Dadurch polarisiert das alles sehr stark - ja ja. - das ist auch Demokratie aber niemand hat gesagt, dass diese immer so arbeiten müsse - man könnte ja auch mal sachlich anders an die Sache heran gehen mit Information und so weiter - nicht nur mit Ängsten und Lagern.
Verbreite ich Ängste durch meine Fragen und vorfällig ausgesuchten Artikel? Das sie aus einem Blickwinkel (meinem) gepostet sind gestehe ich ein.
Ich bin selbst Musiker und somit könnte ich von dem Leistungsschutzgesetz profitieren. (Allerdings habe ich nie was veröffentlicht da mir der belanglose Konsumfetischismus missfällt!) Ich verwende
keine WareZ oder geklauten Betriebssysteme.
Ich schreibe auch Texte von denen ich Urheber bin.
Ich fotografiere (Bilder) von denen ich Urheber bin. Ob das legale Bilder sind habe ich keine Ahnung da dort ja auch Objekte darauf abgebildet sind welche wiederum urheberrechtlich geschützt sind. Ganz zu schweigen von fremden Personen welche ich ohne deren Einwilligung fotografiert habe.
Wie kann ich beweisen das ich der Urheber eines (nämlich meines) Werkes bin?
OK, als Musiker evt. durch beitritt in die Gema.
Autoren/Presse/Schriften welche Verwertungsgesellschaft gibt es da die alles schriftliche abdeckt?
Bilder/Fotografien/... sind auch bei der Gema?
Der Kleinkünstler ist dann keine Urheber seines Werkes, als Freeware? Erst wenn er es Urheberrechtlich geschützt hat durch eine verifizierbare Organisation ist das erstellte Werk von dem Kleinkünstler in der Datenbank (Filter) und somit geschützt. Ohne diese ist das Werk ungeschützt und evt. illegal?
Etc. pp.
Ich frage mich nur wie das technisch umgesetzt werden soll und wer davon am meisten profitiert - nicht nur finanziell.
Es bedarf für den Filter oder deren Alternativlösung, welche noch nicht näher erörtert wurde, eine weltweit abgeglichene Datenbank von allen Werken, also Musik, Film, Bilder, Worte, ... als Filtererkennungsmöglichkeit angelegt werden. Diese muss natürlich in Echtzeit aktualisiert werden da sekündlich neue Werke erscheinen.
Bla