Der Zeit vor dem REC-Button!

Ich raffs nicht!

Vor´m REC-Button läuft alles wunderbar.....es macht Spaß! Es groovt...es ,,funzt,,!

Dann drückt man auf REC....nimmt/versucht, alle Spuren einzeln in ner DAW aufzunehmen!
Was passiert?
Man/ich schmeißt es hin!
Es artet in Arbeit aus!
Was man vor wenigen Augenblicken noch ,,geil,, fand, steht man auf einmal skeptisch gegenüber!
achja...
 
Direkt nach dem Einschalten der Geräte den Rec-Button drücken, und dann vergessen, dass man aufnimmt.
 
Solange niemand zuhört und man nicht aufnimmt, ist man oft nicht so kritisch mit sich selbst.
Hat den Vorteil, dass man unbeschwert in nen Flow reinkommt. Und manchmal den Nachteil, dass man gar nicht merkt, dass man eigentlich scheisse spielt.

Florians Tipp is klasse! Man kommt in nen Flow rein und kann später trotzdem beurteilen, was wirklich los war.
Speicherkapazität is heute extrem billig!
 
Jap, so viel Recorden wie geht. Wegschmeissen kann man hinterher immer noch. Was auch nicht zu verachten ist: gerade beim Soundschrauben stolpert man manchmal über interessante Töne, die man dann aber doch wieder verwirft...halbe stunde später braucht man de wieder. Da ists dann manchmal praktisch dass man zumindest n Audioschnipsel hat.
 
sofort REC drücken ist super, noch besser ists, danngleich mehrspurig aufnehmen, sonst hast du garantiert am ende in den eigentlich geilen Parts immer einen Sound, der doch nicht reinpasst, zu laut ist, oder oder..... :lol:

passiert mir aber auch immer wieder mal, das es im Mix total super klingt und dann als aufgenommene einzelspur gemixt nicht mehr funst....
 
CO2 schrieb:
passiert mir aber auch immer wieder mal, das es im Mix total super klingt und dann als aufgenommene einzelspur gemixt nicht mehr funst....
Hat mich regelmaessig zur Verzweiflung gebracht, mittlerweile recorde ich nur Live auf 2 Track und mach vlt. ebensolche Overdubs dazu, das Funktioniert dann auch mit dem Mixdown noch einigermassen. Fuer mich gilt offenbar bei der Aufnahme, je primitiver desto besser. Aber hauptsaechlich weil ich schlichtweg erschlagen bin wenn ich nach der Aufnahme wieder 1000 Moeglichkeiten habe etwas zu veraendern. Ausserdem ist es unglaublich befreiend und hilfreich einfach vor der Aufnahme alles schon so zu haben, dass es passt. Man lernt schnell dazu und fuer Live schlag ich damit zwei Fliegen mit einer Klappe, weil das Konzept praktischschon fertig ist. Denke aber, dass das bei jedem total individuell und anders ist. Habe mehrere Jahre und gut gemeinte Tipps gebraucht um den fuer mich moeglichst effektiven und auch kreativitaetsfoerdernden Workflow zu finden.
 
Na das Konzept, die Sounds, die Effekte und die Abmischung. Dann nur noch RECORD und alles als Stereosumme aufnehmen. Das begrenzt die Nachbearbeitungsmöglichkeiten zwar immens, aber man "friemelt" sich im Nachhinein nicht mmehr dumm und dämlich. Unperfekte Details können auch ihren Reiz haben und ein gewisses Quäntchen Lebendigkeit in die Aufnahme bringen.
 
am besten ist, wenn man alles am mischpult hat und am mischpult mit allen kanälen (post eq - outs) in die soundkarte gehen kann. dann eine nette livesession machen und nur noch edits davon und fertig. dann hört es sich auch gleich an wie beim jammen, mit der möglichkeit noch mixkorrekturen und anderes zu machen.

