Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Sei hier das "Diary Of An Afro Warrior"-Album von Benga genannt - Bass ohne Ende und vom Feinsten, höchstenst "angewobbelt", aber keine so klischeehafte Wobbelei wie später dann beim bereits erwähnten Skrillex - exemplarisch:Der stereotype Sound zu dem ein Teil verkam geht eher auf Benga zurück, der aber auch nur ein Teil war.
Sei hier das "Diary Of An Afro Warrior"-Album von Benga genannt - Bass ohne Ende und vom Feinsten, höchstenst "angewobbelt", aber keine so klischeehafte Wobbelei wie später dann beim bereits erwähnten Skrillex - exemplarisch:
https://www.youtube.com/watch?v=gwFJFOl4KwA&list=PLmFLxNNp5ASZm75hSV2OSipMqpEOPN1x6&index=13
(Verutung: Hört sich nach NI FM8 an)
seit wann macht burial dubstep ?
@stefko303 - das ist kein dubstep. dubstep zeichnet sich durch den wobble-bass aus.
ps: das lied hat überhaupt kein thema. das sind nur geräusche.
Hatte 2006 ne Hausarbeit über Dubstep geschrieben. Da war die Musik noch recht neu. Es gab DMZ und Hyperdub. War musikalisch sehr offen und anschlussfähig. Auch die erste Skull Disco oder Boxcutter zählten damals dazu. Der Whobble Bass war ein Merkmal, wichtiger waren aber die synkopierten Halfstepbeats, zu denen man so gut skanken konnte.
Der stereotype Sound zu dem ein Teil verkam geht eher auf Benga zurück, der aber auch nur ein Teil war.
Skreams Überhit hatte auch nicht besonders gwhobblet.
Irgendwo bestimmtGibts die zu lesen? Scheint gut geworden zu sein!![]()
Welche man auch Hardcore Continuum nennt, siehe https://www.thewire.co.uk/in-writin...ynolds-on-the-hardcore-continuum_introduction.... die Fortführung der UK Basstradition.
Ja, das ging mir 2006 auf meiner ersten DMZ-Party in Brixton auch so (trotz langjähriger House- und Techno-Erfahrungen seit 1990). Der Bass war einfach unglaublich.Selbst mit meiner Sozialisation in diversen legendären Clubs war ne Dubstepparty nochmal ein ganz anderes körperliches Erlebnis.
CoolJa, das ging mir 2006 auf meiner ersten DMZ-Party in Brixton auch so (trotz langjähriger House- und Techno-Erfahrungen seit 1990). Der Bass war einfach unglaublich.
Wir haben dann 2007 auf den no partial Partys im Gewölbe in Köln versucht, eine ähnliche Atmosphäre zu erzeugen, und hatten einige tolle Gäste...
Ich war damals auf zwei oder drei Dubstep-Parties. Manchmal lief auf einer Reggea-Partie auch ne Weile Dubstep. An Whobble-Bässe kann ich mich da überhaupt nicht erinnern.Der Whobble Bass war ein Merkmal
Skreams Überhit hatte auch nicht besonders gwhobblet.
War selbst erst 2014 auf der Dub University in London (nicht ganz Dubstep aber dafür drei Soundsystems in einem Raum). Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie solche Bässe gespürt.
Oktober 2008 war die erste. Stand auf der GL und habe sie verschlafen, weil der Abend vorher (Praktikumsende) etwas lang warin berlin gabs einmal im monat substance im berghain,
war anfangs nen paarmal da... feTT!!
wobble kam meines erachtens erst später.. und nervte irgendwann..![]()
Ich war zweimal in London bei einer DMZ-Party (einmal 2006 und dann noch mal Anfang 2007). Die Atmosphäre schwankte zwischen unheimlich und total euphorisch. Es war fast komplett dunkel ohne die übliche Diskobeleuchtung und der Bass war körperlich überwältigend. Die ersten 1-2 h lief älterer Dub-Reggae und dann ging es erst langsam über zu den damals aktuellen Dubstep-Sachen (siehe Tempa, DMZ, Hyperdub, etc.). Und zum High-Sein brauchte man eigentlich nur tief einatmenWie war denn die Atmo auf den Partys? 2006 warst du ja wirklich ganz früh dabei. DMZ waren echt geil damals![]()
Auf Tectonic hat auch Cyrus unter dem Projektnamen Random Trio veröffentlicht. Er war der erste Gast aus London auf unserer eigenen no partial Party, nachdem wir ihn auf einer der beiden o.g. DMZ-Partys kennen gelernt hatten.tectonic fällt mir noch ein.. das ging dann fast schon in richtung industrial-dub
Diese Rewinds gab es auch bei den Londoner Partys, aber schon richtig mit Platte zurückdrehen, und sie wurden bei no partial bei den größeren Hits auch von mir gefordert.bzw. die Nadel abgehoben und nochmal an den Anfang gesetzt
Bei Burial hatte ich ein Dreivierteljahr gebraucht. Zwar direkt die CD gekauft, aber zuerst den Hype nicht verstanden, dann Monate später als Untermalung zur Lektüre von Foucault aufgelegt und plötzlich war ich total eingenommen von der Musik. Distant Lights war der Grund dafür.Burial habe ich bei no partial natürlich auch regelmäßig aufgelegt, v.a. diese beiden...
https://burial.bandcamp.com/album/burial-south-london-boroughs-hdb001
https://burial.bandcamp.com/album/burial-distant-lights-hdb003
Hier noch die restlichen no partial Flyer von damals... schöne Erinnerungen...
Anhang anzeigen 128602
Anhang anzeigen 128606
Anhang anzeigen 128603
Anhang anzeigen 128605
Anhang anzeigen 128604
Anhang anzeigen 128607
Wow, das muss ich auch mal probieren (Foucault ist mein absoluter Lieblingsphilosoph).als Untermalung zur Lektüre von Foucault