COTK - die am wenigsten googlebare Seite der Welt...

florian_anwander schrieb:
während bei Horst Theis noch richtiges do-it-yourself angesagt ist.
Ich hab ja auch eine Zeit lang ja auch Geräte für andere gebaut oder modifiziert, aber ich hab dafür auch nie Werbung gemacht, weil das, was ich an Aufträgen hatte mich zeitlich eh schon über den Haufen gerannt hat.

Und wo ist der Unterschied zu Kazike :?:
 
island schrieb:
florian_anwander schrieb:
während bei Horst Theis noch richtiges do-it-yourself angesagt ist.
Ich hab ja auch eine Zeit lang ja auch Geräte für andere gebaut oder modifiziert, aber ich hab dafür auch nie Werbung gemacht, weil das, was ich an Aufträgen hatte mich zeitlich eh schon über den Haufen gerannt hat.

Und wo ist der Unterschied zu Kazike :?:
Weisst du denn, ob der Gerd alles selbst macht?
Gibt es noch Menschen hinter ihm?
Wie wird bei CotK entwickelt?
Mir ist das zumindest nicht im Detail bekannt.
 
Happy schrieb:
Weisst du denn, ob der Gerd alles selbst macht?
Gibt es noch Menschen hinter ihm?
Wie wird bei CotK entwickelt?
Mir ist das zumindest nicht im Detail bekannt.

Alles sicher nicht (die Cases baut ein Schreiner - den wenn ich erwisch ;-), die Frontplatten bekommt er auch geliefert, etc.), aber er ist auch ganz bestimmt kein nur "Entwickler und Manager".
 
Ohne in Details einzusteigen: Natürlich hat Kazike seine (nennen wir es) Subunternehmer (Cases, Frontplatten, Platinen etc.) und Leute zur Programmierung digitaler Komponenten (z.B. die Steuerung des Rhythm Controllers), aber die Entwicklung inkl. Bau der Prototypen, die Auftragserteilung an die Subunterunternehmer, die Abnahme der gelieferten Komponenten und die komplette Endfertigung (und damit der komplette Zusammenbau der Module bzw. Systeme) samt qualitätssicherndem Abschlusstest obliegt allein ihm. Also ein "Team" mit einer klaren Hierarchie.
Kazike hat sich gute Leute zusammengesucht und deshalb wird auch in der Darstellung von "wir" gesprochen, da diesen Zulieferarbeiten auch eine gewisse Wertschätzung angedeihen soll. Ganz allein geht es nun einmal nicht bei diesem gesunden Anspruch.
 
phaedra schrieb:
XCenter schrieb:
1A Technik und Kunden zu Tode warten lassen. :mrgreen: *Ducken & Flucht*

Hiergeblieben!
Ohne Deine Einwürfe macht das hier nur halb so viel Spaß.
Vielleicht sollten wir den Frank mal zu Kaffee und Kuchen einladen und ihn dann damit überraschen, dass es in der Realität wirklich CotK-Module gibt und wir Benutzer dieser schönen Module weit davon entfernt sind, uns zu Tode zu warten. ;-)
 
phaedra schrieb:
Ohne in Details einzusteigen:

...wir hatten das Thema ja schon wiederholt: das ist genau wie beim großen Doepfer - einer entwickelt, einer macht Software und eine verkauft...that's it!...
 
fairplay schrieb:
...wir hatten das Thema ja schon wiederholt: das ist genau wie beim großen Doepfer - einer entwickelt, einer macht Software und eine verkauft...that's it!...

Hier gibt es doch einen ganz erheblichen Unterschied:
Die Fa.Doepfer läßt nach abgeschlossener Entwicklung komplett außerhalb fertigen und das natürlich je Produkt in entsprechender Stückzahl.
 
