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ssssssssssss14316
Guest
Jaja, das machen die, die vom BND! Die können das. Die können alles. Alles können die!... fragmich wer das verstellt hat. tippe auf einen vom geheimdienst.
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Jaja, das machen die, die vom BND! Die können das. Die können alles. Alles können die!... fragmich wer das verstellt hat. tippe auf einen vom geheimdienst.
Die Genauigkeit dieses Tuners (zumindest auf'm Marketing-Papier) ist schon nett, aber der Preis ist auch recht nett, für einen Tuner. Kennt jemand noch andere gute? (sprich Genauigkeit und Reaktionsschnelligkeit solten so gut wie möglich sein.)Tuner?
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Man schließt den Audio Ausgang des VCO - vorzugsweise Rechteck - zwecks Analyse an. Der VCO wird dann durchgesweept und die Skala für die CV wird zonenweise angepasst, so dass die quantisierte CV sich nach der korrekten Tonhöhe richtet. So bekommt man sauberes Tracking mit unsauber trackenden VCOs bzw. einen spektakulären Tracking Umfang mit gut trackenden VCOs.Ich habe keine Ahnung wovon du da schreibst, aber ich werde wohl mal googeln (oder viel mehr duckduckgoen ).
Na da bin ich ja froh, dass ich bei der kalten Witterung hauptsächlich analoge habe.
Aber irgendwie gleitet das Thema immer mehr ins OT. Bin ich das? (Nein, ich brauche keine Antwort darauf.)
Wie schlimm ist es denn jetzt genau, wenn du das mit 'nem VCO/Digitalen Synth bei gleicher Tonhöhe abgleichst - z.B. mit 2 Sägezähnen, ist das noch halbwegs angenehme Schwebung oder doch eher schmerzhaft? Frequenz der Auslöschungen???Klingt spannend und nach kurzer Recherche habe ich herausgefunden, das ich gerne die Probleme mit vorhandener Hardware erst mal lösen möchte, bevor ich mir Probleme in Form neuer Hardware anschaffe.
Aber wie gesagt, sollte ich irgendwann voll richtung Modular einsteigen, dann merke ich mir das vor. War ja eh der Grundgedanke am Anfang, deswegen ja auch das ganze semimodulare Zueugs bei mir. Danke.
Wie schlimm ist es denn jetzt genau, wenn du das mit 'nem VCO/Digitalen Synth bei gleicher Tonhöhe abgleichst - z.B. mit 2 Sägezähnen, ist das noch halbwegs angenehme Schwebung oder doch eher schmerzhaft? Frequenz der Auslöschungen???
Ein weiteres Problem ist natürlich dass die meisten Menschen doch eher unempfindlich sind, sonst würde keiner mehr die Superstars Castings anschauen Daher wird das vielen einfach egal sein, statt ein unangenehmes Gefühl ist da vielleicht sogar sowas wie Gänsehaut, sobald es was schräg wird
waren denn alles Synthies gleich verstimmt, oder jeder anders?Ich kann bisher nur für den Neutron antworten: Nachdem ich obigen Tipp von Jörg angewandt habe, war das Problem auch für meine Ohren nicht mehr existent und ich konnte mich wieder auf die Musik konzentrieren.
Zu den anderen Synths kann ich noch nicht viel sagen, kommt noch zu gegebener Zeit.
Ah, ok ... hatte gestern Abend 'ne Weile kein Internet - da hab ich die restlichen Postings nur quer gelesen, die sind hier praktisch ständig am basteln hier auf dem Land.Nachdem ich obigen Tipp von Jörg angewandt habe, war das Problem auch für meine Ohren nicht mehr existent
TUNING
The Neutron will self-calibrate at start-up. An additional “tune” feature is designed to allow the user to manually tune the oscillators to the last played midi note.To tune OSC1 or OSC2 press & hold the appropriate “RANGE” button until the octave LED starts to flash. Play a MIDI note. The LFO shape LEDS will display the tuning - turn the TUNE control until only the descending saw LED is lit. To exit tuning mode press & hold the RANGE button until the octave LED stops flashing.Note tuning is not available when in +/-10 Octave mode. (3 octave LEDs on).
waren denn alles Synthies gleich verstimmt, oder jeder anders?
Das Problem wird nicht von den Synthesizern kommen, da ist etwas anderes faul.
Die 4 Oktaven sauber im Spread schaffen doch eigentlich alle analogen Synthies, wenn man mal vor irgendwelchen uralt Kisten absieht.
Da ich nur stump mit der AW1600 recorde und danach zum nächsten Track (und Synth) gehe und dabei am Kopfhörerausgang der AW1600 die vorigen Tracks mitlaufen lasse, sollte es zu keinen derartigen Problemen kommen können, nach meinem Verständnis. Trotzdem danke, jeder Hinweis ist ein Hinweis, der auch richtig sein könnte ...Hatte erst vor Kurzem eine Audioaufnahme hier, wo ich etwas ergänzen sollte und die komplett aus dem Tuning lief.
Die Ursache war schnell gefunden, der Kunde hatte mit 48kHz eingespielt und zu Hause auf 44.100 gespeichert -kann ja nix passen.
Ehrlich? Hmmm, dann bin ich da etwas ratlos ... Ich benutze ja nur den Keystep in der Grundeinstellung (mangels Windows bisher nichts eingestellt) für einige Parts als Sequenzer. Ich werde heute abend noch mal nachsehen, wie denn die UltraNova eingestellt war, von der die Parts kommen, aber ich meine das war ok.Habe noch nie in den vergangenen 50 Jahren selber einen analogen Synthesuzer kalibriert, das geschilderte Problem kenne ich in der Form nicht.
