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ssssssssssss14316
Guest
Mein Beileid für uns beide ...Ich bin extrem empfindlich was Oktavreinheit und korrekte relative Tonhöhe angeht (zu meinen Toningenieurs-Zeiten haben mich einige Sänger verflucht...). Von daher weiß ich wovon @SynthGate spricht.
Wusste gar nicht dass es da von Mensch zu Mensch so große Unterschiede gibt, man lernt eben nie aus.
Ich liebe ja auch das Lebendige daran, nur das Verstimmte soll weg ...Die klassische Saw-VCO-Schaltung mit CA3046 oder CA3083 als Exponentiator (Moog Prodigy, Doepfer A-100 Arturia Mini/Microbrute) ist einfach zu ungenau. Einfache analoge VCOs sind nicht dauerhaft über vier Oktaven oktavrein. Punkt. Viele Leute nennen das dann "lebendiger Sound" (was aus musikalischer Sicht ja auch richtig ist). Für andere Leute ist das halt "verstimmt".
Naja, die beiden Behringer (Model D und Neutron) sollten dann das Problem meines Wissens nach nicht haben. Beim Neutron hat es sich erledigt, beim anderen werde ich noch nachsehen.Besser sieht es mit CEM3340 und Artverwandten aus.
Kannst du da mit Quellen dienen (aber keine Eile!). Danke im Voraus.Und was schon mehrfach angeklungen ist: mechanisch gute Trimmer sind das A und O eines zufriedenstellenden Abgleichs (man lese sich Dirk Mattens Stories zu den Trimmern in den polyphonen Oberheimen durch)
Allerdings am Trimmer zu sparen ist aber auch große Dummheit IMHO. Das ärgert mich beim MicroBrute auch ein wenig.Wären die GumGate-Probleme nicht, würde ich ihn durch den ersten großen Bruder ersetzen, aber so ... Glückspiele mag ich nicht ...