Apple vs Pc Lapi - 3 Jahre später

Neo schrieb:
Ich habe echt keine Ahnung, wie lange so ein Notebook überhaupt läuft. Weiß das jemand, gibts da Untersuchungen ?
Ich hab schon mehrere nach 3-5 Jahren voll funktionsfähig verkauft. Allerdings behandelte ich die Geräte auch wie rohe Eier. So 'n Computer ist für mich halt mehr Mitgeschöpf als Gerät. Vielleicht komm ich mit der Zickigkeit einer Windows-Mühle deswegen besser klar.
 
Crabman schrieb:
Neo schrieb:
Die Firmenpolitik von Apple, begeistert mich auch nicht gerade.


Wenn ich irgendwas auf Firmenpolitik geben würde hätte ich heut noch keinen Computer.

Stimmt, auf alle Firmen angewandt würde man dann wahrscheinlich auch verhungern, aber begeistern muß mich sowas nicht, weil zu restriktiv. Und Steve Jobs als Überguru nervt mich auch langsam, Steve Ballmer als Clown mit einer Überdosis Koks, hat wenigstens Unterhaltungswert. :mrgreen:

 
Ballmer zeigt vor allem den markantesten Apfel-Scheiß, äh, Achsel-Schweiß, wenn er denn in Fahrt ist. Das beeindruckt mich immer wieder! Steve Jobs erinnert mich bei der Abhaltung seiner Messen hingegen sehr an eine in die Länge gezogene Version des Jedimeisters Joda ;-)
 
DamDuram schrieb:
aber von mir aus können sie mich duzen, herr salz.
Das Duzen ist überbewertet! All unsere Werte gehen den Bach runter, weil sich im Internetz jeder duzt!

Zum Topic: die Risse im Gehäuse des weißen MBs füllen zig Threads bei discussions.apple.com.
Weil ich ja eigentlich immer gern mit beiden Systemen gearbeitet hatte, wollte ich mir auch eins kaufen. Ich hab's wegen der Rissproblematik sein lassen. Dann sollte es ein iMac werden. Dessen Auftritt wurde von zahlreichen Horrormeldungen über das Display begleitet. Fünf (!) Fälle kenne ich aus meinem Bekanntenkreis. Alle Mac-User seit vielen Jahren, teilweise seit OS7. Ich hab mir dann den MacPro angekuckt, angesichts des Preises aber einen PC zusammengestellt.
 
Sodele nochmal ein gut gemeinter Rat meinerseits zum Abschied in diesem Thread:

Computer und Laptops sind Gebrauchsgegenstände
und keine Religion!


Nimm und kaufe dir das was die Spass macht und es kann
dir sowas von egal sein was die anderen über Marken und
Produkte denken, wenn du damit glücklich bist. Wirklich ! ;-)

Gruß Zolo
 
Zolo schrieb:
Sodele nochmal ein gut gemeinter Rat meinerseits zum Abschied in diesem Thread:

Computer und Laptops sind Gebrauchsgegenstände
und keine Religion!


Nimm und kaufe dir das was die Spass macht und es kann
dir sowas von egal sein was die anderen über Marken und
Produkte denken, wenn du damit glücklich bist. Wirklich ! ;-)

Gruß Zolo

wau,welch bewegende erkenntniss. :lol:
 
Bin weder Applehasser noch wollte ich Apple schlecht machen. Ich hab mich über mein Macbook geärgert und bin froh das ich es geschrieben habe, weil ich so erfahren konnte das ich damit nicht alleine bin und es andere noch schlimmer getroffen hat.

Ich hätte tatsächlich den Topic anders benennen sollen. Dachte ich könnte mit diesen Voruteilen der Mac- und Windowsanbeter etwas spielen, aber die gibts hier genauso wie in Mac Foren usw. Wie ich diese Grundsatzdiskussionen über Mac hasse...
 
bähbäh,zolo ist ein applehasser,applehasser. bähbähbäh!

heul doch heul doch!


:lol:
 
Na ja, Zooloo, man kann's immer nur individuell betrachten. Bei mir scheint Macbook völlig fehlerlos und troublefree zu funktionieren. Niemals auch nur ein Hard- oder Softwareproblem. Wenn ich mir da die daneben platzierten PCs anschaue, dann ist das eine andere Welt, die gerade vor einer Woche mal wieder einen Relaunch mit fast kompletter Neubestückung bei einem der Windows Kandidaten erfordert hat. Wegen Black Screen. Also steht bei meinen Erfahrungen Macbook glänzend da. Und ich arbeite ja Hardcore mit dem Zeug, keine Gnade.

Bei meiner Frau, Autorin, sieht das anders aus. Macbook nach einem Jahr die Tastatur mehr oder weniger zerhackt. Alles andere aber kein einziger Tadel. Baycom Notebook dagegen 3 Mal Display ausgewechselt und hat dann abschließend dennoch die Grätsche gemacht. Mainboard tot.

