Ontopic:
Hm. Nein.
Ich habe auch noch einen Plattenspieler.
Und liebe es wenn die Röhren im Amp so schön leuchten... dieser leichte Brutzelgeruch... nice.
Ich bin beruflich seit 40 Jahren Digital, ich hatte 1984 meinen ersten Computer.... dann einen Amiga mit OctaMED Tracker...
ich hatte die ersten VST synths so um 2003 rum und damit viel und gern rumgespielt.... aber ich habe die nase gestrichen voll.
In meiner Freizeit will ich nichts mehr sehen von Computern.
Mein Lieblingssetup ist gerade DAWless mit Deepmind12, Sub37 und RD9
Ich liebäugele auch schon schwer mit einem Behringer System55
Und Offtopic: ich bin sehr sicher Digitalmüde. Einen Song im Cubase fertigzumachen ist wie ein Besuch beim Zahnarzt.
Kenn ich doch irgendwo her ..hihi.. Aber Röhrenverstärker
sind nun mal schwer, dazu teuer für den Laien.
Der Deepmind 12 ist ein toller (Bühnen) Synth, wohl auch
ein „Geschenk“ der damaligen Midas Ings an ihren neuen
Chef, der ja auch immer wieder live spielt. Sehr gute Mög-
lichkeiten, sehr gut verarbeitet, Juno Touch. Aber auch er
steht momentan bei mir zur Disposition, mir jetzt zu schwer
geworden.
Der DM 12 ist auch ein HybridSynth, nur der Signalweg bis
zu den Effekten ist analog, DCOs, digitale LFOs, Envelopes
und Effekte.
Vermutlich ist mir klar, was micromoog meinte, man ist mancher
Klänge einfach müde, bitte nicht das Xte analoge Filtersweep.
Ich schmeiss nach Gefühl raus, was nutze ich, was liegt aus
Nostalgie rum, davon war viel analog.
Und das wird immer mehr, manches war vergessen im Haus.
Musik (nur) am Monitor will ich nicht mehr, möglichst netz-
unabhängig, aber da kann durchaus ein Tablet, iPhone,
MacAir etc. dabei sein. Erlaubt ist, was gefällt und weiter
bringt, Pseudo Glaubensfragen waren noch nie hilfreich.
Keep‘n grooving, even cheap