Blofeld vs. Nordwave

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Anonymous

Guest
Okay lets get it on...........


Mir gehts speziell um die Samplegeschichte.Anfürsich kann der Blofeld SL doch das gleich wie der Nordwave.Bei einem Preisunterschied von 1500 Euro kann das aber nun doch nicht so einfach gedacht sein oder?
 
Ich würde den Preisunterschied nicht unbedingt an der Art der Samplenachbearbeitung festmachen....
 
Schau Dir doch mal die Bilder eines Waldorf Blofeld Desktop und eines Clavia Nord Wave (bei diesen beiden Objekten komme ich auf grob 1.500 Euro Differenz) an. Und ich möchte jetzt gar nicht auf die Farbe hinaus.
 
Die Samplesets auszutauschen ist
beim Wave ein Klacks - beim Blo grottig langsam

Die Software ist beim
Wave ein ausgewachsener Sampleeditor - Blo wenig mehr als ein Bankloader

Liveeingriff in die Klangbearbeitung ist beim
Wave klasse - Blo najaaaa

Sample RAM ist beim
Wave 180 MB - Blo gerade gut ein Drittel davon

Die Versorgung mit Soundbanks (und deren Quali) ist bei
Clavia ausgezeichnet - Waldorf eher mau
 
Der Nordwave hat weit mehr Bedienelemente als ein Blofeld. Die Sampleengine ist in Raum und Möglichkeiten nicht so unterschiedlich bei den beiden, aber die Ausstattung, Form und das was um die Samples herum sonst noch so geht.
 
Moogulator schrieb:
Die Sampleengine ist in Raum und Möglichkeiten nicht so unterschiedlich bei den beiden

Raum: wie oben beschrieben in etwa im Verhältnis 1:3. Das finde ich schon erheblich.
Möglichkeiten: auf Hardwarebasis, klar, da wird das Sample bei beiden "nur" in die Klangbearbeitung gefeuert.
Hier würde ich aber schon die zugehörige Managementsoftware dazu zählen, da für beide Systeme integraler Bestandteil des Paketes.
Von daher auch ganz frapierende Unterschiede (siehe Samplebearbeitung seitens des Clavia).
 
ich finde dan wave auch sehr interessant...

jetz habe ich mir mal den panel genauer angesehen und wollte wissen wie das ist mit den samples - lädt man die in nen "osci-slot" ? oder hat man immer 2 oscis + samples?
ich sah da am panel gar nic wo sample draufsteht ...kannd as wer nur kurz erläutern?

danke
 
tomflair schrieb:
ich finde dan wave auch sehr interessant...

jetz habe ich mir mal den panel genauer angesehen und wollte wissen wie das ist mit den samples - lädt man die in nen "osci-slot" ? oder hat man immer 2 oscis + samples?
ich sah da am panel gar nic wo sample draufsteht ...kannd as wer nur kurz erläutern?

danke

Samples werden in den OSC2 geladen. Für Layer gibt es dann noch Slot 1 und Slot 2.
 
weinglas schrieb:
tomflair schrieb:
ich finde dan wave auch sehr interessant...

jetz habe ich mir mal den panel genauer angesehen und wollte wissen wie das ist mit den samples - lädt man die in nen "osci-slot" ? oder hat man immer 2 oscis + samples?
ich sah da am panel gar nic wo sample draufsteht ...kannd as wer nur kurz erläutern?

danke

Samples werden in den OSC2 geladen. Für Layer gibt es dann noch Slot 1 und Slot 2.


danke...

das finde ich jetz aber eher mäßig
 
XCenter schrieb:
Die Samplesets auszutauschen ist
beim Wave ein Klacks - beim Blo grottig langsam

Die Software ist beim
Wave ein ausgewachsener Sampleeditor - Blo wenig mehr als ein Bankloader

Liveeingriff in die Klangbearbeitung ist beim
Wave klasse - Blo najaaaa

Sample RAM ist beim
Wave 180 MB - Blo gerade gut ein Drittel davon

Die Versorgung mit Soundbanks (und deren Quali) ist bei
Clavia ausgezeichnet - Waldorf eher mau


Das trifft bereits in weiten Teilen zu und bedarf zusätzlicher Ergänzungen.

