Master Mix
Auf den Sandwichinseln...
Auf jeden Fall eine Groovebox mit Midi thru nehmen, sowas wie @ganje gesagt hat. Keine Electribe 2 zb. Ausser du willst alles über die Pads der Electribe spielen, dann geht es.
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Wie kommst du auf den entweder oder Quatsch?everNoob, ja der Circuit mit der aktuellen Firmware kann Midi Channels von 1 - 15 zuweisen, siehe auch mein Link weiter oben.
Also wenn ich in den Circuit 2 in Midi in 'ne Clock von 1 einspeise, dann wird die am Midi out von 2 zusammen mit den Midi-Noten von 2 automatisch mit ausgegeben? Ich dachte immer, wenn Midi in belegt ist, ist Midi out tot (oder umgekehrt). Also entweder oder.
Wenn die Groovebox der Master sein soll, ist MIDI Thru nicht unbedingt nötig, kann aber natürlich trotzdem ziemlich nützlich sein z.b für ein Master Keyboard oder einbinden der DAWAuf jeden Fall eine Groovebox mit Midi thru nehmen, sowas wie @ganje gesagt hat. Keine Electribe 2 zb. Ausser du willst alles über die Pads der Electribe spielen, dann geht es.
Danke das Arturia Keystep Pro gefällt mir ziemlich gut, klar ist etwas teurer, aber scheint genau das zu machen was ich braucheWenn du die RD-8 als Master nimmst, sendest du ja nur die Clock und Start/Stop. Das nützt dir nur was, wenn die Empfänger einen eingebauten Sequenzer haben. Für die Geräte ohne Sequenzer/Tasten (Neutron, Model D...) braucht man einen Controller. Arturia Keystep 37 wäre ein relativ günstiges Keyboard mit Sequenzer, den man auch als Master nehmen könnte.
Mit den "Grooveboxen" loopst du mittels Sequenzer. Es werden also keine Audiosignale aufgefangen, sondern MIDI-Noten eingegeben, gespeichert, den Geräten zugewiesen, gesendet und wiederholt.
Die MPC 500 reicht da aus und ist nicht wirklich teuer. Die 1000 und One kosten schon ein Bisschen mehr, sind aber umfangreicher/übersichtlicher.
Elektron Digitakt kann auch 8 MIDI-Geräte steuern, hat einen super Sequenzer und ist gebraucht nicht zu teuer (+/- 500 Euro), wenn man bedenkt was es kann.
Eine MIDI-Thru-Box reicht aus um alle Geräte miteinander zu verbinden. Da sollte man eine mit eigenem Netzteil nehmen. Von Kenton z.B.
Um das Audiosignal zu bündeln, braucht man einen Mixer oder ein Audiointerface (viele funktionieren auch ohne Rechner) mit ausreichend Kanälen. Bei so einem kleinen Setup, würde ich zum Audiointerface greifen, weil es praktischer ist, wenn man sich entscheiden sollte, die Musik aufzunehmen. Es gibt auch 2in1 Geräte.. Zur Zeit wird das Edirol m16dx für 300 Euro bei Kleinanzeigen angeboten (damals neu um die 700 Euro). Das ist ein Mixer mit eingebauten Effekten, den man Standalone benutzen kann, aber auch als Audiointerface, sodass man alle Kanäle einzeln aufnehmen kann. Nimmt auch nicht viel Platz weg und aufgrund getrennter Module, sorgt er für Ordnung auf dem Tisch.
Jedenfalls gibt es mehrere Wege wie man sich das Setup aufbauen kann.. Hilfreich ist es immer, wenn man genauer beschreibt was man machen möchte und wie es am Ende klingen soll.
Es gibt Mixer mit Post/Pre Fader-Schalter. Bei der Pre Fader Schalung wird das Signal vorvdem Fader in den Auxweg geroutet. Du kannst den Fader dabei ganz unten lassen und im Effektgerät Wet/Dry regeln. Oder du benutzt Post Fader und stellst im Effekzgerät auf 100% wet.Na sag ich doch, aber ja einzelne Frequenzen können sich auslöschen, stapeln oder oder oder...
Aber ja, dass das mit einem ganzen Signal nicht funktioniert, habe ich doch auch gerade angemerkt.
Jede Nacht 808 wird auf Dauer öde, aber für den Anfang reicht das. Ein Sampler ist sehr flexibel, aber bei meiner Empfehlung ging es mehr um das Sequenzieren, als Sampeln oder Samples abfeuern. Das wäre ein Extra den man dazu hätte..Elektron Digitakt, ja sicherlich sehr geiles Teil, aber ich glaube ich will die RD8 lieber "effektieren", ich kenne mich, ich kann mich dann nie für nur ein paar Sample entscheiden, umso weniger Auswahl ich habe, umso eher komm ich zu einem Ergebnis. Obwohl ich schon gerne die Sounds von "Damage" (NI Komplete) nutze, mache ja so dark/industrial/acid techno... hmmm. naja evtl ein paar Samples.... ach Menno und schon verliere ich mich wieder in endlosen Möglichkeiten, furchtbar.
Achso, ja.. Das macht man mit einem Looper. RC-202, -505, Pedale oder Octatrack z.B.Die Frage zum Loopen bezog sich ja nciht nur auf die einzelnen Sequenzen die and die Synths gehen sollen, sondern auch darauf, zB den Sound vom Neutron zu nehmen, und dann vom Neutron noch einen Sound zu nehmen, aber den alten immer noch zu benutzen, das bekomm ich ja ohne Loops gar nciht hin, oder?
