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Beides sind Lexicon 224 inspirierte Geräte?Was qualifiziert das UAD als adäquate Alternative zum CXM?
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Beides sind Lexicon 224 inspirierte Geräte?Was qualifiziert das UAD als adäquate Alternative zum CXM?
Ich weiß, man braucht sie alle
Brauchen ist so eine Sache. (Und "alle" schon gar nicht, finde ich.)
Ich brauche ein gutes Hall an meiner Gitarre für das gelegentliche Spielen und für Synths habe ich gerne eins, um direkt spielen zu können ohne Rechner.
Für Musikproduktion bräuchte ich nicht zwingend ein Hardware Reverb. Da sind Plugins deutlich bequemer. Und günstiger.
Daher ist das CXM zugegebenermaßen auch Luxus in meinem Fall. An der Gitarre habe ich – wie schon öfter erwähnt – ein Earthquaker Afterneath.
Also ich benutze den Launch Control XL neben meinen Hardware Synth.Warum also Hardware? Na wegen die Knöppe! Für mich zumindest. Wenn der CXM neben dem Synth steht, wird er zum Instrument. Da ist mir die Software zu sperrig.
Woher soll er das wissen? Deswegen hat er doch gefragt.Warum ist das für dich die Gretchenfrage? Was qualifiziert das UAD als adäquate Alternative zum CXM?
(Ernst gemeinte Frage)
ich mische nicht am Computer und will auch keine zig Spuren aufnehmen müssen.Warum also Hardware Effekte ?
Für mich war der LoFi Mode kaufentscheidend (den seit gestern Abend habe ich nun auch ein Second Hand CXM). Was sind denn beim UA die besonderen Algorithmen (ist jetzt eine ernstgemeinte Frage, habe mich nicht viel mit ihm beschäftigt).Beim CXM bezahlt man vor allem die Motorfader , glaube ich. Den beinahe 3fachen Preis im Vergleich zum UA Pedal kann ich irgendwie kaum rechtfertigen.
Vor allem wenn man noch bedenkt das man beim UA noch weitere besondere Algorithmen bekommt.
[...] Warum also Hardware Effekte ?
Damit sich Software in meinem Setup genauso anfühlt, müßte ich denn das Plugin auch noch auf die Patchbay legen, benötige neben einen eigenen Controller also auch entsprechend viele Ein-/Ausgänge bei meinen Audiointerface, nur leider sind da keine Eingänge mehr frei.Also ich benutze den Launch Control XL neben meinen Hardware Synth.
Ich Mappe die abgefahrendsten FX Ketten meiner Software Effekte auf den Launch Control und es fühlt sich an wie Hardware, da gibt es keinen Unterschied für mich.
8 Fader und 32 Knöpfe, da bleiben keine Wünsche offen .
Mann muss es natürlich vorher gut Mappen und ich benutze Overlays für den Launch Control wo alles genau beschriftet ist .
Vorbereitung ist halt alles.
Warum also Hardware Effekte ?
Das Pedal enthält angepasste Versionen der bekannten UAD Algorithmen fürWas sind denn beim UA die besonderen Algorithmen
Okay, aber das CXM hat halt Room, Plate, Hall. Bei verstärker habe ich es so verstanden, als gäbe es "besondere Algorithmen", und die sehe ich da jetzt nicht gerade (wie gesagt, ganz im Gegensatz zum LoFi Mode beim CXM, da kenne ich eigentlich noch nichtmal ein Plugin, welches das so liefert (wobei es so viele Delays mit Diffusion gibt, dass ich da vielleicht auch einfach noch nicht das richtige Plugin unter den Fingern hatte). Ich meine das hier:Das Pedal enthält angepasste Versionen der bekannten UAD Algorithmen für
* Fender Hallspirale
* EMT 140 Plattenhall
* Lexicon 224 Digitalhall
Das CXM würde ich mir sofort kaufen, wenn es normale Standardfader hätte und entsprechend preiswerter wäre.Beim CXM bezahlt man vor allem die Motorfader , glaube ich. Den beinahe 3fachen Preis im Vergleich zum UA Pedal kann ich irgendwie kaum rechtfertigen.
Okay, aber das CXM hat halt Room, Plate, Hall. Bei verstärker habe ich es so verstanden, als gäbe es "besondere Algorithmen", und die sehe ich da jetzt nicht gerade (wie gesagt, ganz im Gegensatz zum LoFi Mode beim CXM, da kenne ich eigentlich noch nichtmal ein Plugin, welches das so liefert (wobei es so viele Delays mit Diffusion gibt, dass ich da vielleicht auch einfach noch nicht das richtige Plugin unter den Fingern hatte). Ich meine das hier:
[...] Den "LoFi" Mode gibts nicht. Wodurch zeichnet sich der aus?
