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Aha!slicknoize schrieb:ich weiß nicht wie aktuell der thread noch ist
ich liebe meinen t-resonator II total es wird immer von unkontrollierten feedbacks erzählt, das ist meiner meinung nach bullshit
man muss sich mit der funktionweise des geräts vertraut machen dann braucht man keinen limiter dahinter
ich nutze ihn sogar mit kopfhörern
was ich am t-resonator schätze ist dass er durch sein stereo dem sound eine absolut geniale tiefe und dreidimensionalität verleihen kann und natürlich der schöne druckvolle sound
isser kaputt?slicknoize schrieb:ich weiß nicht wie aktuell der thread noch ist
ich liebe meinen t-resonator II total es wird immer von unkontrollierten feedbacks erzählt, das ist meiner meinung nach bullshit
Wenn man im dunkeln auf der Bühne steht, sehr dynamische Signale hat und die Regler auch nur einen Hauch zu weit aufdreht, dann kommt es durchaus recht schnell zu sehr bösen Feedbacks. Nutze ihn daher nur noch im Studio, da ist das kontrollierter.slicknoize schrieb:man muss sich mit der funktionweise des geräts vertraut machen dann braucht man keinen limiter dahinter ...
Vielleicht hätte man das vom Schaltungsdesign etwas optimieren sollen. Ich finde, das der Reglerweg zwischen "klingt schweinegut" und "Feedback wie Sau" einfach zu gering ist.jamani schrieb:also versteh ich schon, das wird schnell böse und das möchte man einer Audienz nicht zumuten, aber die feedbacks die das teil produzieren kann sind schon echt niiiiice.wirklich atmosphärisch. man muss es halt dezent benutzen. Auch wenn man ne Gitarre dranklemmt klingt es einfach wunderbar! ich bleibe aber trotzdem dabei: wenn man sich erstmal zwei stunden damit ausprobiert hat und weiß, bei welchen Stellungen der Potis die krassen feedbacks kommen, dann braucht man keinen limiter !
slicknoize schrieb:ich weiß nicht wie aktuell der thread noch ist
Bernie schrieb:Ich finde, das der Reglerweg zwischen "klingt schweinegut" und "Feedback wie Sau" einfach zu gering ist.
Über einen weiten Bereich verändert sich garnichts und dann auf einem Millimeter rumpelt es dann richtig, das ist oft etwas knifflig einzustellen.
Vielleicht kann man das Feedbackproblem technisch auch nicht anders lösen.
Für Live definitiv untauglich, gerade auf der dunklen Bühne kann sowas immer mal passieren.Ich habe den T-Resonator jetzt ca. 1,5 Jahre und ganz am Anfang habe ich tatsächlich 2mal aus Unwissenheit eine böse Feedbackschleife erzeugt, bei denen ich schnell das Gerät ausschalten musste bevor die Wände Risse kriegen.
hab den auch im Einsatz, der ist wirklich Top!Wäre der Sherman Restyler denn was für die Summe? Nur ganz filigran angewendet?
hab den auch im Einsatz, der ist wirklich Top!
Da wird die Electribe MX durchgeschliffen, ein echter Gewinn (Techno / House)Wofür denn vorwiegend genutzt?
Kannst du das mal etwas genauer beschreiben?Da wird die Electribe MX durchgeschliffen, ein echter Gewinn (Techno / House)
Genau, der Master Out geht direkt in den Restyler und von dort ins Pult.Kannst du das mal etwas genauer beschreiben?
Summe der MX? Drums und Synth-Sounds?
Also würdest du auch eher sagen, dass der Restyler eher was für die Bühne, fürs live-schrauben ist, als fürge
Genau, der Master Out geht direkt in den Restyler und von dort ins Pult.
Das geile am Rodec sind ja die großen beleuchteten Knöpfe, das ist super übersichtlich und funktioniert perfekt auf der Bühne.
Man kann das Feedback / Resonanz vorher begrenzen und so gibts beim wilden Livedrehen auch keine bösen Überraschungen.
Klangmäßig perfekt, sahniger bis bissiger Sherman Sound eben.
Grad erfahren, er ist sogar neu!Ich finde den Preis nicht überteuert. Ich hatte den Thread 2014 gestartet und lange nach einem Restyler gesucht - die Teile haben damals schon 500€ auf dem Gebrauchtmark gekostet.
Natürlich funktioniert er genau so gut auch im Studio, aber dafür könnte man auch etwas günstigeres nehmen.Also würdest du auch eher sagen, dass der Restyler eher was für die Bühne, fürs live-schrauben ist, als für
die standard Studiosituation!?
Könnte einen neuwertigen für 600,- erwerben!
Ist schon n stolzer Preis oder?
Natürlich funktioniert er genau so gut auch im Studio, aber dafür könnte man auch etwas günstigeres nehmen.
Wobei eine MFC42 auch kein Schnäppchen ist und Stereo sollte schon sein.
Ja, die Preise sind hoch, aber noch im bezahlbaren Bereich.
Ein Mutator klingt lange nicht so gut und kostet deutlich mehr, dazu noch 19" und ein Ebbe und Flut oder eien Sherman klingen auch super sind aber auch nur Mono.
Der Electrix kann nicht mithalten, ist dafür aber günstiger ...
Die meisten Filter sind aber nicht so ideal on Stage einsetzbar, das muss schnell gehen und darf nicht clippen, amn kann auch immer schnell wieder zurük, weil die Knöpfe farbige LEDs außßenrum haben.
Das meiste Filterzeugs ist ziemlicher Fummelkram, was im Studio natürlich abolut keine Rolle spielt.