vielleicht noch ein paar produktionsparameter:
Gitarre:
gibson R68 in E-standard stimmung - 09/46er slinkys
das intro wird mit dem C4 gitarrensynthesizer gespielt. damit es noch etwas mystischer klingt, wird das timeline delay mit dem preset saltwater und das flashback 4x2 mit einem tapedelay mit starkem band judder in reihe geschaltet.
die ausgabe vom pedalboard ans mischpult erfolgt in stereo. es wurden in der DAW keine weiteren manipulationen am gitarrensound vorgenommen.
die gitarre ist ungeschönt zu hören.
sobald die verzerrte gitarre spielt, wird nur noch das timeline delay genutzt.
im solo wird zuweilen das TC quintessence pedal in der einstellung B dorisch 3rd verwendet.
Gesang:
der gesang wurde mit einem AKG P420 aufgenommen. um dem gesang dimension zu verleihen, wird ein stereo chorus genutzt und mit einem zerrplugin eine leichte saturierung erzeugt, wie bei einem alten röhrenmikro. dazu noch etwas EQ, kompression und ein deesser um die siblianten etwas zu dämpfen.
Bassgitarre:
der musima PB bass wird durch einen B7k und den sprectra comp an einem ampeg PF800 geschickt. die zuleitung zum mischpult erfolgt über eine boxensimulation von V30 gitarrenlautsprechern.
Drums:
die mapex mars pro drums wurden über 8 kanäle eingespielt.
als mikros wurden AKG P4, AKG P19, Behringer BA19A und SM57 verwendet.
drumsticks vic firth american classic rock, recht lange und schwere sticks, weil ich so einen leichten anschlag habe.
die drums sind recht tief gestimmt......die 18" tom auf 50Hz, kickdrum auf 44 Hz. die trommeln sind auf C moll gestimmt. das paßt auf die tonarten, die wir spielen recht gut.