Bitte um Löt-Hardware Kaufberatung

Quasimono

Quasimono

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Hallo Leude, ich bin der Neue. :huebsch:

Ich möchte mir eine Lötstation mit Heißluftgebläse und eine Absaugung zulegen.
Habe aber überhaupt keinen Durchblick was gut ist und von was man besser die Finger läßt.
Ich habe mir einfach mal zwei Geräte ausgesucht, vielleicht kann der ein, oder andere hier was dazu sagen.

Lötstation:
https://www.ebay.de/...
Gut finde ich hier, die Steckverbindungen für Lötkolben, als auch Heißluftgebläse, und die Lötkolbenablage sieht auch brauchbar aus.

Absaugung:
https://www.wigento.de/...
Ich weiß, es geht auch wesentlich günstiger, aber der Schwanenhals ist schon ganz nett und hier hat man gleich noch LEDs dran gemacht, clever ! 👍

Also wer was zu den Geräten sagen kann, bitte raus damit.
Auch für ähnliche Alternativen bin ich dankbar, insgesamt sollte es aber nicht über 200€ hinaus gehen.
 
:hallo:

Ich würde nicht bei ebay o.ä. kaufen, sondern bei beständigen Händlern (meinetwegen Reichelt oder Conrad), die auch in eineinhalb Jahren noch da sind, wenn dann ein Garantiefall eintritt. Die ganzen ebay- oder amazon-Händler sind nur unproblematisch, wenn es um den Umtausch innert 30 Tagen nach Fernabsatzgesetz geht.
Und es rentiert sich Standard-Marken zu kaufen, denn wenn Du in vier Jahren eine Ersatzlötspitze willst, dann viel Spaß nach der Suche nach dem passenden Ersatzteil für die dann unbekannte Marke. Weller, Ersa oder Hakko gibts dann immer noch. Zumindest solltest Du jetzt suchen, ob es passende Ersatzteile auch bei anderen Verkäufern gibt.

Für die Absaugung: wenn Du nicht tagtäglich lötest, sondern ab und zu mal am Wochenende ein Modul baust, dann genügt ein alter Prozessorlüfter oder Rechnerlüfter und eine 12V Wandwarze. Das ist deutlich günstiger und geht Dir nicht so im Weg um, wie dieses Ding aus dem wigento-Shop. Wenn Du zudem mit SMD unter einer digital-Lupe arbeiten musst, dann hast du keinen Platz für den dicken Schlauch und das Fußteil.
 
Ich würde nicht bei ebay o.ä. kaufen, sondern bei beständigen Händlern (meinetwegen Reichelt oder Conrad), die auch in eineinhalb Jahren noch da sind, wenn dann ein Garantiefall eintritt.
Ja, das Risiko ist mir bewußt.
Die Links dienen hier auch nur als Beispiel.

Und es rentiert sich Standard-Marken zu kaufen, denn wenn Du in vier Jahren eine Ersatzlötspitze willst, dann viel Spaß nach der Suche nach dem passenden Ersatzteil für die dann unbekannte Marke. Weller, Ersa oder Hakko gibts dann immer noch.
Dann wird es aber deutlich teurer.
Auch hier ein gewisses Risiko, das ich eingehe, da ich nicht so viel Geld ausgeben will.

wenn Du nicht tagtäglich lötest, sondern ab und zu mal am Wochenende ein Modul baust
Nein, nicht täglich, aber immer mal wieder und unter Umständen viel am Stück.

Wenn Du zudem mit SMD unter einer digital-Lupe arbeiten musst
So fein wird es nicht werden, nur althergebrachter diskreter Kram und hauptsächlich Kabel.
Ich denke besonders bei Kabellöterei ist der Schwanenhals von Vorteil,
da die Kiste etwas weiter hinten steht und ich das dingen auch mal kurz zur Seite biegen kann.

Theoretisch könnte ich auch weiter meinen 60W Kolben verwenden und einen Staubsauger dran halten,
aber ich will sozusagen den Arbeitsfluß verbesser, dafür aber nicht gleich ein halbes vermögen ausgeben.
Zusätzlich noch das Heißluftgebläse wäre ein Bonus, denn ich hauptsächlich zum Schläuche schrumpfen verwenden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch für ähnliche Alternativen bin ich dankbar, insgesamt sollte es aber nicht über 200€ hinaus gehen.
Das wird problematisch, denn für diesen Betrag gibts nix "gescheites". Daher: 1x etwas mehr ausgeben und lange Freude dran haben. Gutes Werkzeug kostet eben bissl was, und wer billig kauft, kauft 2x.

