Michael Burman
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ich glaube von meiner seite blieb nur noch eine offene frage (als fragesteller ), nämlich ob der rompler ausreicht. (Beitrag lesen)
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ich meinte allgemein, ob dir ein rompler ausreicht. es gibt ja mehrere arten der klangerzeugung. rompler, sampler, va, add, fm, pm etc. wenn du sample-basierte sounds brauchst, ist ein rompler eine gute ausgangsbasis. weiß allerdings nicht, ob dir das ausreicht.lifelike schrieb:schätze mal du meinst jetzt ob er für mich reicht, oder ?
lifelike schrieb:zu 1: ja, es ist mir lieber wenn der hersteller mir user-plätze frei lässt. natürlich (und das ist ja die frage dieses threads) mit so viel fertigen werks-preset-sounds wie möglich.
Die Korg M3 gibt es als Desktop-Version.lifelike schrieb:das teil sollte aber unbedingt desktop-format haben (also nix rack oder taste)
Warum speicherst Du die Sounds nicht einfach in ner SysEx-Datei und schickst die am Anfang vom Song an den Klangerzeuger?
Eine Motif XS Workstation hat im Normalzustand schon über 1000.
Die Korg M3 gibt es als Desktop-Version.
übrigens, was gedenkst du als sequencer zu verwenden?
lifelike schrieb:das teil sollte aber unbedingt desktop-format haben (also nix rack oder taste)
Michael Burman schrieb:Die Korg M3 gibt es als Desktop-Version.
lifelike schrieb:ich hätte eine preisvorstellung schreiben sollen. könnte so um die 1000 ocken für den synth zahlen. m3 fällt also aus. laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein.
Michael Burman schrieb:übrigens, was gedenkst du als sequencer zu verwenden?
In einer Korg M3 hättest du gleich einen Sequencer. Keine Ahnung wie gut der ist und wie gut allgemein die M3 ist. Es gibt im Forum mindestens einen Thread (Klick), wo Stärken und Schwächen dieser Workstation von Korg besprochen werden. Das Teil hat laut Spezifikationen extra einen USB-Anschluss zur Datenspeicherung. Du könntest also wahrscheinlich Sounds und Songs auf ein Speichermedium schreiben und bräuchtest so kein SysEx. Außerdem hättest du alles in einem Gerät. Die M3 kann mit einer RADIAS Synthesizerplatine nachgerüstet werden und hat einen Sampler eingebaut.lifelike schrieb:eine gute frage. ich habe insgesammt ca. 1800-2000 euro zur verfügung. ich hatte schon mal die mpc500 und war vom konzept her zufrieden. habe sie nur wegen dem zu unübersichtlichen display und den vielen bugs verkauft. zur zeit habe ich nur die emx-1 zum trigern hier und das ist nun auch wieder zu wenig an möglickeiten. lange rede kurzer sinn. ich schwanke zwischen: mpc-1000 oder notebook ... wenn ich mich wirklich für den soniccell entscheiden sollte, würde ein notebook natürlich mehr sinn machen. von wegen doch mal editieren oder "sysEx-dateien" verschicken
Michael Burman schrieb:Ein großer Nachteil von Korg Workstations (abgesehen von der OASYS, aber die ist noch teurer und hat offenbar auch so ihre Problemchen) ist in meinen Augen der Umstand, dass man die einzelnen Sounds nicht im Kontext eines Mixes, also im Multimode (Combi-Mode / Song-Mode) in allen Parametern editieren kann
lifelike schrieb:ich bin irgendwie voll yamaha geschädigt was die bedienung angeht und hatte mir vorgenommen keine geräte mehr von denen zu kaufen.
Michael Burman schrieb:Und was / wie sind die Korg-Leute?...
Summa schrieb:Wie gut dass ich Synths von beiden Firmen hab
T-Punkt schrieb:Es gibt zwei Gruppen von Musikern, die Roland-Versteher und die Yamaha-Versteher.
*löl* Cool!T-Punkt schrieb:Meine Theorie ist folgende: Es gibt zwei Gruppen von Musikern, die Roland-Versteher und die Yamaha-Versteher. Ist so wie mit Mathe und Deutsch in der Schule und hat wohl was mit Hirnhälften zu tun. Yamaha-Besitzer sind meistens gut in Mathe, Roland-Leute hingegen können gut schreiben (z.B. Liebesbriefe) und kommen daher besser bei Frauen an.
Jörg schrieb:Man kann über Yamaha ne Menge lästern, aber so was wie den D-110 haben sie noch nicht verbrochen!
Die Korg M3 hat noch einen weiteren "Vorteil" für den "lifelike": Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben - die braucht der "lifelike" nämlich "nicht so unbedingt"!T-Punkt schrieb:Wäre an sich auch kein Problem, da lifelike ja nicht editieren willMichael Burman schrieb:Ein großer Nachteil von Korg Workstations (abgesehen von der OASYS, aber die ist noch teurer und hat offenbar auch so ihre Problemchen) ist in meinen Augen der Umstand, dass man die einzelnen Sounds nicht im Kontext eines Mixes, also im Multimode (Combi-Mode / Song-Mode) in allen Parametern editieren kann
Kann mir auch irgendwie schlecht vorstellen, wie er bei so vielen Bedienelementen und einem TouchView-Display schlecht in der Bedienung sein soll.lifelike schrieb:laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein.
Michael Burman schrieb:Kann mir auch irgendwie schlecht vorstellen, wie er bei so vielen Bedienelementen und einem TouchView-Display schlecht in der Bedienung sein soll.lifelike schrieb:laut amptown verkäufer soll der auch totale grotte in der bedienung sein.
Du meinst, eine Korg schlecht machen, weil zu viele Motifs angeliefert sind und sich sperrig im Lagerraum stapeln?...T-Punkt schrieb:Naja, eine Verkäufermeinung eben. Da spielen z. B. Dinge wie Lagerbestand und Lieferbarkeit mit rein.
Michael Burman schrieb:Du meinst, eine Korg schlecht machen, weil zu viele Motifs angeliefert sind und sich sperrig im Lagerraum stapeln?...T-Punkt schrieb:Naja, eine Verkäufermeinung eben. Da spielen z. B. Dinge wie Lagerbestand und Lieferbarkeit mit rein.
T-Punkt schrieb:Richtig. Die oberste Direktive emsiger Verkäufer ist das Leeren des Lagers
Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben
Ach ja, in Keys (08/07) wird die M3 als benutzerfreudlich beschrieben
kpr schrieb:Nur wenn der Disponent Mist geordert hat. Wenn er dagegen seinen Job drauf hat, steht kein Verkäufer unter einem solchen Druck.
Naja, ich habe die Infos auch sehr stark pauschalisiert. Denn gerade die von dir erwähnten Sounds wurden, glaube ich, eher positiv erwähnt. Den Test in der Keys fand ich übrigens viel umfangreicher und informativer als den aus der KB, obgleich der von Keys mehr Text-Fehler hat.kpr schrieb:Da haben die falsch verlautet.Michael Burman schrieb:Laut Tests in KB & Keys soll sie nicht so gute Natursounds haben
T-Punkt schrieb:kpr schrieb:Nur wenn der Disponent Mist geordert hat. Wenn er dagegen seinen Job drauf hat, steht kein Verkäufer unter einem solchen Druck.
Das Bedauerliche daran ist, dass Disponent und Verkäufer meistens nicht ein und diesselbe Person sind. Der Verkäufer muss "Fehleinkäufe" aber auf jeden Fall ausbaden. Und das leider nur zu oft zum Nachteil von (uninformierten) Kunden. Eine kompetente und faire Beratung vorausgesetzt, kann man Kunden durchaus auch mit "Ladenhütern" glücklich machen. Weil ein Ladenhüter ja nicht per se schlecht sein muss. Wenn jedoch ein Verkäufer eine M3 als schlecht bedienbar tituliert, riecht es verdammt stark nach Direktiven der Art "Unsere Fantoms müssen raus".
Noch was zum Thema Sequencer: Der eingebaute Sequencer hat gegenüber einem externen (ob MPC oder Laptop) den Vorteil eines tendentiell viel besseren Timings! (Das gute Timing einer MPC nützt bei einer externen Ansteuerung der Klangerzeugung nämlich wenig.)
du wolltest ja desktop - gibts aktuell nur als m3.lifelike schrieb:da aber der michael immer wieder mit dem m3 anfängt
Michael Burman schrieb:du wolltest ja desktop - gibts aktuell nur als m3.lifelike schrieb:da aber der michael immer wieder mit dem m3 anfängt
eine workstation mit eingebauter tastatur hat einen weiteren vorteil, dass zwischen keyboard und klangerzeugung keine midi-latenz wie bei externer übertragung entsteht!
ich kann eine empfehlung übrigens an keiner stelle im thread entdecken...lifelike schrieb:und im laufe des threads auch schon der x6 empfohlen wurde