marcelfrehse
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@fanwander: du meinst nicht die "Ergänzungsanleitung" mit dem Handbuch, oder?
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Ergänzungsanleitung? Hmm, daran erinnere ich mich garnicht. Ich mein einfach das normale Handbuch:MFakaNemo schrieb:@fanwander: du meinst nicht die "Ergänzungsanleitung", oder?
Da Du das immer wieder erwähnst. Brauchst Du wirklich mehr als 16 Spuren Midi?MFakaNemo schrieb:Aber dann eben wieder nur ein Midi-Out.
MFakaNemo schrieb:ich habe gestern einen ATARI STE 520 gekauft, aufgerüstet zum Maximum mit 4 MB RAM und TOS 2.06.
Fang da garnicht an. Nimm gleich eine Ultrasatan. Du wirst es nicht bereuen.Festplatte folgt irgendwann nach. geht erst mal so.
Es gibt durchaus einen Grund für mehrere Ports: Timing.swissdoc schrieb:Da Du das immer wieder erwähnst. Brauchst Du wirklich mehr als 16 Spuren Midi?MFakaNemo schrieb:Aber dann eben wieder nur ein Midi-Out.
MFakaNemo schrieb:Ok.- keine HDD, Ultrasatan. ist notiert![]()
fanwander schrieb:Es gibt durchaus einen Grund für mehrere Ports: Timing.
Vor den Ports sind die Daten schnell. Auf der MIDI-Leitung belegt dann jede Note 1ms. Wenn Du auf dem Downbeat einfach nur mal auf jedem Kanal eine einzige Note hast, dann hast Du zwischen der ersten und der letzten 16 Millisekunden. Das stellste jetzt mal an einem Delay mit 1:1 wet/dry-Mix ein und behauptest dann bitte noch, dass man das nicht hören würde![]()
Klar, aber ob das bei den Synths dann nicht eh noch herumjittert? Immerhin ist kein D-70 im Spiel...fanwander schrieb:Es gibt durchaus einen Grund für mehrere Ports: Timing.
Vor den Ports sind die Daten schnell. Auf der MIDI-Leitung belegt dann jede Note 1ms. Wenn Du auf dem Downbeat einfach nur mal auf jedem Kanal eine einzige Note hast, dann hast Du zwischen der ersten und der letzten 16 Millisekunden. Das stellste jetzt mal an einem Delay mit 1:1 wet/dry-Mix ein und behauptest dann bitte noch, dass man das nicht hören würde
Nur ein Slot ist blöde, wenn man Daten mit dem PC tauschen will. Üblicherweise wirst Du bei der Ultrasatan die eine SD als Festplatte nutzen (also davon booten), und die andere SD-Card zum Datentausch mit anderen Rechnern verwenden.aven schrieb:http://shop.inventronik.de/store
das teil hat zwar nur einen sd karten slot,
Ob der Atari bunt oder sw sendet bestimmt die Software; bunt gibts üblicherweise nur bei den Spielen. Ich kenne keine Musiksoftware für den Atari, die bunt wollte.MFakaNemo schrieb:s
Frage dazu: hochauflösend ging doch beim Atari nur monochrom, also s/w, richtig? Speziell die Sequencer sind doch für s/w gemacht, war das nicht so?
mit deinem Vorschlag ( http://www.ebay.de/itm/High-Resolution- ... 1a02af6723 ) - wenn ich da an den Flatscreen rangehe - krieg ich das Bild in bunt, nicht wahr? oder muss ich auf monochrom (low) umstellen?
fanwander schrieb:Ergänzungsanleitung? Hmm, daran erinnere ich mich garnicht. Ich mein einfach das normale Handbuch:MFakaNemo schrieb:@fanwander: du meinst nicht die "Ergänzungsanleitung", oder?
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micromoog schrieb:@Cyborg: Der Dongle Multisteckplatz war afaik der Combiner nicht Unitor.
Klaus P Rausch schrieb:Stimmt, Rudi. Der Unitor ist in erster Linie für die Synchronisation zuständig (SMPTE). Zusätzlich hat er noch je 2 MIDI In und OUT Buchsen. Ist praktisch, so verhindert das lange MIDI Thru Ketten bei größeren Instrumentenparks. Im Notator schaltet man dann die Spuren auf die entsprechenden IN und OUT. Der Dongle wird dadurch überflüssig, denn der Unitor wird in die Buchse gesteckt, wo sonst der Dingle rein muss.