Das Sample Handling ist bei Nord Wave geradezu vorbildlich gelöst, nicht nur der Sample Editor hat quasi Industry Standard sondern auch auch der Sound Manager. Dazu gibt es massig Samples kostenlos zum Download, und die sind von wenigen Ausnahmen abgesehen qualitativ ziemlich vorne angesiedelt. Eigene zu verarbeiten ist kein Problem.

Beim Blofeld ist der Sample Editor hinsichtlich der Features sehr knapp bemessen, bietet keinen wirklichen Komfort und einen notwendigen Manager gibt es schlichtweg gar nicht. Die Transferzeiten sind unzeitgemäß und Einzelservice gibt es keinen. Herstellerseits kaum Downloads, gibt aber Kaufware, auch von mir übrigens.

Nordwave hat nicht nur 180 MB, sondern komprimiert die Samples auch noch, ich schätze auf vielleicht ein Drittel oder sogar mehr. Die 60 MB im Blofeld sind unkomprimiert und müssen mangels Einzelservice sorgsam zusammengestellt werden, bevor man sie ihm einverleibt und dann gemütlich Pizza essen geht, während der am Daten schaufeln ist.

Editing muss man sich selber genau anschauen, der Blofeld bietet 3 OSCs, aber nur 2 können Samples aufnehmen. Der Nordwave hat von Haus aus nur 2 OSCs. Blofeld und Nordwave bieten beide Wavetables, Blofeld muss aber mit 3rd Party Software operiert werden. Nordwave kann Morph Grouping, erwachsene Effect Section und Controller Section. Bei den Filtern ist es Geschmacksache, muss man also selber wissen, was man gut findet.

Das musikerfreundliche Handling des Nordwave muss man nicht weiters betonen, da ist Clavia bekannt dafür, Details liefert sicher jeder Produktmanager mit großem Vergnügen. Notfalls tut das ein zufriedener Nordwave Besitzer.

Alles in allem ein klassischer Äpfel-und-Birnen-Fred, mal ganz abgesehen von der plakativen Preisdifferenz. Allerdings: Bei dem Spaßpreis eines Blofeld stellt man sich den doch einfach noch als Briefbeschwerer rechts oben auf den Nordwave, oder etwa nicht? Würde dem knalligen Rot jedenfalls ein wenig Silberglanz verleihen, falls es dem inhouse Phunk-Shui zugute kommt :)

Unterm Strich ist der Nordware klar eine Powermaschine mit sehr vielen Features, die auch alle super zugänglich sind, da das Teil vor allem für hands-on Leute und Bühne gedacht ist. Ein 5er BMW, allerdings nur die 2 Liter Maschine. Blofeld dagegen ist Aldi: Wirklich gut und billig, aber auch nicht mehr.
 
tomflair schrieb:
danke...

das finde ich jetz aber eher mäßig

Wieso? Über die Slots hat man dann immer 2x OSC1 und 2xSamples oder 3x OSC und 1x Samples. Zudem kann OSC1 Wavetables!

Ist schon ganz gut, was der Wave so bietet. Leider fehlen viele Features der NL-Serie, wie 4 Slots, Arpeggiator, Split (falls da nicht was mit einem Update nachgereicht wurde), Rackversion, ... Ansonsten wäre das Ding ein Super Live Teil!
 
Ich frag mal ketzerisch (nicht, um den Wave mies zu machen, mag clavia generell sehr gern) :

Was genau kann ich mit dem Wave besonderes machen, was ich mit einer Kombi aus NordLead1/2/3 und einem richtigen Sampler nicht hinbekomme ? Gut, etwas mehr Aufwand beim Synchronisieren der Programme für die Program Changes (aber evtl. gibt´s ja auch was mit Program Change Mapping)... dafür dann auf den ersten Blick viel bessere Möglichkeiten der Sampleverwurstung und man könnte den Sampleteil bei Bedarf auch getrennt vom Syntheseteil ansteuern, also z.B. das Sample länger stehen lassen und derweil ein paar Noten vom Synth weiter triggern oder beim Synth Tiefpass zu und beim Sampler Hochpass hochfahren etc.
 
weinglas schrieb:
tomflair schrieb:
danke...

das finde ich jetz aber eher mäßig

Wieso? Über die Slots hat man dann immer 2x OSC1 und 2xSamples oder 3x OSC und 1x Samples. Zudem kann OSC1 Wavetables!

Ist schon ganz gut, was der Wave so bietet. Leider fehlen viele Features der NL-Serie, wie 4 Slots, Arpeggiator, Split (falls da nicht was mit einem Update nachgereicht wurde), Rackversion, ... Ansonsten wäre das Ding ein Super Live Teil!

achso...das mit den slots war mir nicht bewusst :)
 
ps: für da sgeld des waves fehlt mir schon sehr ne praktikablere potilösung - wieso man das design des nl3 gedroppt hat...naja wohl wegen der "kosten"

aber bei nem hands on synth dann esrt wieder das shift und potistellubgs gefummle...

da gefällt mir (das kann ich sagen denn ich hatte ja mal nen nl2) die lösung des blofeld besser...die matrix ist durchdacht und halbwegs spontan - das display aufschlussreich...im vergleich zum wave display..

habe schon ein paar mal mit dem wave geliebäugelt - aber jedesmal nach ein paar stunden ist der reiz wieder weg :)

ich bin halöt einfach voll der blofled fan geworden - seit dem ich den habe hae ich all die andren kisten gar nicht mehr aufgederht ...lol
 
XCenter schrieb:
Die Versorgung mit Soundbanks (und deren Quali) ist bei
Clavia ausgezeichnet - Waldorf eher mau

Allerdings muß du hier auch die 1500Euro Preisunterschied bedenken. Bei 499 ist einfach keine Luft mehr für die Versorgung mit Soundbanks. Wer billig will, hat eben diese Nachteile.
 
Nein, dass muss ich nicht bedenken, wenn ich dem Threadersteller antworte, der den Umstand selbst im Eröffnungspost benennt.
Das genau ist Thema des Threads, Mr. Blitzmerker. ;-)
 
Ok, dann ziehe ich meine Bemerkung an dich gerichtet zurück und das "du" ist dann an die allgemeine Forumsleserschaft gerichtet. ;-)
 
Monokit schrieb:
XCenter schrieb:
Die Versorgung mit Soundbanks (und deren Quali) ist bei
Clavia ausgezeichnet - Waldorf eher mau

Allerdings muß du hier auch die 1500Euro Preisunterschied bedenken. Bei 499 ist einfach keine Luft mehr für die Versorgung mit Soundbanks. Wer billig will, hat eben diese Nachteile.


Das Preisargument ist für die mangelnde Sampleversorgung nicht schlüssig, das lässt sich ja per Bezahlware lösen. Und selbst wenn es dringend Geizware sein müsste, dann gibt es selbst dafür schottische Lösungen dank ausreichend vorhandener Free- und Demoware, die lediglich formatiert zu werden braucht.

Das eigentliche Problem ist das Handling, denn die dafür bereitgestellte Software ist den Anforderungen schlichtweg nicht gewachsen. Auch sowas wäre gemütlich machbar, denn es gibt ja sogar Freeware Blofeld Editoren. Denen eine angemessen komfortable Sampleeinbindung zu verpassen ist bereits eine Lösung.

Clavia bietet Samples kostenlos an, wie die das kalkulieren, bleibt denen überlassen. Mischkalkulation ist ja auch kein Fremdwort, dafür muss man noch nicht mal fortschrittlich denken.

Die Gründe für Hürden zu Lasten der Bedienfreundlichkeit liegen IMMER an der mangelnden Bereitschaft, sie zu beseitigen. Clavia hat gegenüber dem Kunden ein klar formuliertes Credo und setzt das glaubwürdig um, das ist der wesentliche Unterschied, wenn man schon unbedingt Nordwave mit Blofeld vergleichen will. Es geht niemals um das pure Instrument, sondern um den, der das verwendet.

Wer wie in anderen Postings notiert die Preisdifferenz zwischen beiden Instrumenten nicht nachvollziehen kann, hat einfach nicht genau hingeguckt. Beide Companies aber haben Produktseiten, die sagen ja alles.

Übrigens finde ich den Blofeld trotz dieser erheblichen und auch ihm unwürdigen und obendrein völlig unnötigen Einschränkungen ziemlich genial. Käme allerdings nie auf die Idee, den ausgerechnet mit dem Nordwave vergleichen zu wollen.
 

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welche "volkommen unnötigen einschränkungen" denn??

zeig mir ein teil das um das geld soviel kann und auch spaß macht ?
 
Ich frag nochmal, weil´s mir einfach nicht klar ist :

Wenn man einen Sampler an den Audio-Eingang eines Synth wie z.B. Evolver oder Nordmodular ankoppelt - was kann der Nordwave dann trotzdem noch besser als diese Kombi bzw. ist der dann noch interessant ?

Ich seh bisher:

Nordwave pro:
alles in einer Box (Speicherung, Transport, live!)
gleiche Oberfläche für alle Klangbestandteile
Vollständige Integration der Samples (?) auch für OSC Sync etc.

Nordwave contra:
proprietärer Editor + Datenformat
Weniger Sampler als z.B. emu oder akai
Kleinkrams (Ausgänge etc)

Kombination pro:
Mehr Möglichkeiten der Samplebearbeitung, z.B. Looppunkte verschieben
Standardtools, Formate + Schnittstellen
Leichtes tauschen der Sample/Synthkomponente unter Beibehaltung der jeweils anderen

Kombination contra:
Stressigeres Setup + Verwaltung
Live eher nicht !
Audioeingang nicht ganz so tief in die Synthese eingebunden wie OSC2


Was hab ich vergessen ?
 
kpr schrieb:
Monokit schrieb:
Allerdings muß du hier auch die 1500Euro Preisunterschied bedenken.

Das Preisargument ist für die mangelnde Sampleversorgung nicht schlüssig, das lässt sich ja per Bezahlware lösen.

Wobei Bezahlware wiederum ein Preisargument ist. Ausserdem wurden Quantität UND Qualität angesprochen und Qualität zu generieren kostet einen Hersteller Geld, was sich wiederum im Preis des Produktes niederschlägt. Das Preisargument ist demnach legitim und angebracht.

kpr schrieb:
Das eigentliche Problem ist das Handling, denn die dafür bereitgestellte Software ist den Anforderungen schlichtweg nicht gewachsen.

Auch dies ist ein Qualitätsargument. Siehe oben.

kpr schrieb:
Die Gründe für Hürden zu Lasten der Bedienfreundlichkeit liegen IMMER an der mangelnden Bereitschaft, sie zu beseitigen.

Dito.

kpr schrieb:
Käme allerdings nie auf die Idee, den ausgerechnet mit dem Nordwave vergleichen zu wollen.

Beides VA mit integriertem Sampleplayer. Der Vergleich drängt sich durchaus auf, insb. bei dem hier ja auch eingangs aufgezeigten Preisunterschied. Und genau das ist es hier, ein Vergleich. Kein Sinn/Unsinn eines Wave/Blo. Beide sind toll. Den Wave hätte ich gerne wegen seiner Bedienbarkeit, den Blo habe ich wegen seines umwerfenden Preis-/Leistungsverhältnises.
 
tomflair schrieb:
welche "volkommen unnötigen einschränkungen" denn??