Unser gemeinsames Mac Titanium von 2001 wollte nicht mehr, hatte zwischendurch mal einen kleinen Fehler, an den ich mich nicht mehr erinnere, und hat dann vor ein paar Monaten dank genialem Mac Doktor in Berlin eine Netzteilbatterieentfernung ertragen, kostete 80 Euro, und läuft seitdem wieder fein und ist für diese Photoshop Version, die es heute so nicht mehr gibt, bestens einsetzbar. Trotz Uralt-Prozessor.

Wir haben hier mehrere Macs und PCs bunt gemischt und unterm Strich kommen die Macs sowohl vom Handling als auch hinsichtlich Verarbeitungsqualität schon deutlich besser weg. Sind aber auch teurer in der Anschaffung und es sieht so aus, dass es sich finanziell am Ende die Waage hält.

Was das generelle Handling betrifft, hat Mac aber klar die Nase vorn, auch wenn PC in den letzten Jahren an Komfort zugelegt hat. Zugunsten PC ist die Verfügbarkeit von mehr Programmen, zumindest in meinem Fall. Und manches davon sogar Freeware. Dafür ist ein Virenschutz bei Mac weniger zwingend und das ist bei PC schon extrem wichtig.

Ich kann offengestanden nur mit beiden Systemen gleichzeitig leben, und wenn ich mich entscheiden müsste für nur eins, wahrscheinlich dann doch Mac.
 
Ich kann offengestanden nur mit beiden Systemen gleichzeitig leben, und wenn ich mich entscheiden müsste für nur eins, wahrscheinlich dann doch Mac.
Bei mir ähnlich, nur das ich hoffe mich nie entscheiden zu müssen. :)
 
Zolo schrieb:
noch wollte ich Apple schlecht machen.


wie lächerlich...erst mit u.a. sowas den Thread eröffnen...

Zolo schrieb:
Für ein neues Betriebsystem ist das Macbook nicht Leistungsfähig genug.

sich dann über (sicherlich kalkulierten) Gegenwind wundern,auf meinen Einwand zum obigen ZItat mich noch quasi `n Lügner schimpfen und bis zur Beleidigungsgrenze gehen ("Unterstellungen,schwer von Begriff"),Unwahrheiten (nach dem Motto"Festplatten gehen nur auf Macces kapott") und Übertreibungen ("nur ne handvoll Plugins laden"->hätte ja gern gewusst was das für Plugins sind respektive eine konkretere Angabe zu "ne handvoll" aber auch darauf kam ja nichts zurück)

...und jetzt den Samariter spielen und straight auf alle anderen schieben (die gewiss auch nicht frei von Schuld sind).

is klar :lol:

Wenn man sich Markus Horn`s ersten(!) Beitrag hier im Thread anschaut so gibt dieser überhaupt keinen Anlass darauf mit"Schwachsinn"zu antworten.Er stellt zu Recht ein paar Dinge gerade (HD) und teilt mit das er das Rissproblem nicht hat.Wer glaubst Du zu sein das Du für alle sprechen möchtest?Wenn er schreibt er hat keine Probleme mit dem Gehäuse,so what?Es sind nicht alle Macbooks mit Rissen unterwegs.Weil auch nicht alle gleich konstruiert sind.Das hat mit schlampiger Verarbeitung zu tun sodass fast jedes mit anderen Spaltmaßen daherkommt.Bei vielen schliesst`s nicht richtig oder es steht irgendwo was über,nicht wenige haben aber auch Glück gehabt.Das das absolut "no go" ist,steht völlig ausser Frage und will hier auch niemand schönreden (sofern ich das überblicke),das Du hingegen Leute beleidigst,bei denen das Problem nicht auftritt...naja,lassen wir das. (das bezieht sich immer noch auf Markus ersten,sachlichen Post und Deine Reaktion darauf.Das es daraufhin ausartete überrascht mich nicht)


just for the record:besitze kein i-irgendwas und ausser meinem Macbook nur noch Logic...und `ne funktionierende Fernbedienung.Damit passe ich hoffentlich noch nicht ganz in das Täterprofil des "Apple Nazis" :nihao:
 
Ich wurde vor einigen Jahren beruflich gezwungen, mit beiden Systemen zu arbeiten. Das hat mir die Augen geöffnet: Bei beiden Systemen handelt es sich um (meist brauchbare) Rechner, verbunden mit Macken und spezifischen Vor- und Nachteilen jeweils - aber: Die Unterschiede sind auch garnicht so groß, jedenfalls, wenn man sich in etwa in der gleichen Preisklasse bewegt.

Weiterhin glaube ich zu wissen, dass viele kompetente PC-Poweruser in der Lage sind, sich einen leistungsfähigeren PC für weniger Geld zu konfektionieren, als er bei Apple zu haben wäre. Bzw. das geeignete und qualitativ wertige PC-Notebook zu finden. Trotz einer gewissen Angleichung in den letzten Jahren, gilt aber, der gewöhnliche Rechnernutzer kann sich bei Apple (so einigermaßen) darauf verlassen, ein schönes und funktionales Produkt zu erhalten. Vergleichbar vielleicht wie wie damals bei Notebooks die IBM T-Serie. Oder die PCs in den ersten Jahren von Lenovo.

