Tom der Wessi
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so ist es. sich die nutzung eines jeden geräte selbst zu erarbeiten ermüdet ungemein und vergeudet die nutzbare lebenszeit sinnlos
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Snitch schrieb:FW/USB wird genau wie bei jedem anderen Mixer mit Interface nur Prefader möglich sein.
der Pre/Post Knopf oben am Kanalzug bezieht sich lediglich auf den EQ.
http://www.amazon.de/Wolfcraft-5500000-Transportsystem-TS-800/dp/B0001P19RCSnitch schrieb:Pakete bei der post abholen is fuer mich uebrigens keine option da ich kein auto habe und ein 12 kilo paket 3 kilometer nach hause tragen is auch doof.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?... Was soll ich mit so einem kleinen Mixer großartig mixen? Allein die EQ's sind schon unbrauchbar. Wie und was man so alles anschließen kann, WIE MAN RICHTIG PEGELT!!! Das schreibt z.B. Mackie rein. Und wie gesagt, insb. FÜR EINSTEIGER SEHR HILFREICH.abbuda schrieb:Zur Bedienanleitung: ich meine ja nur, es gibt grundlegende Prinzipien in einem Mixer, und die sind immer gleich. Das eine Modell hat einfach mehr Funktionen, das andere weniger. Hat man mal einen Überblick was es alles gibt, dann kann man jeden Mixer ohne Bedienanleitung bedienen. Ich empfehle daher lieben ein gutes Buch zum Thema Mixing zu lesen, oder eine der vielen Anleitungen im Internet. Ich glaube es ist besser sich zu diesem Thema die Grundlagen anzueignen, mixing ist in der Musikproduktion einer der wichtigsten Schritte. Das kann ein gerätespeziefisches Dokument nicht abdecken.
Auch das ist Blödsinn! Lesen hilft immer. "Signal einpegeln" muss auch erst gelernt werden. Und wenn du so ein "Profi" bist, dass schaue mal z.B. in die Handbücher von RME rein. Welche Möglichkeite es da so gibt usw.abbuda schrieb:Zum Thema USB Interface: auch hier sehe ich kein Problem, das funktioniert immer gleich. Falls nötig Treiber installieren, Stecker rein, Signal einpegeln und los geht's.
Es geht doch nicht um mich. Wobei ich trotzdem sehr gerne Anleitungen lese. Je einfacher das Gerät, um so überflüssiger die Anleitung - ja. Aber nicht immer, und nicht immer für Einsteiger. Wenn man so die Fragen in den Foren ließt. Viele kennen nicht mal den Unterschied zwischen Eingang / Ausgang / Anschluss. Und je komplexer das Gerät, um so wichtiger die Dokumentation. Aber auch bei einfachen Geräten wünscht man sich oft etwas mehr Infos. Z.B. Behringer HD400. An sich ein sehr einfaches Gerät. Die Einsatzgebiete aber nicht so trivial. Da ist man tatsächlich eher auf die Foren bzw. Fachliteratur angewiesen. Gut, man könnte auch den Hersteller kontaktieren... 8) Aber so pauschal zu schreiben Anleitungen / Handbücher zu Mischpulten und Interfaces wären überflüssig ist einfach falsch!abbuda schrieb:Und wenn Behringer jetzt keine Anleitung beigelegt hat... so what, dann kauf eben ein anderes Produkt.
abbuda schrieb:Oh, fühlt man sich gleich angegriffen. Lies ruhig deine Anleitungen, ich hab nichts dagegen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, gell.
abbuda schrieb:In dieser Preiskategorie Edelholz und Metall zu erwarten ist schon ein wenig verwegen finde ich.
Die FX ist doch auf 16 Speicherplätze begrenzt - oder sind es in diesem Fall mehr?Snitch schrieb:Bei den Effekten siehts schon anders aus. Die Delay- und Reverbalgorythmen klingen überraschend gut. Mein letztes Behringer mit FX is schon ne weile her aber ich wage zu behaupten dass im UFX 1604 was neues steckt. Chorus, Flanger, Rotary, Pitchshift klingen dafür echt mies. Unbrauchbar.