wenn man hintereinander einzeln aufnimmt, kann man sich je nach setup timing probleme einfangen beim recorden (jede spur schwankt ein bisschen anders), das vermühsamt den workflow ungemein und kan sich auch doof anhören.
 
wenn man hintereinander einzeln aufnimmt, kann man sich je nach setup timing probleme einfangen beim recorden (jede spur schwankt ein bisschen anders), das vermühsamt den workflow ungemein und kan sich auch doof anhören.

genau, noch schlimmer wirds, wenn externe FX dabei sind, oder gar Kompressoren, die Wahrscheinlichkeit, dass das als Einzelspuren dann wieder genauso klingt, ist wohl ziemlich gering.....
 
Hat mich regelmaessig zur Verzweiflung gebracht, mittlerweile recorde ich nur Live auf 2 Track und mach vlt. ebensolche Overdubs dazu, das Funktioniert dann auch mit dem Mixdown noch einigermassen. Fuer mich gilt offenbar bei der Aufnahme, je primitiver desto besser. Aber hauptsaechlich weil ich schlichtweg erschlagen bin wenn ich nach der Aufnahme wieder 1000 Moeglichkeiten habe etwas zu veraendern. Ausserdem ist es unglaublich befreiend und hilfreich einfach vor der Aufnahme alles schon so zu haben, dass es passt. Man lernt schnell dazu und fuer Live schlag ich damit zwei Fliegen mit einer Klappe, weil das Konzept praktischschon fertig ist. Denke aber, dass das bei jedem total individuell und anders ist. Habe mehrere Jahre und gut gemeinte Tipps gebraucht um den fuer mich moeglichst effektiven und auch kreativitaetsfoerdernden Workflow zu finden.


so mach ich das auch,.. hat natürlich lange gebraucht,.. aber mittlerweile hab ich ein gespür für zu laute sounds,.. und es klappt eigentlich recht gut,.. macht mir auch am meisten spass,...
 
multitracking :phat: mix gleich am mischpult erledigen und die daw nur noch als bandmaschine, für schnipplerei und eventuelles finetuning verwenden..
einzelne spuren nach der reihe recorden kann einfach nix, hatte ich selbst lange genug.
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Ich raffs nicht!

Vor´m REC-Button läuft alles wunderbar.....es macht Spaß! Es groovt...es ,,funzt,,!

Dann drückt man auf REC....nimmt/versucht, alle Spuren einzeln in ner DAW aufzunehmen!
Was passiert?
Man/ich schmeißt es hin!

Tja, kennst Du vielleicht auch die andere Geschichte: Sitzen 3 Leute in ihren Synthy-Burgen und wurden wieder einmal von der gleichen Muse geküsst. Eine ganz tolle und auch nach 20 Minuten noch lange nicht langweilige Improvisation mit vielen spannenden Klängen, mehreren, sich abwechselnden Sequenzen, rhythmischen Phrasierungen usw. macht allen richtig Spaß.....
Und wieder hat es keiner aufgenomen, oder das vorher einfach mal "vorsichtshalber" gestartete Tape war längst zu Ende oder es war alles komplett übersteuert...
Naja, wir hatten schon öfter richtig Spaß bei dem man mindestens 20cm über dem Boden schwebte - und man kann es später keinem vorspielen-.... ;-)
 
drop it schrieb:
multitracking :phat: mix gleich am mischpult erledigen und die daw nur noch als bandmaschine, für schnipplerei und eventuelles finetuning verwenden..
einzelne spuren nach der reihe recorden kann einfach nix, hatte ich selbst lange genug.