Ich habe mir in 2016 die große Xytronic Löt/Entlötstation von EVL geleistet, die meine alte Ersa aus dem Jahr 1981 ablöste, und habe es nicht bereut. Diese kann ich nur empfehlen, da geht auch eine Heißluftpinzette dran:

Inzwischen gibts davon auch ein größeres Modell mit Allem drum und Dran:

ELV hat aber auch eine andere Serie im Programm, die stammen von einem anderen Hersteller, einfach mal hier schauen. Deren Zeug taugt und zudem haben die einen ausgezeichneten Service:


Xytronic ist jetzt nicht Ersa, Weller, Hakko oder wie sie noch alle heißen, aber auch kein NoName, sondern ein durchaus etablierter Hersteller. Die beiden großen Stationen kommen mit allerlei Zubehör, u.A. ist da auch ein Lötdampf-Absauger dabei.
 
Ich weiß, daß ich Abstriche machen muß, aber 200€ ist die Grenze für alles zusammen !
Mir geht es darum, innerhalb dieses Rahmens, halbwegs gut abzuschneiden, auch mit einem gewissen Risiko.
 
Ich löte alles (außer große Potis) mit einem Antex CS-18 S48E470 mit einem dünnen, weichen Silikonkabel und einer feinen Meißelspitze: https://de.rs-online.com/web/p/lotkolben/3286055
Der Antex ist prinzipbedingt schlanker als andere Lötkolben, weil die Lötspitze auf einen dünnes Keramik-Heizelement aufgesteckt ist und nicht umgekehrt die Lötspitze in eine klobige Heizröhre eingesteckt wird.
Ich schätze die schlanke Ausführung sehr, dadurch kommt man an alles sehr gut ran und hat freie Sicht.
Das Silikonkabel ist auch ein riesen Plus, im Vergleich zu einem herkömmlichen starren Kabel ist es viel weniger störrisch und man kann sich frei bewegen.
Ich habe auch diverse andere Lötkolben und eine (zugegeben billige) Lötstation, die aber für mich alle nicht so gut funktionieren.
Die Frage ist, ob es für einen Gelegenheits-Nutzer wirklich eine Lötstation sein muss und welches Problem diese eigentlich lösen soll.
 
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So einen ähnlichen habe ich auch, stimme dir zu, das ist schön handlich, aber nicht regelbar und auch kein Gebläse.

Die Frage ist, ob es für einen Gelegenheits-Nutzer wirklich eine Lötstation sein muss und welches Problem diese eigentlich lösen soll.
Na ja, ich würde mich eher zwischen gelegentlich und häufig einschätzen.
Ich finde so ein Kombi-Dingen ganz gut, zusammen mit der Absaugung sind das dann nur zwei Geräte auf dem Tisch.
Es soll eine kleine stationäre Lötecke entstehen, die halt die drei Möglichkeiten, löten, heiß blasen und absaugen bietet und
das für maximal 200 Kröten. :meise:
Wie gesagt, mit Risiko und qualitativen Einbußen kann ich leben, will aber auch nicht voll ins Klo greifen.

Ich befürchte, hier kann mir kaum wer helfen, weil ihr alle das geile Zeug habt !? 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
kleine Anekdote wegen billigem Versandhandel (etwas off topic): ich habe mir auf Aliexpress einen Lötkolben für 5 Fr. gekauft. Geliefert wurde die 110V-Version. Da ich keinen 110V-220V Transformer mehr habe, kann ich den bei mir nicht anschliessen. Anstatt zurückschicken oder reklamieren habe ich einfach noch mal einen gekauft. Da wurde die 220V-Version geliefert. Sehr gutes Gerät übrigens. Mit Temperaturanzeige, plus-minus Temperaturregler, und Knopf zum Ein- und Ausschalten. Erreicht die Solltemperatur von 333° C in kurzer Zeit. Dünnes flexibles Kabel. Der beste Lötkolben, den ich je besessen hatte (ich hatte in meinem Leben stets die billigsten vom Baumarkt gekauft. Mit enorm unpraktischem dicken Kabel, lange Wartezeit bis zum Einsatz, schlechter Lötspitze).

Bin aber voll der Meinung von @fanwander. Nur Markenware kaufen. Ich erlaube mir halt manchmal, meine eigenen Regeln zu brechen ab und zu.
 
Ich spiele das Enfant Terrible hier im Thread und habe dazu eine grundlegend andere Meinung. Das als jemand der viel Löttechnik, Mess- und Repair-Gerätschaften verschiedenster Marken und Preisklassen besitzt und auch viel Zeug aus dem asiatischen Versandhandel bezieht.

Ich hab u.a. die Aixun T3A von Ali, die von SDG Electronics und im EEV-Blog sehr ausführlich besprochen wurde. Das neben einer ERSA und einer Weller.



