Bitte helft mir glücklicher Modular User zu werden.

ASys ist schon ok, ich mag die gern, war nur, bevor ich die Muttern-Rails hatte wegen der Lücke genervt.
Warum nur passive Module nach unten? Wenn Du
- Platz auf der Verteilerschiene
- eine genügend starkes Netzteil
- und genug lange Kabel
hast, dürfen die auch aktiv sein...
 
Rupertt schrieb:
ich würd die multiples weglassen, stackcables stattdessen, und noch einen VCA reinnehmen
wird das nicht endlos wackelig, wenn man z. B. 4 Signale braucht? Ich hab zwar kein 3 HE, sehe das aber schon bei den Bananas vom Little Boy Blue.
 
nochmal ne frage bzgl. bus access bzw. verteilung von 1V/oct CVs an VCOs: ab wievielen VCOs wird eine verwendung eines aktiven multiples notwendig? geht es noch problemlos, eine steuerspannung mittels passivem multiple an 2 VCOs zu schicken,
 
Nimm's nicht schwer, die Dinger (A-185-2) sind auch so super-praktisch: schnell mal die Oktavlage aller angeschlossenen VCOs gleichzeitig schalten, man kann auch VCOs dran hängen, die nicht den Bus verwenden, es hat einen Summierer (und bei Bedarf Inverter) für mehrere Steuersignale, usw.
Andreas
 
R-U-Nuts schrieb:
nochmal ne frage bzgl. bus access bzw. verteilung von 1V/oct CVs an VCOs: ab wievielen VCOs wird eine verwendung eines aktiven multiples notwendig? geht es noch problemlos, eine steuerspannung mittels passivem multiple an 2 VCOs zu schicken,
Beim PPG 300 Modular ging das Verteilen der Steuerspannung über normale Multiples noch mit maximal 10 VCOs, danach ist dann aber Schluß.
 
1. Audio in und VCAs: Ich will einige externe Signale durch den Modular jagen. Reichen gewöhnliche VCAs aus, um die Pegel von Line-Level Signalen an die des Modular Audio Signalweges anzugleichen oder brauche ich da dezidierte Vorverstärker wie den döpfer A-119?

Ich habe mir Gestern von Blue Lantern den Hot Rail bestellt ,,könnte z.b eine alternative sein

 
Bernie schrieb:
Rupertt schrieb:
…stackcables…
wird das nicht endlos wackelig, wenn man z. B. 4 Signale braucht?
Nicht, wenn man beim Stacken auf die Sternverkabelung verzichtet und stattdessen die Kettenverkabelung wählt.

Bei der Sternverkabelung steckt das eine Ende aller Kabel in dem Ausgang des zu verteilenden Signals, was natürlich zu diesem wackeligen "Turmbau zu Babel" an dieser Ausgangsbuchse führt.

Bei der Kettenverkabelung greift man das zu verteilende Signal am jeweils freien Ende eines gerade gepatchten Kabels ab. Damit sorgt man erstes dafür, dass maximal zwei Stecker ineinander stecken, zweitens kann man das verteilende Signal wunderbar in seinem Weg durch das System zu verfolgen.

Ein Bild sagt vielleicht mehr als deutlich unter tausend Worte:
 

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101010oxo schrieb:
Bernie schrieb:
[...] sehe das aber schon bei den Bananas vom Little Boy Blue.

Falls Du den übrigens mal nicht mehr haben magst --> PM! :)
Ich hab sogar zwei kleine blaue Jungs, der eine ist aber schwarz, und das Herzilein ebenso. :shock:
Studio2013-606.jpg
 
so, hab nochmal reiflich überlegt (und grösstenteils verworfen) und bin jetzt bei folgendem entwurf angelangt:



da ich den modular auch oder vor allem zum bearbeiten externer signale nutzen will, scheint mir das ein besserer anfang. ich werde den dark energy dann ersmal behalten und den später durch module ersetzen.

jetzt mal noch zwei fragen: ich will mir auf basis eines döpfer diy kits ein rack selbst bauen. leider finde ich dazu nicht viel im netz. ich schwanke noch zwischen einem komplett selbst gebauten rack aus holz und einem werkzeugkoffer, wie man ihn in dem ein oder anderen thread auch sehen kann. bei dem koffer bin ich mir aber nicht sicher, ob mir die materialqualität der kiste zusagt. bei holz hab ich einerseits das problem, dass das u.U. recht schwer wird und zum anderen brauch ich auch nen deckel damit das ganze roadtauglich ist. lange rede kurzer sinn: habt ihr tips, links, etc. bzgl. diy racks?

frage 2: wie ihr seht plane ich eine touring machine für das rack. hab ich vorhin erst entdeckt und noch nicht viel im netz drüber finden können. ich kann mir momentan keine videos anschauen und das meiste findet man auf youtube. also hat jemand ein schriftliches manual oder erfahrungsberichte bzgl. funktion und schwierigkeitsgrad des zusammenbaus?
 
