Analog Factory Experience

A

Anonymous

Guest
Die Analog Factory gibt es bald mit 3500 Sounds und einem Hardware Controller , für 299€.

http://www.arturia.com/evolution/en/pro ... tails.html

Gefällt mir.
Wenn das Keyboard eine stabile Tastatur hat , wäre das eine Anschaffung wert.

2w70fv8.gif
 
wenn der so cpu lastig ist wie die andren vst's, dann ists leider nur nen griff ins klo ;-)
ich find die idee der virtuellen clones ja gut, nur wenn man fuer jedes instrument nen eigenen rechner braucht :? ...dann kauft man sich doch besser einen der dinger in echt
 
Ein weiterer "nachteil" von AF sind die ungemein langen ladezeiten, wenn eine engine gewechselt wird (leider).. sonst finde ich die lösung recht gut.
 
Das Keyboard sieht eigentlich ganz nett aus. Aber wenn sie schon ein Paket aus u.a. CS-80-Clone und Keyboard schnüren, dann hätten sie dem Keyboard zumindest Channel-Aftertouch spendieren können.

Wie lang sind denn die Umschaltzeiten bei Engine-Wechsel ungefähr? Und ist die AF wirklich genauso CPU-lastig wie die Stand-Alone-Varianten? Ich dachte, aufgrund der deutlich eingeschränkten Parameetrisierung lässt sich da einiges an CPU-Verbrauch einschränken, oder?
 
Mann, 2,5 Oktaven sind doch scheiße. Warum gibt es so wenig Keyboards mit 3 Oktaven? Das wäre ein guter Kompromiss zwischen Platzbedarf und musikalischer Virtuosität ;-)
 
T-Punkt schrieb:
Mann, 2,5 Oktaven sind doch scheiße. Warum gibt es so wenig Keyboards mit 3 Oktaven? Das wäre ein guter Kompromiss zwischen Platzbedarf und musikalischer Virtuosität ;-)

Verdammt, das ist mir gar nicht aufgefallen! Ich bin davon ausgegangen, das sind drei Oktaven. :shock:

2,5 ist wirklich weder Fisch noch Fleisch. Un dann hab ich gerade noch gelesen, dass das Keyboard und die Treibertechnologie von CME stammt, und deren Tastaturen mag ich überhaupt nicht, und die Treiber sollen ja auch nicht das Gelbe vom Ei sein...
 
Wo ist das Problem mit CME Tastaturen ?
Hohe CPU Auslastung ist allerdings problematisch.

Mir gefällt in erster Linie das Konzept , einen unproblematischen Zugriff auf gute Sounds zu haben.
Und veränderungen auf wichtige Parameter zu beschränken.
Nicht immer , aber manchmal sind es gerade Einschränkungen die die Kreativität fördern.
Der Grundsound muss allerdings stimmen.
Ein Controller der das Ganze in Hardware wiederspiegelt macht das alles noch transparenter. Begreifbarer ? :)
So ein kleines Teil ist sowieso nur zweit oder dritt Keyboard.
Trotzdem ist es wichtig das die Tasten ein gutes Gefühl vermitteln.
Billiges klappriges Plastik würde das schöne Konzept ruinieren.

Ein Praxistest muss her.
In der Theorie sieht das alles sehr gut aus.
 
D-Train schrieb:
Wo ist das Problem mit CME Tastaturen ?

Naja, ist eher Geschmacksache. Mir persönlich waren die Tastaturen, die ich bisher von CME angespielt habe, zu schwergängig; weniger geeignet für schnelle Basslinien, Sololäufe etc.
Und zumindest die ersten Keyboards von CME hatten schlecht programmierte USB-Treiber, aber das hat sich vielleicht auch mittlerweile geändert...
 
Die CME Tastaturen sind ziemlich Geschmacksache, finde ich. Fatar ist ja schon eine Art Standard in der Abteilung "3rd Party", und CME liegt da eine Stufe drunter. Kann man pauschal attestieren. Für Leute mit wenig Fingerpower sicher eine gute Alternative, kosten vor allem nicht viel, was schon ein Argument ist. Die 2.5 Oktaven reichen aber wirklich nur für einarmige Keyboarder oder welche, die sich eher als Maschinisten verstehen. Schade um die schöne Idee, für mich ist das mal nix. Die Regler alleine schon eher :D
 
Zum komponieren würde mir ein CME-UF6 gefallen.
Fünf Oktaven , Regler , und Transporttasten für den Sequencer.

Zum kabellosen grooven ein M-AUDIO MIDAIR 37.

Und dieses AF Keyboard ?
Gut für erste Ideen , die Übertragung der grafischen Oberfläche auf Hardware macht alles noch transparenter und intuitiver.
Was eigentlich ein interessanter Umstand ist.
Erst wird Hardware virtuell , und verwandelt sich dann wieder zurück in Hardware.

Die Anzahl der Tasten ? Ich hatte mal einen Moog Rogue , der hatte auch nicht mehr.
Mir ist es wichtiger dass die Tasten ein gutes Feeling vermitteln , Druckpunkt (?) , Stabilität (?).
Zusammen mit einem leistungsfähigen Laptop , wäre eine gute Kombination.
Das Studio für die Tasche. :D

Es gibt wohl keinen Keyboarder der mit einer Tastatur alleine happy ist.

Mal sehen was das Teil , in natura , für einen Eindruck macht.
Blöd das es kaum noch Musikläden mit einer richtigen Auswahl gibt.
Das ist der Nachteil von der Verlagerung in das Internet.
Die Oma und Opa Läden die hauptsächlich noch übrig geblieben sind , haben eine Auswahl wie aus der Pre-Synthesizer-Ära.
 
D-Train schrieb:
Zum komponieren würde mir ein CME-UF6 gefallen.
Fünf Oktaven , Regler , und Transporttasten für den Sequencer.

Zum kabellosen grooven ein M-AUDIO MIDAIR 37.

Und dieses AF Keyboard ?
Gut für erste Ideen , die Übertragung der grafischen Oberfläche auf Hardware macht alles noch transparenter und intuitiver.
Was eigentlich ein interessanter Umstand ist.
Erst wird Hardware virtuell , und verwandelt sich dann wieder zurück in Hardware.

Die Anzahl der Tasten ? Ich hatte mal einen Moog Rogue , der hatte auch nicht mehr.
Mir ist es wichtiger dass die Tasten ein gutes Feeling vermitteln , Druckpunkt (?) , Stabilität (?).
Zusammen mit einem leistungsfähigen Laptop , wäre eine gute Kombination.
Das Studio für die Tasche. :D

Es gibt wohl keinen Keyboarder der mit einer Tastatur alleine happy ist.

Mal sehen was das Teil , in natura , für einen Eindruck macht.
Blöd das es kaum noch Musikläden mit einer richtigen Auswahl gibt.
Das ist der Nachteil von der Verlagerung in das Internet.
Die Oma und Opa Läden die hauptsächlich noch übrig geblieben sind , haben eine Auswahl wie aus der Pre-Synthesizer-Ära.


Da sind wirklich gute Verwendungsideen dabei!!

Wenn aber jemand bereits mehreren Tastaturen Heimstätte bietet, dann bedarf es doch einer Sache mit etwas mehr Kick bei einer Neuanschaffung, selbst wenn´s größenmäßig nur im Bereich Nachttischschublade angesiedelt ist. Es soll darin ja nicht auf Nimmerwiedersehn verschwinden - wegen Schamgefühl angesichts seiner Schlichtheit in der Ausstattung. So bin ich mal gespannt, was CME noch so auf der Pfanne hat in Zukunft. Der Ansatz ist ja OK.
 


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