Das Ding hat mit rund 200W deutlich mehr Power (auch für große Masseflächen), nimmt JBC Spitzen auf, hat ein Instant-Standby, ein OLED, kann sonst gefühlt 5x mal mehr und ist dazu noch deutlich besser verarbeitet als meine Klassiker ERSA Analog 60 sowie meine Weller. Es ist aus meiner Sicht eine Armutszeugnis was diese althergebrachten Firmen für den "Prosumer-Hobbyisten" an Produkt fürs Geld abliefern.

Schraub mal eine Analog 60 auf. Da fühlst Du dich doch betrogen, ob des Inhalts und der Verarbeitung. Das Teil ist mit Technik von vor 30 Jahren ausgestattet, zieht powermäßig "kein Radl Wurscht vom Brot", kostet aber 129 Euro.
Dafür habe ich die Aixun auch bekommen.

Klar haben die Markenhersteller auch gute Geräte, dann aber ab ca. 500 Euro aufwärts im Feature-Vergleicht mit den 150 Euro Asiaten. Eine bessere Station liegt schnell bei 800 Euro. Eine Icon MK2 1V hat als optionales Extra eine "Serielle Schnittstelle". Das muss man sich 2025 mal auf der Zunge zergehen lassen.


Neben SDG Electronics ist ein guter und interessanter Kanal ist auch https://www.youtube.com/@pcbsolder. Der macht nur microsoldering, reballing, SMD-Repair und hat ganz gut was drauf. Schau Dir mal die verlinkte Gear-Liste durch ...


In den Preissegmenten bis 300 Euro lassen Conrad, ELV & Co die Dinger oft auch nur vom Asia-OEM herstellen, stecken die Teile in ein anderes Gehäuse und labeln dann ELV oder Voltcraft drauf. Das dann zum deutschen Premiumpreis. Dabei sind mir die Metriken dahinter durchaus bewußt. Eine gescheite CE Zertifizierung zu bekommen und zu zahlen ist teuer und ein Warenlager in DE zu unterhalten ebenfalls.

Nur, bei 100-300% Preisdifferenz darf man schon mal nachdenken.

Gerade erst wieder beim Billigheimer OWON XDM1041 Tischmultimeter erlebt. 76 Euro bei Banggood aus CZ vs. 149 Euro von Conrad in anderem Gehäuse.


https://www.conrad.de/de/p/voltcraf...at-ii-600-v-anzeige-counts-55000-2357060.html


Insofern - vielleicht diesen Blickwinkel auch noch mal berücksichtigen zusammen mit allen anderen.


Als Anekdote zum Schluss. Ich habe vor ein paar Wochen bei FLUKE angefragt, ob ich für mein 87V DMM (ein ca. 700 Euro Handmultimeter) ein neues Plexiglas fürs Display (Sprung drin) bekommen kann. Unten siehst Du das "Angebot". 417 Euro netto! Kalibrierung 159 Euro on Top. Versandkosten 25 Euro nochmal on top.

Da frage ich mich schon auf welchem Planeten die eigentlich leben. Für das Geld bekomme ich 2,5x das Topmodell von Brymen, das dem Fluke technisch in nichts nachsteht, ebenfalls nicht die üblichen Standard-Multimeter ICs der Amazon-Klasse verbaut hat und auch sonst der Tipp schlechthin ist.

Geschickt haben Sie mir das Angebot übrigens zusammen mit einer offenen Excel-Datei in die ich meine persönlichen Daten eintragen und dann per eMail zurückschicken sollte. Unfassbar. Dafür sitzt da dann ein eigener Innendienst-MA. Asien, KI & Co wird Tabula-Rasa bei diesen Companies machen. Lange dauert das nicht mehr.

Screenshot 2025-02-09 at 22.30.40.png


Habe Fertig. UFF.
 
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ist gebraucht kaufen eventuell eine alternative?
wenn man etwas geduld hat und gute fotos des verkäufers, dann bekommt man auch marken ware
günstiger.

nur als anregung,
für manche ist gebrauchtkauf keine option.
 
Conrad, ELV & Co lassen sdie Dinger oft auch nur vom Asia-OEM herstellen, stecken die Teile in ein anderes Gehäuse und labeln dann ELV oder Voltcraft drauf. Das dann zum Premiumpreis.
Das ist mir erstens zu sehr über einen Kamm geschoren und zweitens nicht korrekt. Die Xytronics von ELV haben nur ein anderes Label, auf dem ELV steht, alles Andere ist mit dem Originalhersteller identisch, auch die Modellnummer, und das Zubehör hat auch nach wie vor das Xytronics Label. Vom „Premium-Preis“ kann bei der LF-D 8800 auch nicht die Rede sein.
 
ist gebraucht kaufen eventuell eine alternative?
wenn man etwas geduld hat und gute fotos des verkäufers, dann bekommt man auch marken ware
günstiger.
Die nötige Geduld hätte ich, wenn ich Lust dazu hätte. 😁
Außerdem geht man da auch ein Gewisses Risiko ein.

