Audiohead-U.R.S New_Version (Electro)

Audiohead

*****
..da ich mich scheinbar in den track verliebt habe, hier nun ne`neue

version..



ich habe etwas *aufgeräumt*...

gruß,
audio
 
Mir gefällt es besser als die erste Version, den Bassdrum-only-Beat finde ich allerdings etwas eintönig und das durchgehende "Streicherpad" ein wenig glanzlos.
 
Wo ist denn dieses Monster entlaufen, das sich da offenbar in deinen Midikabeln verheddert hat und sich nun durch den Track röchelt?

Das Quart-Intervall (cis-fis), das auf den ersten e-moll-Akkord folgt, erzeugt Spannung. Leider wird sie gleich wieder beseitigt durch die zwei folgenden Akkorde. Ich würde da eher wieder zurückkehren zum Ursprung. Wenn das Quart-Intervall das zweite Mal kommt (zusammen mit dem Röchelmonster), wirkt es erstaunlicherweise schon abgehört und matt. Ich würde es da erstens lauter machen und zweitens einen Metallschlag dazutun (zB mit langem Hall). Mit Rückkehr zum Ursprungsakkord würde ich dann auch an der Percussion arbeiten. Wenn da zB treibendes Holz- oder Metallfell dazukäme; das könnt ich mir gut vorstellen.
Der Wechsel der punktierten Sequenz zu den straighten Achteln wirkt ein wenig unmotiviert; es folgt daraus nichts.
Zum Ende hin ist das Stück etwas ratlos: wie ein Gast, der noch ein wenig in der leeren Kaffeetasse rührt und dann geht.
Ich finde, dem Stück fehlt ein wenig der Spannungsbogen. Obwohl es am Anfang gut aufgebaut zu diesem Quart-Intervall hinsteuert. Da hab ich dann erwartet, dass es treibt. Aber es fließt eher.
Kann ja auch so gewollt sein. Bei mir hast du halt mit dem Beginn andere Erwartungen geweckt.
 
Bluescreen schrieb:
Mir gefällt es besser als die erste Version, den Bassdrum-only-Beat finde ich allerdings etwas eintönig und das durchgehende "Streicherpad" ein wenig glanzlos.

--

hi

vielen dank für deine kritik, womöglich gehe ich da nach einer *pause* nochmal dran...bin ja kräftig am *was könnte man besser machen* sammeln.

gruß,
alex
 
iconos schrieb:
Wo ist denn dieses Monster entlaufen, das sich da offenbar in deinen Midikabeln verheddert hat und sich nun durch den Track röchelt?

Das Quart-Intervall (cis-fis), das auf den ersten e-moll-Akkord folgt, erzeugt Spannung. Leider wird sie gleich wieder beseitigt durch die zwei folgenden Akkorde. Ich würde da eher wieder zurückkehren zum Ursprung. Wenn das Quart-Intervall das zweite Mal kommt (zusammen mit dem Röchelmonster), wirkt es erstaunlicherweise schon abgehört und matt. Ich würde es da erstens lauter machen und zweitens einen Metallschlag dazutun (zB mit langem Hall). Mit Rückkehr zum Ursprungsakkord würde ich dann auch an der Percussion arbeiten. Wenn da zB treibendes Holz- oder Metallfell dazukäme; das könnt ich mir gut vorstellen.
Der Wechsel der punktierten Sequenz zu den straighten Achteln wirkt ein wenig unmotiviert; es folgt daraus nichts.
Zum Ende hin ist das Stück etwas ratlos: wie ein Gast, der noch ein wenig in der leeren Kaffeetasse rührt und dann geht.
Ich finde, dem Stück fehlt ein wenig der Spannungsbogen. Obwohl es am Anfang gut aufgebaut zu diesem Quart-Intervall hinsteuert. Da hab ich dann erwartet, dass es treibt. Aber es fließt eher.
Kann ja auch so gewollt sein. Bei mir hast du halt mit dem Beginn andere Erwartungen geweckt.

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frag`lieber nicht nach meinen entlaufenden monstern die sich hier durch so manches kabel schlängeln, womöglich muss ich sie sonst noch bändigen. *g*

ersteinmal vielen dank für deine umfangreiche kritik, schön das es dir der track wert war. :D

ich habe das jetzt schon öfter gehört das der spannungsbogen fehlt bzw. auch das teil deshalb nicht so recht aus tasche kommt, so langsam nehme ich es mir zu herzen, das ist gut so.

ich denke der track ist es wert nicht *vergessen* zu werden, deshalb sollte ich wirklich nochmal dran gehen denn genug tips habe ich ja jetzt bekommen. (besonders durch das ea forum)

viele grüße,
alex
 


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