Beta-Tester gesucht - Stepic VST/AU

Hi,

ich habe mein Plug-In Stepic, ein Step und Modulationssequenzer für Live, nach VST/AU portiert, um ihn so auch anderen DAWs zugänglich zu machen.
Die Hauptentwicklung ist abgeschlossen und der Beta-Test hat begonnen.

Wenn du einen Blick auf Stepic werfen und bei dessen Finalisierung aktiv mithelfen möchtest, schreib mir eine private Nachricht.

StepicVST ist derzeit kompatibel mit diesen DAWs: Bitwig Studio, Cubase, Logic Pro, Studio One, Reaper.
Das bedeutet, dass neben dem Notensequenzer auch die MIDI CC Automation mittels der 8 Modulationssequencer funktioniert.
Als Modulationsziele dienen sowohl geladene Plug-Ins als auch angeschlossene MIDI CC-taugliche Hardware.

Tester werden für Windows & Mac gesucht.

Allgemeine Fragen zum Plug-In beantworte ich gerne hier im Thread.

Jens / Devicemeister
https://devicemeister.com

Screenshots:
Notensequenzer
StepicVST_SequenzerView.png

Modulationssequenzer
StepicVST_ModulationView.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich super, dass du das nach VST/AU bringst. Die Notwendigkeit von Max war etwas lästig......
Ist ein sehr guter Sqeuencer👍
 
Gehst du davon aus, weil Live unter'm VST nicht aufgeführt wird?

Vermutlich nicht, weil Live eine gesonderte Live-Version hat, welches ja jetzt schon käuflich zu haben ist
 
Schöne UI! Ist das zufällig FLTK?
Das Plug-In inkl. der UI wurde mit JUCE umgesetzt.

Habe mich vorhin zum Newsletter angemeldet. Ist eigtl schon gekauft. :D
Würde mich freuen! 🙂

Finde ich super, dass du das nach VST/AU bringst. Die Notwendigkeit von Max war etwas lästig......
aber ein bisschen skurril das das Vst nich in Ableton Live laufen soll…
Die Max/Live-Variante hat gegenüber einer reinen VST/AU Variante einige Vorteile.
1. Live unterstützt keine VST/AU MIDI Effekte. MIDI Generatoren müssen in einen separaten Kanal geladen und dann zum gewünschten Instrument geroutetet werden. Da Stepic (for Live) ein Max for Live MIDI Effekt ist, operiert es direkt im Instrumentenkanal.
2. Als Max-Device hat Stepic Zugriff auf die gesamte Live-Api und kann jeden zugänglichen Parameter in Live mappen & modulieren. Dazu ist ein VST/AU nicht in der Lage.
3. Als ich Anfang 2020 mit der Entwicklung von Stepic begann, war es technisch mit Live nicht möglich, MIDI CC Automation von einem VST3 zu einem anderem Instrument zu routen. Das wäre nur mit einem VST2 möglich gewesen, wofür Steinberg seit 2018 keine Lizenzen mehr austellt. Um meine Idee zu verwirklichen musste ich diesen Weg einschlagen.

Derzeit prüfe ich, die VST/AU Version auch für Live verfübar zu machen. Das kann für Anwender ohne Suite/Max interessant sein. Wer aber M4L hat, für den lohnt sich die Live Version aufgrund der genannten Punkte wesentlich mehr.
Für Besitzer der Live-Version, für die auch die VST/AU-Version interessant ist (da sie z.B. auch mit anderen DAWs arbeiten), wird es es faires Crossgrade Angebot geben.
Für technisch Interessierte: die neue VST/AU-Version ist nicht einfach die VST3-Komponente der Live-Version. Die Live-Version ist im Backend vollständig für den Tandem-Betrieb mit seinem Gegenpart, dem Max-MIDI-Effekt ausgelegt. Da findet z.B. eine Menge OSC Kommunikation statt. Alle Plug-In Einstellung müssen zwischen Max und dem VST3 kommuniziert werden. Denn nur das Max-Device ist in die Lage, Einstellungen mit einem Live-Projekt zu speichern. Das eingebettete VST3 sieht/kennt Live gar nicht. Aus technischer Sicht eine Mammutaufgabe! Zudem läuft der Sequenzer-Transport in der Max-Version komplett anders ab. Im Bereich der UI und dem allgemeinen technischen Unterbau gibt es aber einen hohen Synergieeffekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Plug-In inkl. der UI wurde mit JUCE umgesetzt.


Würde mich freuen! 🙂



Die Max/Live-Variante hat gegenüber einer reinen VST/AU Variante einige Vorteile.
1. Live unterstützt keine VST/AU MIDI Effekte. MIDI Generatoren müssen in einen separaten Kanal geladen und dann zum gewünschten Instrument geroutetet werden. Da Stepic (for Live) ein Max for Live MIDI Effekt ist, operiert es direkt im Instrumentenkanal.
2. Als Max-Device hat Stepic Zugriff auf die gesamte Live-Api und kann jeden zugänglichen Parameter in Live mappen & modulieren. Dazu ist ein VST/AU nicht in der Lage.
3. Als ich Anfang 2020 mit der Entwicklung von Stepic begann, war es technisch mit Live nicht möglich, MIDI CC Automation von einem VST3 zu einem anderem Instrument zu routen. Das wäre nur mit einem VST2 möglich gewesen, wofür Steinberg seit 2018 keine Lizenzen mehr austellt. Um meine Idee zu verwirklichen musste ich diesen Weg einschlagen.

Derzeit prüfe ich, die VST/AU Version auch für Live verfübar zu machen. Das kann für Anwender ohne Suite/Max interessant sein. Wer aber M4L hat, für den lohnt sich die Live Version aufgrund der genannten Punkte wesentlich mehr.
Für Besitzer der Live-Version, für die auch die VST/AU-Version interessant ist (da sie z.B. auch mit anderen DAWs arbeiten), wird es es faires Crossgrade Angebot geben.
Für technisch Interessierte: die neue VST/AU-Version ist nicht einfach die VST3-Komponente der Live-Version. Die Live-Version ist im Backend vollständig für den Tandem-Betrieb mit seinem Gegenpart, dem Max-MIDI-Effekt ausgelegt. Da findet z.B. eine Menge OSC Kommunikation statt. Alle Plug-In Einstellung müssen zwischen Max und dem VST3 kommuniziert werden. Denn nur das Max-Device ist in die Lage, Einstellungen mit einem Live-Projekt zu speichern. Das eingebettete VST3 sieht/kennt Live gar nicht. Aus technischer Sicht eine Mammutaufgabe! Zudem läuft der Sequenzer-Transport in der Max-Version komplett anders ab. Im Bereich der UI und dem allgemeinen technischen Unterbau gibt es aber einen hohen Synergieeffekt.
ich hab ja die Max Variante.. hatte mich nur gewundert
 


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