Ich gehe von einer falschen Grundeinstellung aus, falsche Skala oder so.
Ja willkommen im Technologie-Wunderland Deutschland ...Ah, ok ... hatte gestern Abend 'ne Weile kein Internet - da hab ich die restlichen Postings nur quer gelesen, die sind hier praktisch ständig am basteln hier auf dem Land.
Naja, so wie man das halt macht (oder wie ich meinte, dass man es macht ): Gerät an, einige Zeit warm werden lassen, tunen und dann benutzen ...Also praktisch wie bei 'nem akustischen Instrument, wie hast du denn die Tonhöhe vorher eingestellt - gehofft dass es nach dem einschalten stimmt?
Ehrlich gesagt muss ich diese Stelle wohl leider irgendwie überlesen haben. War jedenfalls gestern total neu für mich, dass der das Autotuning hat!Das in der Anleitung des Neutron beschriebene Tuning Feature funktioniert nicht richtig?
1. Habt ihr eure Analogen (nicht DCO's) alle erst mal vernünftig gestimmt, bevor ihr die zusammen mit anderen Instrumenten eingesetzt habt? (oder sind meine Ohren das Problem ? )
Ja: Lass die Spur so, wie sie ist. Schneide die einzelnen Töne raus, die dich stören und spiel sie nochmal ein, bis die Intonation passt.2. Gibt es sonst noch irgendwelche Tricks um so etwas hinzubekommen, damit es nicht schief klingt
DA bin ich mir aber nicht so sicher jetzt, sonst wäre ich ja nicht mal verheiratet gewesen und zum Glück heutzutage geschieden ...... Hör darauf, was dein Gefühl dir sagt.
Was tuning Probleme mit dem Microbrute betrifft hab' ich folgenden Ansatz gefunden:Ehrlich gesagt muss ich diese Stelle wohl leider irgendwie überlesen haben. War jedenfalls gestern total neu für mich, dass der das Autotuning hat!
Aber die anderen Geräte (MicroBrute, Model D) haben es meines Wissens nach nicht, von daher wird da die Lösung vermutlich ja nicht die gleiche sein.
Es gibt übrigens beim Neutron eine Möglichkeit die Tune Pots per SysEx zu umgehen.
Dann haben die Reglerstellungen der Tune Pots keinen Einfluß mehr und es wird direkt die Stimmung benutzt, den die Autotune Funktion gesetzt hat.
Die Tune Pots werden einfach nur deaktiviert.Ist zwar OT aber trotzdem interessant! Wenn ich dich richtig verstehe, läuft man dann auch nicht mehr Gefahr durch Berührung der Pots das Tuning unabsichtlich zu ändern?
Heisst vermutlich aber auch entweder die SysEx-Möglichkeit, dann sind die Pots sozusagen tot, oder eben der Normalzustand? Oder kann man die auch soz. manuell stimmen und dann über SysEx "locken"? Wenn ich dich richtig verstehe geht das ja gerade nicht!
Ein voreingestelltes Detunig lässt sich damit nicht locken.
Zum Tunen des Model D.
Ich hab das bei meinem ersten Model D schon hinter mir, den zweiten hab ich noch nicht angerührt.
Die Spindeltrimmer im ersten Model D waren der Alptraum.
Das habe ich zuerst immer benutzt (dass der Neutron noch ein Autotune beim Startup hat, wusste ich wiederum nicht), allerdings hatte ich Schwierigkeiten, mir zu merken, welche Taste ich dafür lange drücken muss...Das in der Anleitung des Neutron beschriebene Tuning Feature funktioniert nicht richtig?
Korrekt. Ich gebe aber zu, dass die Leute wohl unterschiedlich empfindlich darauf reagieren. In einem anderen Thread hatte hier ja mal jemand mit absolutem Gehör geschrieben, dass es ihn schon stört, wenn eine einzelne Stimme nur wenige Cent vom Standard abweicht ... so jemand hätte an meinen Tracks keine Freude.es gibt kein "perfektes Tuning" in einer analogen Welt.
Ja klar, logisch. Ich möchte es ja auch nicht so genau haben dass man mit einer Messung sagen kann: "Passt, keine Abweichung mehr ..." sondern nur das mein Ohr mir sagt "klingt gut" ...korrektes tuning ist nicht gerade eine der stärken von analogsynths.
Ja, die Dinge vernünftig zu beschriften ist 'ne Kunst, auch wg. des Platzmangels ...Das habe ich zuerst immer benutzt (dass der Neutron noch ein Autotune beim Startup hat, wusste ich wiederum nicht), allerdings hatte ich Schwierigkeiten, mir zu merken, welche Taste ich dafür lange drücken muss...
In letzter Zeit tune ich eigentlich alle analogen nur noch nach Gehör - der 440-Taster beim Model D an dient mir da als ausreichende Referenz.
Ist natürlich immer die Frage, ob wir hier vom allgemeinen Tuning, oder von der Spreizung reden - da wirds natürlich komplizierter. Hier hat mein NYX v2 bei einem Oszillator stärkere Probleme - zum Glück gibt sich das nach einer längeren Aufwärmphase.
Da muss ich leider widersprechen. Das mag die Anmutung zu Zeiten gewesen sein, als das Vergleichsinstrument Gitarren und Stimmen ohne Autotune waren. Technisch ist das Defacto nicht so. Alle Schaltungen, die nicht per aufwändiger Temperatur-reaktiver Schaltung korrigiert werden, schaffen nur mit Glück besseres als +/- 2 Cent pro Oktave.Die 4 Oktaven sauber im Spread schaffen doch eigentlich alle analogen Synthies, wenn man mal vor irgendwelchen uralt Kisten absieht.