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Das erstaunt mich, denn es ist im Online-Shop bei denen nicht verfügbar. Habe meinen Analog Delay auch bei denen direkt bestellt.das habe ich seit knapp einem Jahr bei mir im Rack, habe ich direkt bei Pittsburgh bestellt, weil ich wusste, dass es in Deutschland nicht angeboten wird, war mit Zoll und Porto leider nicht preiswert, aber gibt es....
Jetzt geiern alle wie doof auf den angekündigten Frequency Shifter von Behringer. Da weiß ich jetzt schon, das kaum einer die Funktion wirklich versteht und das Modul nicht nutzen wird.
Ja, YouTubeGibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann
Na ja, ich habe oben eine Improvisation von gestern von mir verlinkt, besonders experimentell finde ich die jetzt nicht ... ... Ob es Dich überzeugt, ist natürlich Geschmacksache.Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
Warum?Ehrlich gesagt, hat mich die Modulare Technik auch schon länger interessiert.
Was bedeutet "eingesteigerfreundlich" für Dich? Dass Du anhand von Videos herausfindest, wie man generell mit einem modularen Synthesizer umgeht? Oder dass Dir jemand zeigt, welche klanglichen Landschaften eine bestimmte Kombination von Modulen abzudecken in der Lage ist?Ich habe bisher keine YT-Videos gefunden, in denen so ein System einsteigerfreundlich gezeigt wird.
Schwierig aus zwei Gründen: Erstens erscheint das, was für den einen experimentell ist, dem anderen als konventionell. Zweitens hängt es nicht vom Instrument ab, wofür es verwendet werden kann, sondern vom Anwender, also von Dir.Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
So ein geballtes Wissen darf nicht verloren gehen.
Die Community hilft sich doch, oder?
Die hatte ich mir natürlich schon angehört. Nein, sie klingt eher so, dass sie sich auch meine Bekannten anhören könnten, die bei Musik nicht so auf meiner Schiene sind. Mir zumindest hat deine Improvisation gefallen.Na ja, ich habe oben eine Improvisation von gestern von mir verlinkt, besonders experimentell finde ich die jetzt nicht ... ... Ob es Dich überzeugt, ist natürlich Geschmacksache.
Warum?
Was willst Du damit?
Was erhoffst Du Dir musikalisch davon?
Was genau fehlt Dir in Deinem derzeit vorhandenen Arsenal, das Du mit einem modularen Synthesizer zu füllen können glaubst?
Oder dass Dir jemand zeigt, welche klanglichen Landschaften eine bestimmte Kombination von Modulen abzudecken in der Lage ist?
Schwierig aus zwei Gründen: Erstens erscheint das, was für den einen experimentell ist, dem anderen als konventionell. Zweitens hängt es nicht vom Instrument ab, wofür es verwendet werden kann, sondern vom Anwender, also von Dir.
Aber probiere es mal mit den Arbeiten von Tomita oder W. Carlos, die geben Dir einen recht guten Überblick darüber, was mit einem eher konventionell-analog bestückten Modulsystem klanglich möglich ist.
10. es ist mir verboten musikalischen Zuspruch bei Familie und Freunden abzufragen.
Na ja, Deine Musik spricht eher schon dafür, dass Du recht viel „Ahnung“ hast … …was weiß denn ich schon, ich hab doch keine Ahnung.
Wenn Du das durchhältst, beneide ich Dich ein bisschen. Ernsthaft: Der ist beste Weg, um tatsächlich Musik zu machen.…sollte ich wirklich dazu übergehen, mein derzeitiges Equipment mehr auszureizen. (…) Ich bleibe erst einmal bei den, was ich schon habe.
Anspieltipp: "Switched-on Bach" von 1968, auf YT meines Wissens nicht zu finden.…von Carlos bewusst leider nur den Namen. Werde da mal auf Entdeckungsreise gehen.
Danke für die Blumen.Na ja, Deine Musik spricht eher schon dafür, dass Du recht viel „Ahnung“ hast … …
Manchmal hilft es doch schon, wenn man sich im Kopf frei macht und einfach mal andere Wege geht.@Bernie
der TE meinte es möge um
Strategien, Taktiken, Ansätze
gehen.
Also inhaltliche Hilfe, Patchideen etc. - fang doch mal an ...
Klingt spannend, zeig doch mal!Bei mir ist ein individualisierter subtraktiver Synth entstanden, den ich jetzt auch so lasse, das hat sich mit probieren und immer wieder tauschen entwickelt.
Dann habe ich mir noch ein 60er Case zusammengestellt mit völlig anderem Ziel, nennen wir es mal "rhythmische Texturen."
Da hab ich dann wirklich sehr klar geplant. Ein Modul mit vielen Clockteiler Ausgängen, eins für synchrone LFOs, digitalen VCO mit schönen Morphing Möglichkeiten
(ALM MCO, richtig cool und nicht zu teuer) MI Ripples Filter und Klangbau Röhren VCA, mit dem auch schöne AM Effekte gehen. Das war dann sogar preislich im Rahmen und man kann sehr schnell schön wabernde Loops erzeugen.
Patch Notes: JakoJakoGibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
Eigentlich ging es weniger um Patchideen, ehrlich gesagt... mir ging es eher um den jeweils individuellen Pfad, der am Ende zu einem Modularsystem führt, mit dem man seine musikalischen Ideen am besten ausdrücken kann. Ob nun durch Trial & Error oder aber eine ganz bewusste Herangehensweise mit vorausgehender Analyse sei einmal dahingestellt. Eher so eine Art Sammlung von Erfahrungsberichten und damit verbunden bestenfalls Handlungsempfehlungen für alle die, die sich noch nicht sicher sind oder einen modularen Synthesizer aufbauen wollen.@Bernie
der TE meinte es möge um
Strategien, Taktiken, Ansätze
gehen.
Also inhaltliche Hilfe, Patchideen etc. - fang doch mal an ...
Anhang anzeigen 00008.mp4Klingt spannend, zeig doch mal!
Gibt es irgendwo eine Informationsquelle (bitte mt Ton), die mich davon überzeugt, dass ein Modularsystem für mehr als experimentelle Dinge verwendet werden kann?
So sieht mein aktuelles Performance Case aus, noch kleinere Lücken, aber bisher kam noch nicht der Bedarf nach was zusätzlichem auf.
Anhang anzeigen 105963
finde ich logisch.
Klingt komisch, aber ich ordne auch so an dass die kabelwege
so sind dass die Bedienelemente ohne Fingerjoga zu erreichen
sind. Kabelstress wird es immer geben - aber eine gut überlegte
Anordnung hilft.
befaco stereo out sind sehr platzsparend und ok
habe da noch schmale happy nerding mute davor
mit großen beleuchteten tasten - schnell zu finden
mit groben Fingern
Anhang anzeigen 106080