:supi:

Einfach konsequent und angstfrei sein.
Ich mache i.d.R. eine - maximal zwei Aufnahmen mit 16-20 Spuren.
WIchtig ist, daß man vorher nen Plan und seine Maschinen & Sounds im Griff hat - also alles ein paarmal durchspielen - dann reinrocken und gut sein lassen :)
 
..mach ich auch so.
nur das ich mir beim "einstudieren/proben" meiner stücke `ne menge zeit lasse
das bringt mir hinsichtlich im umgang mit den geräten, mischungsverhältniss, arrangement/aufbau sehr viel..
(nur hardware als klangerzeugung -alles in 24/8er mischer -16 analoge spuren inkl. fx subgruppe in den rechner -mixdown(bin meistens zu faul, um nachträglich zu editieren) -vorne/hinten beschneiden, virtuellen eq und kompresser und ab dafür)
 
schöner thread!

hab mit ganz ähnlichem sachverhalt so meine stolpersteine.
da ich nur eine soundkarte mit stereo I/O besitze, habe aber eh keine andere wahl, als den kompletten jam aufzunehmen.
die spuren nacheinander aufzunehmen will bei mir so auch nicht klappen - das "feeling" geht komplett flöten.

tatsächlich könnte ich mit 8 einzelouts in eine soundkarte gehen, hab aber keine ahnung welche wirklich sinn macht, gut ist und preislich ohne hypotheken auf häuser/erbe/besitz noch zu wuppen wäre...
jup, multitracking wäre toll.

würde es eine interne a la M-Audio Delta 1010 LT tun, oder besser was in die richtung Focusrite Saffire 40 Pro?
alternativen gibt es sicher, wobei oben genannte meine bedürfnisse soweit ausreichend erfüllen sollten.

für tipps immer dankbar
 
CO2 schrieb:
noch besser ists, danngleich mehrspurig aufnehmen,.
Ich hätte die Möglichkeit (Alesis HD24), aber ich machs echt sehr sehr selten. Dann schielt man ständig mit einem Auge auf die Levelmeter, und man guckt, ob der Clock-Tick auch drauf ist.... Entspannt hab ich das noch nicht hingekriegt. Und ausserdem wer editiert's dann nachher wirklich?

Dagegen der Zoom H2 einfach am Stereo out, hat mir schon so manch netten Take beschert.
 
Telehorse_UMA schrieb:
Ich kann zu MOTU 828 mkII raten. Kein High End, aber solide. Gelegentlich für um die 250 Eier in der Bucht zu schnappen.

Hab ich auch und kanns ebenfalls empfehlen. Vor allem ist es per ADAT erweiterbar und man kanns auch als Standalone-Linemischer nutzen. Das MKII gibts auch als USB-Version.
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Ich raffs nicht!

Vor´m REC-Button läuft alles wunderbar.....es macht Spaß! Es groovt...es ,,funzt,,!

Dann drückt man auf REC....nimmt/versucht, alle Spuren einzeln in ner DAW aufzunehmen!
Was passiert?

Eins weißt du aber, dass du auf Rec drückst heißt lange nicht das jemand zuhört, Denkmal drüber nach dass du, das grade eben Recordete auch wieder löschen kannst.

Hatte das selbe Problem, das ist der Druck der einem verrückt macht richtig? seit dem ich mir klar gemacht habe, das man mehrere versuche hat, und das hoch keiner zuhört, geht es wieder :D
 
Siticritix schrieb:
tyskiesstiefvater schrieb:
Ich raffs nicht!

Vor´m REC-Button läuft alles wunderbar.....es macht Spaß! Es groovt...es ,,funzt,,!

Dann drückt man auf REC....nimmt/versucht, alle Spuren einzeln in ner DAW aufzunehmen!
Was passiert?

Eins weißt du aber, dass du auf Rec drückst heißt lange nicht das jemand zuhört, Denkmal drüber nach dass du, das grade eben Recordete auch wieder löschen kannst.

