Rolo
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Meine Meinung: Behringer Minimoog Nachbau
Das ganze gehetze dagegen finde ich:
weitermachen!
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darsho schrieb:Und dieser klobige Riesenstecker mit dem Nadeldrucker-Anschluss. Sowas von hässlich.
quote]
..ich find sowas geil.
Zumindest einen Fehler hab ich schon entdeckthairmetal_81 schrieb:Der CEO persönlich stellt gleich 'nen Schaltplan seines Neuprodukts als PDF ins Netz!
Dann melde ihn dochweird fish schrieb:Zumindest einen Fehler hab ich schon entdeckt
Mal schön postfaktisch mit Dreck schleudern, irgendwas wird schon hängen bleiben, oder? Was weißt du denn über die Arbeitszeiten der Behringer Ingenieure?starling schrieb:Crowdsourcing halt - mich wundert gar nichts nachdem es hieß die Entwickler hätten am DM 12 erstmal in ihrer "spare time" arbeiten sollen oder so.
Wobei ich nicht weiß ob da jetzt Freizeit gemeint war oder einfach nur unausgelastete Arbeitszeit...
Alles scheint möglich...
Es handelt sich nicht um eine geheime oder gemeine oder niederträchtige Massnahme. Jedem Unternehmen steht es frei, Details in jedem beliebigen Umfang zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses zu veröffentlichen. Behringer einen Vorwurf zu machen, dass andere Unternehmen anders handeln ist in Sachen Absurdität absolute Königsklasse.starling schrieb:Ist auch günstigstes Marketing. Jede Anzeige würde mehr kosten...
Mal schön postfaktisch mit Dreck schleudern, irgendwas wird schon hängen bleiben, oder?
Moogulator schrieb:Das "wer" ist da nicht so wichtig sondern das "wie". Roboter oder Lötbäder nutzen schon viele. SMD auch. Das Layout und vieles mehr kann sowas offenbar beeinflussen. Bin also gespannt, wie das Ergebnis klingen wird.
SMD - Surface Mounted Devices // SMT - Surface Mounted Technology -> dasselbe.
Peter hates Jazz schrieb:das zb. klassische Kohlenschicht-widerstände eine wärmeren Klang haben.
Das ist die Rev 2 der OSC Boards bis SN 10174. Die Schaltung ist in den Teilen (VCO und VCF), die ich mal schnell überflogen habe im Wesentlichen 1:1, allerdings sind die Transistortypen und OP-Amps unterschiedlich. 072 oder 4580 bei Behringer statt 741 bei Moog. Beim External in zum Filter ist der Koppelkondensator 47 mF bei Behringer statt 10 mF bei Moog. Netzteil ist unterschiedlich. Das kann sich jeder ja einfach mal selber ansehen.Peter hates Jazz schrieb:Moogulator schrieb:An die Techniker:
B hat einen Schaltplan des D-Synth platziert https://www.gearslutz.com/board/attachm ... _rev.0.pdf
Was kann man verbessern, damit er gut ist?
Also - sowas hab ich echt noch nie gesehen oder erlebt.
Das ringt mir schon gewisse Verwunderung auf, dass das so offen läuft.
Wer Ahnung hat, sollte sich jetzt melden und die die wissen, was mehr Minimoog ist .. Rückmelden!
Ich hab da eine Frage, welche Revisionen des Minis werden in den einzelnen Sektionen von Behringer verwendet ?
Es gab ja zumindest beim VCO verschiedene Ausführungen.
swissdoc schrieb:im Wesentlichen 1:1, allerdings sind die Transistortypen und OP-Amps unterschiedlich. 072 oder 4580 bei Behringer statt 741 bei Moog. Beim External in zum Filter ist der Koppelkondensator 47 mF bei Behringer statt 10 mF bei Moog. Netzteil ist unterschiedlich.
Beim External In geht die Grenzfrequenz des Hochpasses um Faktor 4.7 nach unten. Der Behringer wird also mit dem Feeback-Trick mehr Bass haben. Bei den Transistortypen und OP-Amps muss man sich die Datenblätter ansehen. Aber wozu, einfach abwarten und einen jeder Sorte kaufen, dann vergleichen.darsho schrieb:swissdoc schrieb:im Wesentlichen 1:1, allerdings sind die Transistortypen und OP-Amps unterschiedlich. 072 oder 4580 bei Behringer statt 741 bei Moog. Beim External in zum Filter ist der Koppelkondensator 47 uF bei Behringer statt 10 uF bei Moog. Netzteil ist unterschiedlich.
was für Auswirkungen auf das Klangbild könnte das haben, oder kann man das so noch nicht abschätzen ?
Packst Du Messer auch an der Schneide an?darsho schrieb:Einmal war Shiriyuki hier und hat was gelötet für mein Modular, ich wollte auch mal probieren, hab aber den Lötkolben an der heißen Seite angefasst.
Bin da völlig unbegabt.
Es spielt aber eine Rolle, ob Kohleschicht oder nicht. Kohleschicht habe ich in SMD noch nicht gesehen.intercorni schrieb:Ein Widerstand ist ein Widerstand, dabei spielt die Größe keine Rolle. Daher egal ob SMD oder nicht.
Nö, Kohleschichtwiderstände sind anfälliger für Temperaturschwankungen = potentiell lebendigerer Klang.hairmetal_81 schrieb:Der Rest? Psychologie!
Das ist Quatsch. Metalloxid sind bei gleicher Größe Belastbarer als Kohleschicht,leichterPeter hates Jazz schrieb:intercorni schrieb:Ein Widerstand ist ein Widerstand, dabei spielt die Größe keine Rolle. Daher egal ob SMD oder nicht.
Jein, vom Röhreverstärker-bau her, weiss ich das zb. klassische Kohlenschicht-widerstände eine wärmeren Klang haben.
Custom reissued transistors critical to sound quality and character
swissdoc schrieb:...
Die Minimoog Schaltpläne in EAGLE einzuhacken sollte jeder Erstsemster E-Techniker hinbekommen.
Das haut mich nun alles nicht vom Hocker.
(...)We have learned a lot from you and gathered valuable input for desirable features, for example more patch points. Because of your feedback, we have now included them.
(...)
Obviously the "Model D" is now a clear go and we hope to demonstrate the first working prototype in a few weeks from now.(...)
We have just received the first PCB (Print Circuit Board) and if all goes well, we should have a working prototype ready by next week.
As you can see it is quite a dense layout as squeezing a complete Model D design into a Eurorack format is not an easy task.
Please keep in mind that we are still many months away from a shipment date. A typical design cycle requires around 1-2 board spins, all depending on the audio performance as well as the subsequent compliance testing which includes EMC and safety.
Since people have shown interest, we will happily share with you the design milestones of this synthesizer, so you get a better understanding how an electronic product is engineered.