Okay, aber das CXM hat halt Room, Plate, Hall. Bei verstärker habe ich es so verstanden, als gäbe es "besondere Algorithmen", und die sehe ich da jetzt nicht gerade (wie gesagt, ganz im Gegensatz zum LoFi Mode beim CXM, da kenne ich eigentlich noch nichtmal ein Plugin, welches das so liefert (wobei es so viele Delays mit Diffusion gibt, dass ich da vielleicht auch einfach noch nicht das richtige Plugin unter den Fingern hatte). Ich meine das hier:
Das CXM würde ich mir sofort kaufen, wenn es normale Standardfader hätte und entsprechend preiswerter wäre.
[...] Man kann die Motor-Funktion übrigens auch abstellen und dann hat man quasi ganz normale Fader.
So wie ich es verstehe steuert im LoFi der Pre-Delay Regler die interne Clock, ähnlich wie beim Chase Bliss Mood oder Pladask Draume. Und das Pre-Delay wird dadurch sehr lang, so das der CXM dann auch als Delay (mit Feedback) eingesetzt werden kann, wobei bei längeren Delay-Zeiten die Artifakte zunehmen. Sicherlich nicht jedermanns Sache, ich stehe aber darauf (und habe hier nicht zufälligerweise auch ein Mood und Draume stehen).Es gibt
Spring 65 Federhall, EMT 140 Plattenhall und
Hall 224 und Plate & Chamber 224 in jeweils drei Variationen beim UAD Golden.
Was zeichnet den CXM "LoFi" Mode aus?
Mit normalen Fadern könnte der Preis vielleicht auf dem Level des LVX liegen, also gut € 700 was dann schon interessant wäre.Ja, der Preis ist heftig. Aber den zahlt man meiner Meinung nach nicht für die Motorfader sonder für die Klangqualität und die Performance-Möglichkeiten und den dabei aufkommenden Spaß.
Das Video spricht für sich.
Die Mofas™ sind im Übrigen eh "nur" für das Abrufen der Stellung beim wechseln von Presets "gebraucht" werden.
Hätte er keine Motorfader – ich würde sie nicht vermissen. Man kann die Motor-Funktion übrigens auch abstellen und dann hat man quasi ganz normale Fader.
Für die Leute, die das eingespeiste Audiomaterial als Wonne emfinden, ist das sehr aussagekräftig, und sicherlich hilfreicher und aussagekräftiger als die 10 Demo mit dem Hall auf einen Pad-Sound oder auf einer Gitarre. @edit: Und vor allem: Selbst Leute denen das eingespeiste Audiomaterial nicht gefällt aber wenigsten eine minimale Ahnung von der Materie haben, sollten erkennen können, dass das gehörte nicht mit dem UAD möglich ist.Er klingt wie ein Sack Kartoffeln, der die Kellertreppe hinunterfällt?
Ich gestehe, daß ich hier nichts höre, was mich vom Hocker haut außer Hall.
Das könnte aber alles sein. Über Computerlautsprecher machen solche Demos i. d. R. nicht viel Sinn, und auch das in den Hall eingespeiste Audiomaterial ist dem einen eine Wonne, dem anderen ein Graus und somit nicht sehr aussagekräftig.
Stephen
Weisst Du, wie die Motoren deaktiviert werden können? Im Manual habe ich nichts dazu gefunden, und wenn man Parameter automatisiert, kann der Motor schon nervig sein (finde die tatsächlich auch ein ziemlich unnötig).Die Mofas™ sind im Übrigen eh "nur" für das Abrufen der Stellung beim wechseln von Presets "gebraucht" werden.
Hätte er keine Motorfader – ich würde sie nicht vermissen. Man kann die Motor-Funktion übrigens auch abstellen und dann hat man quasi ganz normale Fader.
Weisst Du, wie die Motoren deaktiviert werden können?
[...] Selbst Leute denen das eingespeiste Audiomaterial nicht gefällt aber wenigsten eine minimale Ahnung von der Materie haben, sollten erkennen können, dass das gehörte nicht mit dem UAD möglich ist.
Zur Deaktivierung der Motorfader habe ich nur was zum Preamp gefunden. Ich gehe davon aus, dass das auch beim CXM so funktioniert.
Sehe aber persönlich keine Veranlassung das zu tun oder zu checken. Ich mag die Motorfaders.
Sinnvoll ist das ja nur bei Anwendungen, wo man die nicht braucht, etwa wenn der CXM via Midi ferngesteuert wird oder wenn er auf einem Pedalboard ist und ein Gitarrist einfach nur Presets umschaltet ohne die Notwendigkeit, die Einstellungen direkt zu sehen. Egal. Hier, nimm: