tomylee
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Hi,
Da ich nun schon einige Synths benutzt habe, und immer mal wieder was neues bei mir reinschwappt, ich aber noch nie einen echtes analoges modularsystem benutzt geschweige denn in "real" gehört habe, möchte ich alle User dieser Systeme hier fragen wie für euch das Arbeiten mit analogen modularen aussieht.
Mich würden da einfach alle möglichen Erfahrungen interessieren, ich meine es muss doch eine sehr spezielle Arbeitsweise erzeugen, wenn man patches nicht abspeichern kann - darum spreche ich mit dieser Frage vorallem die Besitzer/Benutzer von analogen Modularsystemen an - falls ihr aber auch digitale alá Nord Modular habt, würden mich vergleichende Eindrücke auch sehr interessieren.
Mein ganz persönlicher eindruck von digitalen Modularen ist der schwache Grundsound. Dabei weiß ich nicht ob die Hardware eines G2 viel besser klingt als die Demo, die ich als einzige getestet habe - im vergleich zu einem Oberheim Matrix 1000 oder gar dem Studioelectronics-Zeug klingen alle digitalen modularen die ich bisher getestet habe, sehr sehr dünn, und im direktvergleich zu einem alten nord lead 1 oder einem 2x klingen sie auch noch nicht ganz auf deren Höhe, das wird Clavia schon noch einige Kniffe angewandt haben, um die ihre fixen subtraktiven da doch noch eigentständig genug zu halten! Gut dafür sind die modularen flexibler, aber darum gehts ja jetzt nicht, es gibt ja analoge modulare...
Und von denen würde mich wohl am meisten mal ein Doepfer basissystem interessieren. Kann man damit z.B. die Intensität, mit der ein LFO1 eine Filtercutoff moduliert, mit was anderem, z.B. nem LFO2 modulieren? - ich meine, sind da solche modulationsverschaltungen relativ einfach machbar? Klanglich denke ich sehr viel in diese Richtungen, und bin bisher mit einem waldorf Q sowohl in Bezug auf Klang als auch auf Modulationsmöglichkeitem meinem ideal näher gekommen, nur eben nur näher
Also über ein paar Erfahrungen mit dem Benutzen von analogen Modularsystemen wäre ich sehr dankbar
Viele Grüße
tomylee
Da ich nun schon einige Synths benutzt habe, und immer mal wieder was neues bei mir reinschwappt, ich aber noch nie einen echtes analoges modularsystem benutzt geschweige denn in "real" gehört habe, möchte ich alle User dieser Systeme hier fragen wie für euch das Arbeiten mit analogen modularen aussieht.
Mich würden da einfach alle möglichen Erfahrungen interessieren, ich meine es muss doch eine sehr spezielle Arbeitsweise erzeugen, wenn man patches nicht abspeichern kann - darum spreche ich mit dieser Frage vorallem die Besitzer/Benutzer von analogen Modularsystemen an - falls ihr aber auch digitale alá Nord Modular habt, würden mich vergleichende Eindrücke auch sehr interessieren.
Mein ganz persönlicher eindruck von digitalen Modularen ist der schwache Grundsound. Dabei weiß ich nicht ob die Hardware eines G2 viel besser klingt als die Demo, die ich als einzige getestet habe - im vergleich zu einem Oberheim Matrix 1000 oder gar dem Studioelectronics-Zeug klingen alle digitalen modularen die ich bisher getestet habe, sehr sehr dünn, und im direktvergleich zu einem alten nord lead 1 oder einem 2x klingen sie auch noch nicht ganz auf deren Höhe, das wird Clavia schon noch einige Kniffe angewandt haben, um die ihre fixen subtraktiven da doch noch eigentständig genug zu halten! Gut dafür sind die modularen flexibler, aber darum gehts ja jetzt nicht, es gibt ja analoge modulare...
Und von denen würde mich wohl am meisten mal ein Doepfer basissystem interessieren. Kann man damit z.B. die Intensität, mit der ein LFO1 eine Filtercutoff moduliert, mit was anderem, z.B. nem LFO2 modulieren? - ich meine, sind da solche modulationsverschaltungen relativ einfach machbar? Klanglich denke ich sehr viel in diese Richtungen, und bin bisher mit einem waldorf Q sowohl in Bezug auf Klang als auch auf Modulationsmöglichkeitem meinem ideal näher gekommen, nur eben nur näher
Also über ein paar Erfahrungen mit dem Benutzen von analogen Modularsystemen wäre ich sehr dankbar
Viele Grüße
tomylee