Das von @phunk80 erwähnte Aixun T3A sieht gut aus, aber ich denke, so pro brauche ich es gar nicht,
andererseits ... 🤔
Mal schauen, ein etwas anderes Set könnte so, oder so ähnlich aussehen:
Aixun T3A
858D Heißluftlötstation
TOOLCRAFT ZD-153 Lötrauchabsaugung
Das wäre etwa 35€ über dem angedachten Limit, aber noch verkraftbar.
So wäre zumindest die Lötstation recht hochwertig und man könnte dann auch einzelne Komponenten woanders verwenden.
Adlerdings wäre das insgesamt nicht so kompakt und man hätte ein drittes Netzkabel.

Tja, alles hat seine Vor- und Nachteile, ich werde wohl noch ein wenig grübeln.
 
Hab ich auch, ist mir zu schwach. Da muss man mit der Lötstelle fast in den Trichter kriechen, damit die was absaugt.
Kann ich nurbedtätigen. Nahm echt viel Platz weg an meinem eher kleinen Tisch und wirkte dafür homöopathischstens…


//
Gute Lösung für mich wurde dann ein Rohrventilator mit längerem Schlauch dran. Das Gerät ist eher laut, aber kann in einiger Entfernungstehen und der Schlauch ist flexibel.
 
TOOLCRAFT ZD-153 Lötrauchabsaugung

Hab ich auch, ist mir zu schwach. Da muss man mit der Lötstelle fast in den Trichter kriechen, damit die was absaugt.
Ich auch, halbwegs leise, trotzdem schafft es meine Frau sich ungehört zu nähern und mich zu Tode zu erschrecken. Sie muss schon direkt daneben stehen, damit da was passiert, dann geht es aber auch, dann saugt sie was weg. Dummerweise befindet sie sich dabei dann im Revier der Tischlupe, die ich auch benötige. Mann kommt kaum noch an die Platine mit dem ganzen Krempel.
#sichereslötenimalter :opa:
 
Das ist mir erstens zu sehr über einen Kamm geschoren und zweitens nicht korrekt. Die Xytronics von ELV haben nur ein anderes Label, auf dem ELV steht, alles Andere ist mit dem Originalhersteller identisch, auch die Modellnummer, und das Zubehör hat auch nach wie vor das Xytronics Label. Vom „Premium-Preis“ kann bei der LF-D 8800 auch nicht die Rede sein.

Die Xytronics (http://www.xytronic.com) ist doch das Paradebeispiel. Die "Marke" ist in Taiwan ansässig und vertreibt seit den 1980er Jahren Klone von echten Markengeräten wie Hakko. Die ELV Variante ist der auf ELV umgelabelte Klon. Info dazu im Detail auch hier: http://www.xytronic.com/pdf/Product_Information.pdf.
Schraubt man die Dinger auf, ist die Technik solide. PCBs, Komponenten, etc. absoluter Standard. Zu sehen z.B. hier: https://www.eevblog.com/forum/testgear/xytronic-lf-1600-soldering-station-teardown-first-impressions

Der essentielle Unterschied in der Technik ist: Während Xytronic & Co sowie die günstigen Weller & Ersa einen Standard-Lötkolben mit Heizelement im Griff und irgendeiner massiven Metallspitze nutzen, hat eine JBC oder ein JBC Clone eine Cartridge mit Thermosensor und Heizelement in der Spitze.

Da liegen für mich Lichtjahre dazwischen. Aufheizzeit, Regulierung, etc. Probier das mal aus. Gibt es von XYTRONIC übrigens mittlerweile auch im Top-Modell-Klon.

Daher noch mal: Wenn schon nicht das Hochpreis-Original kaufen, dann aus meiner Sicht aber auch Preis/Leistung optimieren und einen der neueren Klone besorgen für das was er wert ist. Informationen dazu gibt´s genug. Ob man das Übersee-Risiko im Gewährleistungsfall eingehen möchte, ist natürlich eine persönliche Entscheidung. Aber das Markup, das ELV, Conrad & Co. für das umgelabelte und technische "alte" Zeug verlangen, entbehrt aus meiner Sicht (ganz wichtig) jeder Grundlage.

Dass jeder Lötkolben irgendwie warm wird, da sind wir uns einig ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegen für mich Lichtjahre dazwischen. Aufheizzeit, Regulierung, etc. Probier das mal aus. Gibt es von XYTRONIC übrigens mittlerweile auch im Top-Modell-Klon.
Für mich waren es schon Lichtjahre zwischen meiner alten Ersa MS-6000 und der ELV-Xytronic, besonders was die Aufheizzeit beträgt, und ich glaub nicht, daß ich mir in diesem Leben nochmal eine weitere Löstation kaufen werde :)
 


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