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Guest
CR schrieb:Bin großer Fan vom Prinzip des Analog Shift Registers!
Es gab ja in letzter Zeit etliche Module, die auf dem Prinzip basieren, z.B.:
- Malekko Noisering
- Toppobrillo Quantimator
- Turing Machine / Random Looping Sequencer
- Klee Sequencer
Und in dem Fall würde ich auch sagen, dass es nichts bringt, es als Werkzeug/Lösung eines musikalischen Problems zu verstehen: Wegen der Zufallskomponente, die den Resultaten zwangsläufig innewohnt, muss man sich schon der Eigendynamik des Moduls zu einem gewissen Grad überlassen!
Ich möchte jetzt nicht Eigenwerbung machen (obwohl ich Klee Sequencer + Turing Machine liebe und viel einsetze), daher poste ich mal zwei Fremdbeispiele von Klee Sequencer, die ich sehr schön finde:
Also zuerst mal Danke für die schönen Beispiele.
Beim Quantimator komme ich auch noch mit was die Verbindung zum ASR angeht, hübsch die Verbindung mit dem Akkordgenerator! Aber ist nicht der Noisering eher ein Zufallsgenerator der Tonabfolgen erzeugt wie eine Kombination aus Rauschen, S/H und Quantisierer? Nur mit mir unverständlichen Möglichkeiten den Zufall sozusagen zu formen?
Klee und Touringmachine scheinen mir letztlich auf's gleiche hinaus zu laufen und dafür ein dem ASR ähnliches Prinzip zu nutzen.
Das ASR hingegen scheint mir etwas geometrischere und weniger zufällige Muster zu erzeugen, wenn man das so sagen kann.
Ich bin schon ganz gespannt...