Happy schrieb:
Vielleicht sollten wir den Frank mal zu Kaffee und Kuchen einladen und ihn dann damit überraschen, dass es in der Realität wirklich CotK-Module gibt und wir Benutzer dieser schönen Module weit davon entfernt sind, uns zu Tode zu warten. ;-)

Solange ich immer wieder Statements lese wie dieses hier, werden mich eure Einzelfälle nicht überzeugen :mrgreen: :

...nicht zu verwechseln mit dem Ensemble Generator von COTK (den ich auch gerne hätte, aber COTK weigert hartnäckig sich seit Monaten meine emails zu beantworten).

https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=36&t=49510#p509275
 
Ja klar. :mrgreen:

Im Ernst, sollte Kazike irgendwann einmal den ganzen Kontakt- und Terminkram in den Griff kriegen, bin ich der Erste in der Reihe, der ne Bestellung aufmacht und in Lobeshymnen ausbricht. Das soll dann aber auch gut sein zu dem Thema hier von mir. ;-)
 
florian_anwander schrieb:
nanotone schrieb:
Mir fallen aber gleich mehrere "1 Mann Bastelbuden" ein, welche doch eine kleine informative Webseite haben: Cwejman, MakeNoise, The Harvestman, Radiakal Tech, ...
Jörg Schaaf möge hier einspringen, und aus seiner Position berichten, aber der Unterschied zwischen zB. Cwejman, Radikal einerseits und Theis andererseits ist, dass Joerg Schaaf oder Wowa Cwejman eher Entwickler und Manager sind und die Produktion externalisieren, während bei Horst Theis noch richtiges do-it-yourself angesagt ist.
Ich hab ja auch eine Zeit lang ja auch Geräte für andere gebaut oder modifiziert, aber ich hab dafür auch nie Werbung gemacht, weil das, was ich an Aufträgen hatte mich zeitlich eh schon über den Haufen gerannt hat.

Ich habe sogar das Webdesign externalisiert. Ich selbst bin dazu viel zu blöde oder finde nicht die nötige Muße dafür. Meine alte "eigene" Webseite kennt ja vielleicht noch der eine oder andere.;-) Oft fehlt es lediglich an Selbsterkenntnis, wenn eine Webseite nicht so aussieht, wie sie sollte. Gerade für kleine Einmann-Unternehmen bietet eine Webseite die Möglichkeit, grösser und professioneller auszusehen, als man tatsächlich ist. Wer sich diese Chance entgehen lässt, ist selbst schuld. Der eine oder andere fähige Mediendesignstudent mit Affinität für Synthesizer macht so etwas sehr liebevoll gegen das eine oder andere Modul...
 
Florian hat schon recht mit seiner angebrachten Kritik bezüglich "kommerzielle Seite". Sonderlich klug ist man hier nicht vorgegangen. Wenn man weiss, wie Suchmaschinen beim indizieren vorgehen und nach welchen Kriterien eine Seite im Ranking entsprechend eingestuft wird, dann würde ich der Seite eine Note zwischen 4-5 geben. Es reicht eben nicht, die meta name="Keywords" bis zum erbrechen vollzupacken, da wie schon richtig angemerkt, diese Schlagwörter von den Suchmaschinen innerhalb der Seiten gesucht werden. Tritt ein Keyword =Schlüsselwort (Schlüssel,Index) mehrmals in den hoffentlich vorhandenen Texten auf, so gilt es als referenziert und wird anerkannt. Nach meiner Einschätzung werden die Robots den größten Teil dieser Liste in den Müll werfen, sprich ignorieren. 2. ist selbige viel zu lang. 3. Frames. 4. Das einzige Image auf der Startseite hat keinen "alt text". Auf der Startseite (index) ist keinerlei Text -> böser Schnitzer. Wie Florian schon richtig angemerkt hat, sollten die Modulbezeichnungen auf den einzelnen Seiten als Text möglichst oft präsent sein.

Das Fehlen von Inhalten hindert die Suchmaschine daran, den Themenbereich einer Webseite festzustellen. Damit wird die Position auf den Resultatseiten der Suchmaschinen immer negativ beeinflusst.

Man könnte fast meinen, der Content wurde bewusst so gestaltet, um eben nicht von Lieschen Müller gefunden zu werden. Es könnte, wenn den Marketingfaden etwas weiterspinnt, auch eine besondere Strategie sein, welche volle Auftragsbücher suggerieren soll, was widerum eine Verknappung suggeriert. Panikkauf! 8)

P.S. Aber was geht's mich an :mrgreen:
 


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