeschrieben und trotzdem haben es alle gemacht.
wegen elektricktrick und akustisch,

.. nicht schlimm wenn sich keiner dran erinnert und die die es hörten sind wahrscheinlich eh eingeschlafen..
aber falls es hilft, trotzdem mal drauf hinweise, (u.a. da es einiges an Überwindung kostete mich zu trauen) dass einer meiner drei Beiträge dort rein akustisch bespielt war. :oops:
 
Umgekehrt würde es bei dem einen oder anderen(?), sicher mindestens bei mir wohl auch bei der Abstimmung Minuspunkte geben, wenn nur Text und Stimme einen einzelnen Beitrag trägt.
Mir ist schon klar, dass das Thema "Bewertung" schwierig ist. Ich weiß auch, dass es für Viele eine gewisse Relevanz hat am Ende ein paar Stimmen zu haben. Dieses Battle hat aber nicht das Ziel am Schluss einen "Gewinner" zu haben. Hier ist das Thema ja nicht "80er Jahre irgendwas mit folgender Hardware Battle" und "wer hat's am besten hinbekommen". Da ist eine Abstimmung etwas einfacher denke ich.

Hier geht's komplett um den persönlichen Ausdruck und es gibt keine Notwendigkeit, sich wie etwas anderes anzuhören zu müssen. Es sein denn, man möchte das. Mir persönlich ist das wichtiger. Ich muss es mit meinem Beitrag nicht jedem Recht machen. Wenn ich dann weniger Stimmen bekomme weil kein Synthesizer dabei ist, jemand aber meint, dass das so muss und deswegen keine Stimme gibt, dann ist das halt so. Ich könnte da jetzt ewig philosophieren.

Persönlicher Ausdruck deckt sich für mich einfach nicht mit Vorgaben. Und so ganz ohne Vorgaben ist es ja auch nicht. Sonst gäbe es ja keine Regeln.
dass einer meiner drei Beiträge dort rein akustisch bespielt war
;-) Okay, du hast Recht. Meiner war auch rein akustisch. Plus E-Gitarre glaube ich. Einigen wir uns darauf, dass die "meisten" von sich aus mit elektronischen Klangerzeugern gearbeitet haben.


War auf jeden Fall ein toller Beitrag. Einer meiner Favoriten.
u.a. da es einiges an Überwindung kostete mich zu trauen
Ich find's klasse, dass du über deinen Schatten gesprungen bist. Es ist ja auch nicht so ganz einfach bei all den guten Musikern hier.

Ich kann nur nochmals betonen, dass das hier keine Konkurrenzveranstaltung ist. Ich sag nur eins: persönlicher Ausdruck. Und: traut euch.

Vielleicht sollte ich einfach auf eine Abstimmung verzichten. Ich gehe aber davon aus, dass die Mehrheit darauf nicht verzichten möchte.
 
Hat vielleicht noch jemand Tipps was bei der Aufnahme von gesprochenem Text zu beachten ist? Oder der menschlichen Stimme überhaupt? Ich habe echt überhaupt keine Ahnung davon.
 
ebenfalls..

aber ich glaube man braucht auf jedenfall Nylon Strumpfhosen
ich weiß nur gerade nicht ob man die über den Kopf ziehen muss oder aufs Micro
aber irgdenwas war doch da
hab mir nur Poppen und Schutz gemerkt
 
Was mir so auf die Schnelle einfällt:

Popschutz.
Deesser nach Gehör.
Ich nehme immer ohne Kompressor auf.
Mundgeräusche kann man fast alle rausschneiden.
Atmer würde ich teilweise drinlassen und leise ziehen.

Wenn Laute und Phoneme undeutlich sind:
Eher Cuts machen und hochpegeln, als Automationen setzen.

Bei Sprechen:
Genaue Einsprechposition (Abstand zur Kapsel) merken.
Immer Gedanken aussprechen und immer wirklich meinen, was man sagt. Niemals einen Text Vorlesen.
Man spricht Bilder, Ereignisse, Wünsche, was auch immer, aber keine Worte.

Darum kann es wichtig sein, sich eine Sprechhaltung zu überlegen.
Manchmal ist Schauspieler sein besser, als authentisch sein.

Immer mit Kopfhörer auf sich selber hören beim Üben und immer alles aufnehmen. Manchmal braucht man nur eine Silbe.
Ziel ist es beim Üben: Man korrigiert dann irgendwann während des Sprechens die Stimme im Ohr.
Die Stimme im Ohr ist dann nicht mehr die eigene, sondern 'eine' Stimme.
 
Ich arbeite ja recht häufig mit Mikrofon und weiß deswegen eins: den Raum hört man.

Wie bekomme ich mit halbwegs einfachen Mitteln einen "Dry"-Sound hin? Also ohne gleich den Raum mit hohem Aufwand größtenteils schalltot machen zu müssen. Wenn das überhaupt irgendwie möglich ist. Ich selbst habe da schon relativ viel versucht. Z. B. so etwas im Eigenbau:

1730394098184.png

Allerdings war ich da bisher recht erfolglos. Wer mit dem Gedanken spielt sich das vielleicht zuzulegen: Man hört den Raum einfach. Immer. Hier halt mehr die Reflexionen von oben/hinten. Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur pingelig.

Eine Besenkammer wäre vielleicht gut. Die habe ich aber nicht.
 
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Ich hab mir mal aus Kissen und Decken eine Höhle auf dem Bett gebaut und im Liegen aufgenommen. Man darf sich halt nicht bewegen :) Die Stimmbänder schwingen dann zwar unnatürlich, aber wer weiß schon, wie die klingen, wenn die "natürlich schwingen". Ich weiß aber nicht mehr, was dabei was Sinnvolles rausgekommen ist. :cool:
 
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Ich hab mir mal aus Kissen und Decken eine Höhle auf dem Bett gebaut und im Liegen aufgenommen. Man darf sich halt nicht bewegen :) Die Stimmbänder schwingen dann zwar unnatürlich, aber wer weiß schon, wie die klingen, wenn die "natürlich schwingen". Ich weiß aber nicht mehr, was dabei was Sinnvolles rausgekommen ist. :cool:
Gute Idee! Mit dieser Methode habe ich in jungen Jahren erfolgreich das Überblasen auf der Tinwistle gelernt, ohne Mitbewohner und Nachbarn zu stören. Was man nicht hört kann auch nicht mehr reflektiert werden...
 
Vielleicht sollte ich einfach auf eine Abstimmung verzichten. Ich gehe aber davon aus, dass die Mehrheit darauf nicht verzichten möchte.
Davon gehe ich auch aus. Schließlich gibts im Forenradio eine Kategorie "Hörspiel" (darunter sei jetzt mal Gesprochenes Wort allgemein verstanden) für solche Sachen – seit eh und je verwaist.

Ohne Abstimmung ergeben irgendwelche festen Zeiträume auch keinen festen Sinn. Eine Compilation mit nem Produzenten, der einen Gross-Jahresabnahmevertrag mit einem Tonträgerpresswerk eingegangen ist, ist ja auch nicht geplant. (So ein dummer Produzent existiert eh nur in meinem Kopf.)
 
existiert eh nur in meinem Kopf
In meinem Kopf existiert der interessierte Hörer, der sich die Zeit nimmt zu hören und anschließend seine Gedanken dazu dokumentiert. Die Abstimmung ist ja nur "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht". Spannender wäre doch zu erfahren, warum es gefällt. Oder warum nicht.

Dann bräuchte es keine Abstimmung mehr. Allerdings ist das illusorisch. So muss man halt realistisch sein. Die Zeit wird sich kaum jemand nehmen. Oder nehmen können, selbst wenn er wollte. Also bleibt die Abstimmung als Möglichkeit eines Feedbacks übrig. Und ein wenig Spannung erzeugt es natürlich auch.
 
Bei den meisten Battles wird doch ganz ordentlich Feedback gegeben.
Meistens schreibe ich auch ein paar Zeilen zumindest zu den Tracks für die ich gestmmt habe.
 
Das stimmt schon. Es kommt Feedback. Ich wollte nur kurz meine idealisierte Vorstellung zum Ablauf eines Battles zum Besten geben. ;-)

Dazu kommt ja auch noch, dass es unglaublich schwierig ist über Musik zu sprechen. Mal über das Thema Musiktheorie hinaus. Ist halt wie bei einem Bild, Foto, Gedichten, usw. Die Diskussion wird üblicherweise reduziert aufs Technische und/oder Referenzielle. Was ja ebenfalls interessant ist. Aber was das wirklich in einem selbst auslöst ist fast unmöglich zu beschreiben. Letztendlich geht es doch immer um Emotionen.
 
Dazu kommt ja auch noch, dass es unglaublich schwierig ist über Musik zu sprechen. Mal über das Thema Musiktheorie hinaus. Ist halt wie bei einem Bild, Foto, Gedichten, usw. Die Diskussion wird üblicherweise reduziert aufs Technische und/oder Referenzielle. Was ja ebenfalls interessant ist. Aber was das wirklich in einem selbst auslöst ist fast unmöglich zu beschreiben. Letztendlich geht es doch immer um Emotionen.
Das geht mir ganz genauso. Ich spreche zwar gerne über Musik und, um es für andere nachvollziehbar zu machen, gerne uber technische und objektiv beschreibbare muskalische Aspekte, aber das ist immer nur das halbe Bild.
Es gibt genügend Musik die ich großartig finde und die mich emotional anspricht, bei der ich nicht sagen kann woher das kommt, obwohl ich mich inzwischen als relativ geübten analytisch hörenden Menschen bezeichnen würde.
Andererseits finde ich es auch schön, dass es dieses Mysterium in der Musik noch gibt.
 
Meistens schreibe ich auch ein paar Zeilen zumindest zu den Tracks für die ich gestmmt habe.
Das ist sehr nett von dir. Würde ich auch gern bei dem Italobattle, allein meine Stimmen hab ich allein nach Geschmack vergeben, da mir das Genre im Allgemeinen nicht so zusagt. Wollte ich gestern noch mal durchhören und meine Stimmen anpassen, aber mir ist die Lust abhanden gekommen und in meiner knappen Freizeit war mir anderes wichtiger.

Bei einem Battle, in dem es maßgeblich um das gesprochene Wort geht und die Battleregeln aufs Deutsche festlegen, ist es jedenfalls ein leichtes – ich denk mal, für jeden hier, oder? – nicht nur mit zwei Ohren bewusst hinzuhören, sondern mit vier. Ein Paar für den Inhalt, ein weiteres für die künstlerische Umsetzung, ob bei letzterem Synthbeteiligung eine Rolle spielt, mag ja jeder für sich entscheiden.

Fast wäre ich für zwei Abstimmungen, nach eben diesen Hinsichten getrennt. Ich überlege (bewirf mich mit sündlosen Tomaten), ob ich meine Teilnahme von der Teilung abhängig mache. Denn das wäre mir wichtig zu wissen, ob mein Beitrag inhaltlich, künstlerisch oder sowohl als auch ankommt bzw. nicht.
 
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Vorschlag:
- Battle-Ankündigung und Begleitthread wie gehabt. Bis zum Start der Abstimmungsphase also keine Änderung zu dem, wie es bisher auch prima läuft.
- bei Start der Abstimmungsphase:
1. Abstimmungsthread: "Umfrage: Welche Beiträge gefallen dir *inhaltlich* am besten?", erster Beitrag mit SC-Playlist
2. Abstimmungsplaylist: "Umfrage: Welche Beiträge sind künstlerisch am besten umgesetzt?", erster Beitrag mit SC-Playlist.

Beide Threads werden idealerweise gleich von einem Moderator geschlossen, wenn zugleich die Abstimmung offenbleiben kann. Wenn das nicht möglich ist, im ersten Beitrag deutlich sagen, dass Textbeiträge in den Battle-Hauptthread (Ankündigungs- und Ich-mach-mit-doch-nicht-Freundin-raus-kann-doch-Blabla-Thread) gehören und in den Abstimmungsthreads nicht gewünscht sind. Etwaige Textbeiträge dort werden zwecks Verschiebung gemeldet.
Nach Ende der Abstimmung machst du oder ich ne grafische Darstellung welche Beiträge wie viele inhaltliche bzw. künstlerische Stimmen bekommen haben und wie viele davon vom selben Mitglied stammen. Diese werde ich dir zur Einbindung in den ersten Beitrag in einer PN zukommen lassen.
 
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Das muss jeder für sich bestimmen. Wer gar nichts mit "inhaltlich" oder "künstlerisch" anfangen kann, stimmt halt nur künstlerisch bzw. inhaltlich. 🤷‍♂️

Für mich ist die inhaltliche Aussage, die Message schon wichtig bei Spoken Word als Disziplin. Wer seinen Liebeskummer verarbeiten möchte, kann das gerne tun. Meine Stimme kriegt aber eher ein Beitrag, der etwa die öffentlichen amerikanischen O-Töne zum zweiten Afghanistankrieg ("War against Terror" etc "Fight for Freedom and Democracy") und die O-Töne von Trump anno 24 (Wahlfälschung, Grenze zu machen, Shithole country etc.) gegenüberstellt.
 
Ich fürchte, dass das Abstimmungs-System des Forums das so nicht hergibt. Man könnte aber wahrscheinlich zwei Abstimmungen machen.

Mit "Inhalt" meinst du also, wie dir der Text gefällt.
Mit "Künstlerisch" meinst du wie das Gesamtwerk umgesetzt wurde.

Sowas?
 


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