Spectre ist kein Preset-Manager, das erschwert das Handling Samples plus zugehöriger Presets erheblich. Außerdem überschreibt ein Sampe-Transfer Spectre > Blofeld den kompletten Flash-Speicher im Blofeld, wodurch sich das Erstellen eines individuellen Samplesets äußerst unkomfortabel gestaltet. Die Transferzeit der Samples von Computer > Blofeld ist ungewöhnlich langwierig und nicht in allen Fällen zuverlässig. Ist der Transfer gescheitert, dann erkennt man das lediglich an der einfach nicht auftauchenden Erfolgsmeldung im Display sondern muss raten, was denn nun eigentlich passiert ist. Dann hilft nur Blofeld ausschalten und noch mal von vorne das Ganze.

Wenn das keine vollkommen unnötigen Einschränkungen bei dem ansonsten schönen Spaßgerät sind?

tomflair schrieb:
zeig mir ein teil das um das geld soviel kann und auch spaß macht ?

Äh, meinen Artikel nicht gelesen? Da steht groß und breit drin, dass ich den Blofeld toll finde. Ich wüsste auch kein Instrument, dass so wenig kostet und so viel kann und auch Spaß macht, zumindest auf dem Sektor Hardwaresynth, der Samples laden kann.


Wobei Bezahlware wiederum ein Preisargument ist. Ausserdem wurden Quantität UND Qualität angesprochen und Qualität zu generieren kostet einen Hersteller Geld, was sich wiederum im Preis des Produktes niederschlägt. Das Preisargument ist demnach legitim und angebracht.

Nicht wirklich. In der Branche gibt es zahllose Beispiele, wie man sowas elegant löst, ohne dass der Kunde großartig viel zahlen muss. Beispiele gefällog? Schau dir das Leistungspaket an, das man beim Kauf eines Behringer MIDI-Masterkeyboards kriegt, genauso ist das bei Numa Instrumenten. Gibt wie gesagt viele weitere.

Eher typisch für einen anderen Teil der Branche ist es, solche Lösungen eben nicht finden zu wollen, stattdessen Argumente, warum etwas nicht geht :)
 
kpr schrieb:
Wenn das keine vollkommen unnötigen Einschränkungen bei dem ansonsten schönen Spaßgerät sind?

Da gebe ich dir vollkommen recht. Das ist kein Verhalten, wie man es von einem Studiogerät erwartet. Das hat schon eher was von Homebrew-Microcontroller-Betankung a la Arduino, wobei sich selbst das besser "anfühlt".
 
ok - gebe eiuch ja recht - ich hatte das gedanklich anders eingeordnet - ich dachte bei "beschränkumg" einfach an irgendenein notwendiges feature daß jedem außer mir abgeht ...

daß mit dem sample managmenet ist tatsächlich lachhaft - der transfer ne zumutung und die tatsach das man nur den gesamten speicher tauschen kann eigentlich fast ein skandal :)

keine ahnung warum man sowas macht
 
Erstmal Danke für die vielen Zahlreichen Antworten :supi:

Mein Fazit.Der Nordwave ist mir zu einseitig.Zu wenig Parts,Kein Arp,Steife Effektsektion.Als Performance Teil sicher ein Traum wie so jedes Clavia-teil aber ich bin wahrscheinlich etwas zu verwöhnt vom Virus der den Spagat zwischen Studio und Bühne besser meistert(aber halt keine Samples(Kommt sicher im Virus TI-S ;-) )
Waldorf Kisten mag ich ey nicht so und er ist mir zu schwach für die Bühne(Ich red jetzt vom Handling!)

Werd das ganze nochmal reifen lassen. 8)


merci bouqour
 


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