Moogulator
Admin
1) Ja, korrekt. Mir ging es nur drum, dies zu differenzieren und zu erklären, wieso das vermutlich manche denken und evtl vermischen.
Es geht vor allem aber auch darum, dass es nicht darum geht, dass man Dinge gegeneinander abwägen müsste, die erstmal neutral und voneinander unabhängig sind, zB Bedienung von Synthesizern vs. Harmonielehre vs. Uni-System / Lernsysteme - Jedoch sollte man dennoch div. Schranken erkennen können, evtl sind sie ja nicht für alle gleich dick.
Und es stimmt: In Elektronik ist es heute rel. leicht ein irgendwie gut klingendes Demo zu machen, ob es dann auch gute Musik ist, muss man dann noch sehen.
Ja, die Nachspielphase hatte ich auch, so in den 80ern und ende der 70er. Das hilft schon. Und einfach spielen spielen spielen. Was passt, was nicht oder eher: Was klingt wann wie..
Ich hoffe nur, dass es erkennbar ist, dass man diese Dinge trennen muss und das man aber auch den Umkehrschluss nicht machen sollte. Sprich: Nur Studierte kommen in den Himmel und machen die beste Musik. Man kann das Wissen überall her haben. Es schadet nicht und die ART , WIE man es erwirbt ist auch egal.
Mehr wollte ich nicht sagen und mir pers. ist es wichtig, das etwas zu entdogmatisieren.
2) Ja, nur ist das nur ein BEISPIEL für irgendeine Haltung, die dazu noch "offiziell" ist und es gibt Leute, die sich an solchen Persönlichkeiten selbst profilieren, schon weil sie sie kennen oder weil sie ihnen folgen. Sowas gibt es in Unikreisen leider öfter. Sagt aber nix über ihre Musik aus, eher über ihre Haltung.
Ich hoffe, es kommt rüber was ich hier sagen will: Macht euer Zeug, kümmert euch nicht zu viel um offizielle und inoffizielle Ansichten zB: was beim Volk ankommt, was in der Uni ankommt oder was bei Prof XY in Stadt XY ankommt. Mach deine Musik und ich pers muss zugeben, dass ich das nur für mich entscheide und die Musik mache, die ich mache eh machen würde, egal wie uncool das für eine Gruppe X oder Y wäre. Das ist nicht einmal eine Anti oder Punkhaltung, eher eine, die sich das Wissen holt, wenn mans braucht und dann übt oder was macht, wenn man das eben sucht.
Klavierstunden waren schon hilfreich.
Aber ich würde eben nicht sagen wollen, wie sehr das für andere relevant ist, denke aber es würde bis zu einem gewissen Grade helfen und je nach musikalischem Ziel. Das kann im Stil sogar total was anderes sein. Das ist ja eher Handwerk. Synth bedienen, Harmonie, Rhythmik.. Das alles ist was, was eben in der Musik mit drin stecken kann. Ich würde auch ungern mit jemandem zusammenarbeiten, der seine Instrumente nicht im Griff hat - Aber in Sachen Sound und Melodie, es sei denn das ist schon so genial, dass es der Sache schon so nen großen Gewinn gäbe. Und es gibt freilich Leute, die mehr können - Man kann fast immer lernen, wenn man mit anderen Leuten spielt und so weiter..
Elektroniker lernen da oft, mal nur zuzuhören oder weniger Perk-Geballer reinzuhauen Ist auch was wert.
Es geht vor allem aber auch darum, dass es nicht darum geht, dass man Dinge gegeneinander abwägen müsste, die erstmal neutral und voneinander unabhängig sind, zB Bedienung von Synthesizern vs. Harmonielehre vs. Uni-System / Lernsysteme - Jedoch sollte man dennoch div. Schranken erkennen können, evtl sind sie ja nicht für alle gleich dick.
Und es stimmt: In Elektronik ist es heute rel. leicht ein irgendwie gut klingendes Demo zu machen, ob es dann auch gute Musik ist, muss man dann noch sehen.
Ja, die Nachspielphase hatte ich auch, so in den 80ern und ende der 70er. Das hilft schon. Und einfach spielen spielen spielen. Was passt, was nicht oder eher: Was klingt wann wie..
Ich hoffe nur, dass es erkennbar ist, dass man diese Dinge trennen muss und das man aber auch den Umkehrschluss nicht machen sollte. Sprich: Nur Studierte kommen in den Himmel und machen die beste Musik. Man kann das Wissen überall her haben. Es schadet nicht und die ART , WIE man es erwirbt ist auch egal.
Mehr wollte ich nicht sagen und mir pers. ist es wichtig, das etwas zu entdogmatisieren.
2) Ja, nur ist das nur ein BEISPIEL für irgendeine Haltung, die dazu noch "offiziell" ist und es gibt Leute, die sich an solchen Persönlichkeiten selbst profilieren, schon weil sie sie kennen oder weil sie ihnen folgen. Sowas gibt es in Unikreisen leider öfter. Sagt aber nix über ihre Musik aus, eher über ihre Haltung.
Ich hoffe, es kommt rüber was ich hier sagen will: Macht euer Zeug, kümmert euch nicht zu viel um offizielle und inoffizielle Ansichten zB: was beim Volk ankommt, was in der Uni ankommt oder was bei Prof XY in Stadt XY ankommt. Mach deine Musik und ich pers muss zugeben, dass ich das nur für mich entscheide und die Musik mache, die ich mache eh machen würde, egal wie uncool das für eine Gruppe X oder Y wäre. Das ist nicht einmal eine Anti oder Punkhaltung, eher eine, die sich das Wissen holt, wenn mans braucht und dann übt oder was macht, wenn man das eben sucht.
Klavierstunden waren schon hilfreich.
Aber ich würde eben nicht sagen wollen, wie sehr das für andere relevant ist, denke aber es würde bis zu einem gewissen Grade helfen und je nach musikalischem Ziel. Das kann im Stil sogar total was anderes sein. Das ist ja eher Handwerk. Synth bedienen, Harmonie, Rhythmik.. Das alles ist was, was eben in der Musik mit drin stecken kann. Ich würde auch ungern mit jemandem zusammenarbeiten, der seine Instrumente nicht im Griff hat - Aber in Sachen Sound und Melodie, es sei denn das ist schon so genial, dass es der Sache schon so nen großen Gewinn gäbe. Und es gibt freilich Leute, die mehr können - Man kann fast immer lernen, wenn man mit anderen Leuten spielt und so weiter..
Elektroniker lernen da oft, mal nur zuzuhören oder weniger Perk-Geballer reinzuhauen Ist auch was wert.