Stimmt auch.. Behringer baut häufig MIDI-Thru in die Geräte ein. Wenn man also nur 3 Geräte hat, kann man sie in Kette verbinden. Ab 3 (in Kette) wird zur Thru-Box geraten. Die MPC500 und One haben nur einen MIDI-Out. Digitakt hat zwei. Größere MPCs haben zwei oder mehr.Wenn die Groovebox der Master sein soll, ist MIDI Thru nicht unbedingt nötig, kann aber natürlich trotzdem ziemlich nützlich sein z.b für ein Master Keyboard oder einbinden der DAW
ich würde mir mal ein paar youtube videos ansehn. Dann überlegen welcher workflow dir zusagt. Dann eine groovebox kaufen und erst mal in die bedienung einarbeiten. Und evtl einen synth, den kannst du bei den meisten aktuellen Grooveboxen durch den Audio-Input einschleifen und brauchst erstmal keinen mixer.
irgendwie auch recht hat, klar verändere ich die Kick ziemlich stark, aber irgendwann klingt auch das alles gleich... hmmm vielleicht doch ein paar eigene Samples? Da wäre dann die Groovebox besser als das KeyStep, oh man ich bin verwirrt.Jede Nacht 808 wird auf Dauer öde, aber für den Anfang reicht das. Ein Sampler ist sehr flexibel, aber bei meiner Empfehlung ging es mehr um das Sequenzieren, als Sampeln oder Samples abfeuern. Das wäre ein Extra den man dazu hätte..
Alles auf einen schlag erlernen wird dich gnadenlos umhauen und überfordern.
Der Minilogue ist glaube ich nicht so meins, aber danke.Als polysynth ist ein Minilogue zb eine gute wahl.
... vielleicht irre ich mich, aber 1 Looper pro Gerät macht sich besser bei der Bedienung.
Ich stelle mir die Verkabelung am einfachsten/besten so vor:Wie meinst du das?
Du meinst zur Midi Patchbay noch en Audio Patchbay um die Effektgeräte und das Loopen für mehrere Synths nutzen zu können?Ehm fast jede Groovebox die samplen kann und nen Input hat, kann loopen.
Ich würde in deinem Fall einfach ne Patchbay dazwischen hauen, und immer den Synth der gerade geloopt werden soll, an die Groovebox patchen. So hättest du auch die Möglichkeit mit deinen Effekten etwas flexibler zu sein. Patchbays kosten net die Welt, gibts oft gebraucht für 20-30€(Hier im Forum wurden die Tage sogar welche verschenk). Je nach Audiointerface/Mixer und Synths, musste halt noch schauen ob du eine symmetrische oder unsymmetrische nimmst.
Mit NI bin ich durch, habe die Maschine Studio und bin sowas von unzufrieden, mit der "DAW", die "" wegen dem meiner Meinung nach Kinderspielzeug was sie da programmiert haben, die Hardware ist auch nciht dolle, ganz besonders was sie Audio Qualität betrifft... hab auch noch die S4 und hab lange mit Traktor aufgelegt, es sind nette Spielzeuge aber von NI lass ich die Finger.Die Maschine+ z.B kann man auch per Audiointerface, um Ein und Ausgänge erweitern.
Ist leider noch ne ziemliche Seltenheit bei Grooveboxen, spart aber z.b den Mixer.
Des war eher als alternative Option gedacht.Du meinst zur Midi Patchbay noch en Audio Patchbay um die Effektgeräte und das Loopen für mehrere Synths nutzen zu können?
aber wo ist da der Unterschied, zum Send des Mixers? Irgendwie steh ich da auf´m Schlauch...
TD3 und ne Groovbox. Ich werf mal Roland TR-8S mit ins Rennen. Das wäre doch ne schön intutive Drum-Kiste und flexibel, dank Samples.ich brauch auch ein Ergebniss, was mich motiviert... eure Meinung?
oh man, die sieht wirklich gut aus, aber da rücke ich ja wieder von meinem Analogen Vorhaben ab. Hab auch mal ein Vergleichstest gesehen mit der Behringer RD8, klingen wirklich gleich, aber ein wenig schade finde ich es, wenn der Sequenzer (StepKay, Deluge, Digitakt) ja schon Drummaschinen sind, mir dann noch eine "richtige" zu holen, da verballert man doch seine Kohle, oder? Oh man so richtig glücklich bin ich mit dem Gedanken nicht...TD3 und ne Groovbox. Ich werf mal Roland TR-8S mit ins Rennen. Das wäre doch ne schön intutive Drum-Kiste und flexibel, dank Samples.
Da kannst du direkt loslegen und brauchst bei der Kombi dann auch erstmal keinen Mixer.
Roland TR-8S kann man eigentlich zu den Grooveboxen zählen, vorallem seit dem Update wo man eigene Samples rein laden kann.oh man, die sieht wirklich gut aus, aber da rücke ich ja wieder von meinem Analogen Vorhaben ab. Hab auch mal ein Vergleichstest gesehen mit der Behringer RD8, klingen wirklich gleich, aber ein wenig schade finde ich es, wenn der Sequenzer (StepKay, Deluge, Digitakt) ja schon Drummaschinen sind, mir dann noch eine "richtige" zu holen, da verballert man doch seine Kohle, oder? Oh man so richtig glücklich bin ich mit dem Gedanken nicht...