Auch mit Apple-Notebooks kann man arbeiten. Die Zahl der PC-User, die bei Billig-Notebooks oder namenloser Taiwanware (Baycom oder Medion z.B.) schlechte Erfahrungen sammelt, ist bemerkenswert hoch. Und natürlich sind auch Macbooks Verschleißartikel - und die "weiße Serie" mag da ein besonders geeignetes Beispiel sein. Bei Leuten hingegen, die ein Alu-Mac-Notebook haben, kenne ich allerdings nur uneingeschränkt begeisterte User. Umgekehrt kenne ich ziemlich viele, die mit einem PC-Notebook superzufrieden sind, besonders auch dann, wenn das Gehäuse sehr hochwertig ist (Magnesiumbody u.ä.). Kann Zufall sein, hier im Thread ist die Sache mit den Alu-Macbooks ja auch schon angeklungen. Nur selten ist Gutes billig oder gar umsonst zu haben.

Aber Glaubenskrieg? Nein, danke.
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Ich wurde vor einigen Jahren beruflich gezwungen, mit beiden Systemen zu arbeiten. Das hat mir die Augen geöffnet: Bei beiden Systemen handelt es sich um (meist brauchbare) Rechner, verbunden mit Macken und spezifischen Vor- und Nachteilen jeweils - aber: Die Unterschiede sind auch garnicht so groß, jedenfalls, wenn man sich in etwa in der gleichen Preisklasse bewegt.

Weiterhin glaube ich zu wissen, dass viele kompetente PC-Poweruser in der Lage sind, sich einen leistungsfähigeren PC für weniger Geld zu konfektionieren, als er bei Apple zu haben wäre. Bzw. das geeignete und qualitativ wertige PC-Notebook zu finden. Trotz einer gewissen Angleichung in den letzten Jahren, gilt aber, der gewöhnliche Rechnernutzer kann sich bei Apple (so einigermaßen) darauf verlassen, ein schönes und funktionales Produkt zu erhalten. Vergleichbar vielleicht wie wie damals bei Notebooks die IBM T-Serie. Oder die PCs in den ersten Jahren von Lenovo.

Auch mit Apple-Notebooks kann man arbeiten. Die Zahl der PC-User, die bei Billig-Notebooks oder namenloser Taiwanware (Baycom oder Medion z.B.) schlechte Erfahrungen sammelt, ist bemerkenswert hoch. Und natürlich sind auch Macbooks Verschleißartikel - und die "weiße Serie" mag da ein besonders geeignetes Beispiel sein. Bei Leuten hingegen, die ein Alu-Mac-Notebook haben, kenne ich allerdings nur uneingeschränkt begeisterte User. Umgekehrt kenne ich ziemlich viele, die mit einem PC-Notebook superzufrieden sind, besonders auch dann, wenn das Gehäuse sehr hochwertig ist (Magnesiumbody u.ä.). Kann Zufall sein, hier im Thread ist die Sache mit den Alu-Macbooks ja auch schon angeklungen. Nur selten ist Gutes billig oder gar umsonst zu haben.

Aber Glaubenskrieg? Nein, danke.

Gequotet für die Ewigkeit ;-)
 
Zolo schrieb:
Sodele nochmal ein gut gemeinter Rat meinerseits zum Abschied in diesem Thread:

Computer und Laptops sind Gebrauchsgegenstände
und keine Religion!


Ein hohler Kommentar nach dem nächsten. Computer und Laptops sind besser als Religion weil man wenigstens eine handfeste Gegenleistung erhält.

Und FYI: Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint - Gottfried Benn
 
der kryptischen Ausdrucksweise nach zu urteilen dauerts noch ein paar Stunden bis die nächsten schlauen Ratschläge und Erkenntnisse herausgerülpst werden.
 
DIE_20Pod_20Simpsons.jpg
 
So, erst noch kurz ein herzliches Dankeschön an Zolo, emotionaler Zuspruch ehrt mich, blumige fäkalsprache nehme ich auch gerne per PM an.

Und jetzt der eigentliche Grund warum ich überhaupt erst in diesen Thread hereingetrollt bin, dachte nämlich hier ginge es um die späte Antwort Microsofts auf die nur mittelmäßig witzigen Apple Spots

http://www.microsoft.com/windows/window ... s-mac.aspx

Prost, jetzt sind wieder beide gleich unsachlich, oder?
 
BOB1 schrieb:
So, erst noch kurz ein herzliches Dankeschön an Zolo, emotionaler Zuspruch ehrt mich, blumige fäkalsprache nehme ich auch gerne per PM an.
Nix da.. Ich schreib keine Fäkalsprache - nur rote Texte in Klammern. Kleine verarsche meinerseits :gay:
 


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