R-U-Nuts schrieb:
jetzt mal noch zwei fragen: ich will mir auf basis eines döpfer diy kits ein rack selbst bauen. leider finde ich dazu nicht viel im netz. ich schwanke noch zwischen einem komplett selbst gebauten rack aus holz und einem werkzeugkoffer, wie man ihn in dem ein oder anderen thread auch sehen kann. bei dem koffer bin ich mir aber nicht sicher, ob mir die materialqualität der kiste zusagt. bei holz hab ich einerseits das problem, dass das u.U. recht schwer wird und zum anderen brauch ich auch nen deckel damit das ganze roadtauglich ist. lange rede kurzer sinn: habt ihr tips, links, etc. bzgl. diy racks?

Ich habe kürzlich ein flaches Pultgehäuse (Skiff) gebaut. War sehr einfach und preiswert und mit dem Ergebnis bin ich ziemlich zufrieden:

http://www.muffwiggler.com/forum/viewtopic.php?t=97073

Die Schienen sind von sbur (siehe: viewtopic.php?f=36&t=81105 und http://clicksclocks.de/)

Nur aus Interesse: Wozu der A-156? Für den Output der Turing Maschine? Schau Dir auch mal den uScale II an, der kann mehr und ist sogar schlanker (IIRC).

Viel Erfolg!

:peace:
 
101010oxo schrieb:
Nur aus Interesse: Wozu der A-156? Für den Output der Turing Maschine? Schau Dir auch mal den uScale II an, der kann mehr und ist sogar schlanker (IIRC).

Turing + A-156 sind schon ein cooles Gespann. :phat:

Die Krux mit unseren Verbesserungsvorschlägen ist halt meist: der Preis! uScale II kostet knapp das Doppelte vom A-156. Aus diesem Grund habe ich auch davon abgesehen, weitere Optimierungen vorzuschlagen (z.B. statt des A-160 lieber ein G8 von Circuit Abbey).

Am Ende bekommt man bei den Funktionsmodulen von Doepfer reichlich "bang for bucks" und muss sich für die Erstausstattung nicht verschulden. ;-)
 
Crossinger schrieb:
[...]Am Ende bekommt man bei den Funktionsmodulen von Doepfer reichlich "bang for bucks" und muss sich für die Erstausstattung nicht verschulden. ;-)

Ja, das stimmt. Preis/Qualität/Leistung bei Doepfer sind einwandfrei!

Für mich ist das "Killerfeature" des uScale (II) aber, dass ich die Noten auf die Quantisiert wird frei an-/abwählen kann. Gerade bei (pseudo-)zufälliger CV meiner Meinung nach ein Riesenvorteil. Aber: YMMV!

:supi:
 
wenn ich das richtig gesehn und verstanden habe, hat der uScale aber keinen trigger-eingang für sample and hold. das ist beim doepfer inklusive.
 
tyskiesstiefvater schrieb:
schwer zu löten?

Geht so. Ich bin kein gelernter Elektroniker und es war nicht mein erstes Modul. Nach 6 Stunden war es fertig und lief auf Anhieb. Du kannst bei Thonk irgendwo auch schon vorab die Bauanleitung downloaden und Dir anschauen. Da bekommst Du einen Eindruck vom Aufwand.
 
Also, den Quantizer hab ich schon in meinem MInicase um den Dark Energy damit zu steuern, ebenso, wie A 119, A 140, Abschwächer und Multiple.

Zu der Turing Machine hab ich jetzt doch was gefunden.

Bleibt noch das Rack. Bin für alle Tips dankbar. es sollte aber schon 2x 84 TE haben und einen Deckel, der es erlaubt, das Rack gepatcht zu transportieren.
 
Zu teuer, zu hässlich. Hab ich vergessen: Es soll eine günstige DIY-Lösung werden.
 
So. die ersten module sind mittlerweile von schneiders angekommen. ich hab zwischenzeitlich mal mein makenoise phonogene in mein minicase geschraubt und hatte schon ne menge spass damit :phat: . gerade bin ich dabei, aus einem werkzeugkoffer ein DIY case zu basteln. das wird am ende platz für 2 reihen eurorack haben. darunter ist aber noch ein bissel platz und wie das schicksal so will, bin ich neulich hier drüber gestolpert:

http://erthenvar.com/store/tilemodules

1HE module! die würden genau noch unten in's case passen. hat jemand erfahrungen damit? insbesondere würde mich interessieren, wie das mit stromversorguhng und montage läuft. es gibt wohl adapter für eurorack stromversorgung, sollte also keine weitere stromversorgung nötig sein... und wie werden die module montiert? mit normalen rackschienen?

die herstellerseite enthält leider keine infos ausser ein paar bildern und der onlineshop geht auch nicht gerade inflationär mit infos um. deshalb hoffe ich mal wider auf euch :floet:
 
taddaaah:





und hier beim ersten testflug




für den koffer hab ich übrigens nur 8 € im baumarkt gezahlt. :floet:


danke auch für die vielen nützlichen tipps hier im thread und anderswo im forum! :supi:
 


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