Nur OnTopic Cooles in Arte-Mediathek NUR Musik und Kultur

Heute abend gibt's was mit Synth's

Das Original soll 86 Minuten lang sein, aber weiß ich weder, woe es das gibt, noch warum Arte das gekürzt hat.
 
Shazam findet leider nichts dazu. Aber im Abspann wird ein gewisser Carlo Maierski genannt, seines Zeichens Film- und Werbekomponist. Eine heiße Spur?
:agent:
Hm...bei 28:56 , beim Kassensturz hört man den Song auch.. ja Danke für deine Hinweise. Muß mir auch mal diese Shazam App installieren für ein ander mal. Muß also von diesem Carlo sein der Song. Coole Sache das,
werde noch bißchen suchen in diesem Zusammenhang und im Notfall mal Arte anschreiben. Danke dir! Der Song und seine Energie inspiriert mich total.
Crass...50000 Mitglieder verschiedener Vereine in LA in Sachen Lowrider.
 
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Hm...bei 28:56 , beim Kassensturz hört man den Song auch.. ja Danke für deine Hinweise. Muß mir auch mal diese Shazam App installieren für ein ander mal. Muß also von diesem Carlo sein der Song. Coole Sache das,
werde noch bißchen suchen in diesem Zusammenhang und im Notfall mal Arte anschreiben. Danke dir! Der Song und seine Energie inspiriert mich total.
Crass...50000 Mitglieder verschiedener Vereine in LA in Sachen Lowrider.
Ich würde Carlo direkt anschreiben.
 

Last and First MenDie letzten und die ersten Menschen​

Eine faszinierende Zusammenarbeit des Oscar- und Golden Globe nominierten Filmkomponisten Jóhann Jóhannsson mit Tilda Swinton und dem Kameramann Sturla Brandth Grøvlen ("Der Rausch"): Zu atemberaubenden Schwarzweiß-Bildern und Jóhann Jóhannssons hypnotischer Musikkomposition erzählt Tilda Swinton die Geschichte der Kontaktaufnahme der letzten mit den ersten Menschen - mit uns.


 
Musik: Tangerine Dream

 





usw. es gibt noch unendlich viele gute blow up beiträge also bei arte blow up eingeben!
 
!!!!!Unbedingte Empfehlung ein wunderschönes Zeitdokument zu einem grausamen Thema!!!!!

Das Gebet​

"Das Gebet" erzählt ganz wie das Buch von Swetlana Alexijewitsch nicht von Tschernobyl, sondern vom Leben in Tschernobyl, damals und heute. Noch heute sind die Folgen weltweit zu spüren, doch wissen wir wenig über die Überlebenden und wie diese mit ihren Erinnerungen zurechtkommen. Ihr vielstimmiges Klagelied soll die Zuschauer dazu anregen, das menschliche Dasein zu hinterfragen.
Der Atomunfall in Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im ukrainischen Lenin-Kernkraftwerk, in der einstigen Sowjetunion. 18 Tage sollte es dauern, bis der glühende Reaktor gelöscht war. Rund 600.000 Arbeiter kamen als „Liquidatoren” aus der Ukraine, aus Weißrussland, Lettland, Litauen und Russland, um die umliegenden Gebiete zu dekontaminieren und von den verstrahlten Trümmern zu befreien. 60.000 von ihnen starben unmittelbar nach dem Einsatz, knapp 200.000 trugen lebenslange Krankheiten davon.
Die Katastrophe von Tschernobyl steht als Super-GAU auf der siebten und höchsten Stufe der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse, ganz wie der Unfall in Fukushima von 2011. Vor Fukushima gab es bereits ein Buch. Das Buch der nobelpreisgekrönten weißrussischen Journalistin und Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch, „Tschernobyl: Eine Chronik der Zukunft”. In diesem vielstimmigen Werk hat Alexijewitsch mit vielen Zeugen des Geschehens und unmittelbar Betroffenen gesprochen und deren Erinnerungen aufgezeichnet und literarisch verarbeitet. Sie spricht nicht nur über die Folgen der Atomkatastrophe, sondern auch über die Natur, die Erde, den Menschen als selbsternannten Gott, über Zukunftsängste und Zuversicht, Glauben und Liebe.
In seinem Film „Das Gebet” hat der luxemburgische Filmemacher Pol Cruchten diese Texte nun zu eindringlichen und psychologischen Porträts verdichtet. Er zitiert größtenteils Alexijewitschs Buch und gibt den Betroffenen dabei Gesichter. Seine feinfühlig ausgewählten Protagonisten stehen stellvertretend für die Zeitzeugen. Entstanden ist ein hoch visueller, sensibler Porträtfilm, der in ästhetischen, festen Einstellungen die passenden Stimmungen kreiert und die Erinnerungen nachinszeniert. Seine Protagonisten stehen stellvertretend für die Zeitzeugen aus Alexijewitschs Buch.
Dabei ist der Dokumentarfilm bewusst subjektiv gehalten, um die ganz persönlichen Schicksale zu verstehen, aus denen die Wirklichkeit in Tschernobyl besteht. Für viele ist Tschernobyl bereits Geschichte, weit entfernte Geschichte, in einem weit entfernten Land. Oft vergisst man, dass Tschernobyl hier und heute fortlebt. Doch die Wunden der Vergangenheit müssen heilen, um positiv in die Zukunft zu blicken.

Regie :Pol Cruchten
Autor:in :Pol Cruchten
Verleiher :La Huit
Land :Luxemburg
Jahr :2015
Herkunft :ARTE F

 
noch was musikalisches....

TRACKS: Das große Recycling-Geschäft im Pop​


 
noch was musikalisches....

TRACKS: Das große Recycling-Geschäft im Pop​


ist das schrecklich was da für Musik zu hören ist. Und die Herangehensweise find ich gruselig.
 
Covern und verwursten von Musik ist ja nichts Neues, das gab’ es schon immer. Nur die Industrie perfektioniert das System halt mehr und mehr. Da geht es halt nicht um die Kunst sondern nur um den Gewinn.
 


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