Hatte das selbe Problem, das ist der Druck der einem verrückt macht richtig? seit dem ich mir klar gemacht habe, das man mehrere versuche hat, und das hoch keiner zuhört, geht es wieder :D

...naja...es geht mir nicht um andere......vielleicht sollt ich beim rec. Ohropax in meine Ohren stecken :)
 
Dagegen der Zoom H2 einfach am Stereo out, hat mir schon so manch netten Take beschert.
^ DAS war bisher meine vorgehensweise.

wenn man sich mittendrin aber nur einmal verkaspert, ist der take für die ablage 13 = mülleimer.
spätestens nach dem 3ten anlauf (wenn´s nicht zufällig gleich rund läuft) ist die ursprüngliche euphorie, der flow und die lust dahin.
alles von vorne bis hinten durchprogrammieren, möglichst noch im songmode kann ebenfalls nicht die lösung sein.

ich stelle auch fest, daß der zoom irgendwie flach klingt und die aufnahme im 1:1 vergleich mit maschinen direkt am monitor an "dichte, druck und transparenz" verliert, obwohl ich schon bei der "komposition" versuche "frequenzmassaker" zu vermeiden.
besser wird es erst, wenn ich das hinterher noch durch nen dynasone dance maximizer oder ähnliches jubele. "definierter" möchte ich sagen.

kollegen fragten mich zu meinem erstaunen auch mal nach material zum remixen und spätestens da ist multitracking wohl unumgänglich.
laptopf produzenten kennen das ja nicht anders (mit kompressor und limiter auf jeder spur eq´s zum abwinken etcetc.)

alternative wäre stems zu machen, was ebenfalls umständlich und zeitaufwändig ist dabei lange nicht die flexibilität gewährleistet als hätte man alle spuren einzeln.


gutes rad ist teuer :roll:
 
drop it schrieb:
multitracking :phat: mix gleich am mischpult erledigen ...
einzelne spuren nach der reihe recorden kann einfach nix ...
Was meinst Du damit? Mehrere Spuren, z.B. 8 Monospuren, gleichzeitig aufnehmen, oder nur eine Stereospur aufnehmen?
 
tyskiesstiefvater schrieb:
Ich raffs nicht!

Vor´m REC-Button läuft alles wunderbar.....es macht Spaß! Es groovt...es ,,funzt,,!

Dann drückt man auf REC....nimmt/versucht, alle Spuren einzeln in ner DAW aufzunehmen!
Was passiert?
Man/ich schmeißt es hin!
Es artet in Arbeit aus!
Was man vor wenigen Augenblicken noch ,,geil,, fand, steht man auf einmal skeptisch gegenüber!
achja...

kenne die Situation selber nicht, aber hört sich nach Kopfsache an...

Ein fertiges Audioprodukt ist nunmal mit Arbeit verbunden, das jammen und komponieren ist nur ein Bruchteil der Produktion vom Zeitaufwand her.
Wenn Du das grundsätzlich nicht willst, lass es halt sein.
Jam rum, nimm gelegentlich mal die Stereosumme einer Jam auf und sei happy.

Aufnehmen ist doch nicht alles.
 
florian_anwander schrieb:
Dagegen der Zoom H2 einfach am Stereo out, hat mir schon so manch netten Take beschert.
Wenn man über den Rechner geht, kann man z.B. auch HarddiskOgg als Alternative nehmen. Kostet nichts.

Das gleiche für Midi, also Midi-Aufnahmen im Hintergrund ohne dass man etwas tun muss: Midi-Ox. Immer mit der Musiksoftware starten, oder gleich in den Autostart, fertig. Natürlich muss man in Midi-Ox die richtigen Einstellungen zunächst vornehmen: Log aktivieren, im Textformat loggen. Die geloggten Textmidis, können per Knopfdruck in richtige Mididateien umgewandelt werden, sogar gesplittet nach eigenen Kriterien, z.B. nach Stille von einem Takt als Beispiel, sowie mit timestamps versehen werden. So sind alle Ideen in einem Ordner, nach Datum sortiert, gesplittet. Muss man nur noch durchhören, wenn man möchte. Oder einfach alles löschen, dann ist man soweit wie am Anfang, ohne all diese Schritte. Fazit: Man kann heutzutage mit NULL Aufwand im Hintergrund alles aufnehmen, Audio via HarddiskOgg, Midi via Midi-Ox. Voraussetzung: Die Signale müssen durch den Rechner.

Eine Stereospuraufnahme finde ich auch am spannendsten, ist die gleiche Voraussetzung wie bei einer Live-Performance, jede Aufnahme ist somit "Training" einer Live-Performance.

Will man spätere Editierbarkeit, braucht man gar nicht Audio aufzunehmen, nur Automation aufnehmen, trotzdem alles live editieren, via Controller natürlich, könnte man jederzeit in eine Audioform rendern oder noch etwas herumeditieren.
 
Cooler Thread, hat mich auf ein paar Ideen gebracht..., 32 Kanäle gleichzeitig "immer" aufnehmen und Submixer kaufen (anstatt patchbays) für Drumeinzelouts und bessere Setups in der DAW vorbereiten...

Danke..
 
darsho schrieb:
Ein fertiges Audioprodukt ist nunmal mit Arbeit verbunden, das jammen und komponieren ist nur ein Bruchteil der Produktion vom Zeitaufwand her.
Wenn Du das grundsätzlich nicht willst, lass es halt sein.
Naja. Ich glaube es geht ihm (und vielen anderen) eben darum, gerade dieses entweder-recording-oder-jammen-Ding aufzulösen. Warum soll man angesichts heutiger Möglichkeiten nicht dazu kommen, einen Jam als Aufnahme weiterverwerten zu können? Da wäre dann schon der Multitrack-Mitschnitt das coolste.

Und zur die Empfehlung HarddiskOgg/MIDI-Ox: es gibt in diesem Zusammenhang keine größere Spaß-und-Kreativitätsbremse als die Bedienung eines Rechners.
Eigentlich müsste die Aufzeichnung im Autostart-Modus im Hintergrund loslaufen, sobald ich den Schalter an der Mehrfachsteckdose oder den Lichtschalter betätigt habe.

Die MR-Workstation-Serie von Ensoniq hatte mal einen konstant im Hintergrund mitlaufenden MIDI-Recorder. Die haben damals für die Geräte genau mit dieser Thematik Reklame gemacht.
 
florian_anwander schrieb:
Und zur die Empfehlung HarddiskOgg/MIDI-Ox: es gibt in diesem Zusammenhang keine größere Spaß-und-Kreativitätsbremse als die Bedienung eines Rechners.
Eigentlich müsste die Aufzeichnung im Autostart-Modus im Hintergrund loslaufen, sobald ich den Schalter an der Mehrfachsteckdose oder den Lichtschalter betätigt habe.

Die MR-Workstation-Serie von Ensoniq hatte mal einen konstant im Hintergrund mitlaufenden MIDI-Recorder. Die haben damals für die Geräte genau mit dieser Thematik Reklame gemacht.
Nun ja, hier läuft der Rechner sowieso. Ansonsten, ja Autostart kann natürlich genauso auch die HarddiskOgg-Aufnahme sofort starten, kein Problem über die command-line, habe ich wohl hier im Forum irgendwo schon gepostet. Midi-Ox kann das von Haus aus, da muss nichts extra gestartet werden, wenn Midi-Ox läuft wird auch alles aufgenommen. An der Mehrfachsteckdose würde es also genauso funktionieren, Rechner fährt hoch, Autostart läuft, fertig, Audio und Midi werden ständig im Hintergrund aufgenommen. Falls alle Automationen in Midi-Form vorliegen und genauso durch Midi-Ox geroutet werden, werden sogar sie komplett aufgenommen! Bis auf das Setup im Hintergrund wird praktisch alles aufgenommen. Kann man alles heute schon haben: Kostenlos.
 


News

Zurück
Oben